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Jede Regel hat Ausnahmen und die einzige Ausnahme dieser Regel ist sie selbst. Qed -- Wenn alles den Bach runter geht, ist man in einem Boot wohl am besten aufgehoben. |
#2177
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Ein etwas anderes Thema - die Spree.
Natürlich beleuchtet der folgende eingestellte hochaktuelle Artikel nicht nur Berlin als Stadt mit Wasseranschluss, doch auch Berlin ist unmittelbar betroffen. Meerwasser für die Spree? Die Spree wird aktuell zu weiten Teilen aus Grubenwasser der Lausitzer Tagebaue gespeist. Mit dem Ende der Braunkohle ist damit Schluss. Beim Braunkohleausschuss am Donnerstag wurde deshalb auch über ungewöhnliche Alternativen gesprochen - etwa Ostsee-Wasser. Ein großer Teil des Wassers, das durch die Spree aus der Lausitz in Richtung Berlin fließt, stammt aus den Lausitzer Braunkohle-Tagebauen. Damit die Gruben nicht volllaufen, wird Grundwasser abgepumpt. Dieses Grubenwasser machte noch im August laut Brandenburger Umweltministerium etwa 40 Prozent des Spreewassers aus. Besonders in Trockenphasen ist das Grubenwasser essentiell. Im Dürrejahr 2019 lag der Anteil laut Tagebaubetreiber Leag sogar zwischen 60 und 80 Prozent. Mit dem Beschluss für einen Kohleausstieg kommt die Frage auf, woher das Spreewasser kommen soll, wenn spätestens 2038 Schluss ist mit der Lausitzer Braunkohle - und damit auch mit dem Einpumpen des Grubenwassers. Am Donnerstag befasste sich in Cottbus der Braunkohleausschuss des Brandenburger Landtags mit der Frage. Wasser aus Elbe, Oder, Neiße - oder aus der Ostsee? Das Bundesumweltamt hatte eine Studie zu dem Thema in Auftrag gegeben, am Donnerstag wurden die Zwischenergebnisse im Ausschuss vorgestellt. Jörg Frauenstein vom Bundesumweltamt sagte dem rbb, es gebe aktuell ein Defizit beim Wasserhaushalt in der Region. Gelinge es nicht, zusätzliches Wasser in die Region zu holen, würde man "Wasserkonkurrenzen sehen, die ein Potential zu Konflikten haben können", so Frauenstein. Das fehlende Wasser könne beispielweise aus der Oder, der Neiße oder der Elbe in die Spree geleitet werden. "Wasserüberleitungen spielen eine wichtige Rolle", so Frauenstein. Allerdings würden auch diese Flüsse unter der Trockenheit leiden. Die endgültigen Ergebnisse der Studie sollen zum Jahresende vorgelegt werden. Spätestens dann dürften sich aber Bedenkenträger zu Wort melden: Sollte beispielsweise Wasser aus der Elbe an die Spree abgegeben werden, befürchtet der Hamburger Hafen bereits, selbst zu wenig Wasser abzubekommen. "Ein Vorschlag geht sogar in die Richtung, technisch darüber nachzudenken, ob mit der Möglichkeit einer Meerwasserentsalzung vielleicht sogar Ostseewasser herbeigebracht werden könnte", erklärt der Abteilungsleiter. Dieser Vorschlag bedürfe aber einer weiteren Untersuchung. Quelle und ganzer Artikel: https://www.rbb24.de/studiocottbus/p...ag-wasser.html
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut |
#2178
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Damit sind allerdings wahrscheinlich die meisten der '"Hausboote" in der Rummelsburger Bucht', "richtige" Boote, nicht aber die von gewerblichen Berliner Fahrgastschiffern abseits der "großen Flotte" eingesetzten Boote, wie das im angehängten Foto gezeigte. Wat nu? EDIT: um dasmal klarzustellen, ich mag diese schwimmenden Gartenlauben nicht, die sich anhören als würden sie auf der Spree Rasen mähen, und habe auch mit der Hausbootfricklerszene nichts am Hut.
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Jede Regel hat Ausnahmen und die einzige Ausnahme dieser Regel ist sie selbst. Qed -- Wenn alles den Bach runter geht, ist man in einem Boot wohl am besten aufgehoben. Geändert von Cigogne (12.11.2022 um 01:43 Uhr) |
#2179
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Als "richtiges Boot" betrachte ich eines mit einer halbwegs "schiffigen" Form - unabhängig von Größe und Vorhandensein einer Toilette. Die schwimmenden Gartenhäuser in der Rummelsburger Bucht (Foto von B4-Skipper) betrachte ich nicht als "richtige Boote". Zitat:
Und nun vielleicht zum interessanten Thema von Helmut. |
#2180
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Wäre es nicht ressourcenschonender/umweltfreundlicher und einfacher die Schleusen so umzubauen, dass das Wasser bei Talfahrt nicht ins Unterwasser abgelassen, sondern wieder ins Oberwasser gepumpt wird? ... und für diejenigen, die nicht selbst darauf kommen: es würde ja reichen, weniger als die Hälfte des Wassers wieder aufwärts zu pumpen, um das fehlende Grubenwasser auszugleichen.
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Jede Regel hat Ausnahmen und die einzige Ausnahme dieser Regel ist sie selbst. Qed -- Wenn alles den Bach runter geht, ist man in einem Boot wohl am besten aufgehoben. Geändert von Cigogne (12.11.2022 um 16:26 Uhr) |
#2181
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Moin
Naja, da werden wohl ganz andere Mengen benötigt, als durch Sparschleusen gewonnen werden können. Bei Neubauten sind die heute schon üblich. Man muss eben aus der Not eine Tugend machen und denken ist ja nicht verboten. Das der Hamburger Hafen Wassernot hat, wenn aus der Elbe was abgezwackt wird, halte ich für ein Gerücht. Da wird die Nordsee schon für ausreichend Nachschub sorgen. Das man den Ostsee (den bei Cottbus) mit Wasser aus der Ostsee speist ist nicht nur semantisch passend. Den Klimawandel halten wir kaum auf, den Anstieg der Meeresspiegel wird die Flutung des Ostsees kaum bremsen. Aber es wäre genug Wasser da.
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli |
#2182
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@ NN:
....nennt sich dann "Sparschleuse", + ist eine (damals) nagelneue Erfindung des 19. JH @ # 2180
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#2183
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Der liebe Gott hat allen Menschen ein Gehirn gegeben, nur einigen hat er vergessen, die Bedienungsanleitung beizulegen. (Dieter Hallervorden,2022) Lady on Tour Bin hier zu finden, wenn ich dort bin : Inoffizielle Boote-Forum Map; Reise 2023: Niederlande |
#2184
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Die Mühlendammschleuse verbraucht übrigens ca. 2500 m³ Wasser pro Schleusengang.
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#2185
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Moin
Na dann heraus mit dem Zauberstab und am Mühlendamm die Sparschleuse hergezaubert. Ansonsten sind die 2500m3 bei Niedrigwasser für die Spree eine Erholung, damit die dann immer noch geringe Strömung die Spree wenigstens im Ansatz fließen lässt.
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli |
#2186
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Dann muss sich die Spree halt mit 1300 m³ Wasser erholen, den Rest besorgen die Schleusen Pötzensee und Charlottenburg, die man natürlich ebenfalls zu Sparschleusen umbauen kann, und das muss ja nicht unbedingt mit Becken geschehen, wie ich eingangs schrieb, kann man das Wasser ja auch in den Oberlauf zurück pumpen - aber Wasser aus der Ostsee hearnzuschaffen ist natürlich viel sparsamer und einfacher, dafür braucht man keinen Zauberstab, da reicht's mal mit den Fingern zu schnippen. Sorry, du bist offensichtlich nicht an einer echten Diskussion interessiert.
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#2187
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Du wirst s nicht glauben, bin ich. Aber nicht an Wolkenkuckuksheimen und Projekten, die faktisch nicht durchführbar sind. Und auch für Dich nochmal zum Nachdenken:
https://wasserportal.berlin.de/stati...10&nstoffid2=0 Das sind die Abflussmengen an der Mündung der Spree. Das ist ein Vielfaches von dem, was durch den Schleusenbetrieb anfällt. Also läuft immer viel Wasser über die Wehre ab. Zu Plötzensee: Da läuft in Richtung Spree nichts ab, sondern nur etwas zu. Also informiere dich bitte. Ich kenne die Spree seit über 5o Jahren und es tut weh, wenn man ihren heutigen Zustand sieht. Das wenige Wasser wird im Oberlauf für fragwürdige Kunstseen verbraucht und nicht an den Schleusen. Die Spree fließt schon lange nicht mehr und das geht erheblich zu Lasten der Gewässergüte. Klar kann man an den Schleusen das Wasser immer wieder in das Oberwasser pumpen, aber ob der dazu notwendige Energieverbrauch verhältnismäßig ist. 2500m3/Schleusengang ist keine wirklich helfende Größe. Deswegen muss man über Alternativen nachdenken. Ob aus der Elbe oder Ostsee ist erstmal egal. Aber eine andere Meinung als deine scheint dir ja nicht genehm zu sein.
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli |
#2188
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Für die Sparschleusenlösung in Berlin sehe ich daher auch wenig Chancen, eher wird der Auftrag an einen windigen Entrepreneur vergeben, der das Problem mit einem Escher-Kanal zu lösen verspricht. Das sieht dann so aus, dass das Wasser der Oder von der Ostsee über den BER-Kanal zurück nach Süden fließt und bei Schönefeld in den Teltow-Kanal mündet.
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#2189
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Ok, dann habe ich mich hinsichtlich deiner Diskussionswilligkeit getäuscht.
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#2190
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@Cigogne
Wie bist du denn drauf? Hast du nichts Besseres zu tun als dich hier mit allen anzulegen und im Berlin-Tröt rumzustänkern? Junge, das nervt! Lass das bitte! Klaus, der sich immer über Schlaumeier wundert, die alles besser wissen als die Verantwortlichen selbst Geändert von Fronmobil (12.11.2022 um 21:17 Uhr) |
#2191
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Aus gegebenem Anlass die usprüngliche Intention dieses Threads, der übrigens in der Rubrik "Reisen/Deutschland" einsortiert ist:
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#2192
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Kannst du mal bitte auf den Boden der Tatsachen kommen. Ich habe hier nicht rumgestänkert, ich habe meine Meinung zu zwei Themen in Beiträge gefasst und WURDE daraufhin angestänkert. Daraufhin habe ich weitere Beiträge verfasst, in denen ich einige mir entgegengehaltene Behauptungen korrigiert und versucht habe, wieder aufs Thema zurück zu kommen. So weit ich weiß, nennt man so etwas Diskussion, aber die ist hier anscheinend genauso unerwünscht wie überall im Internet und nicht nur da.
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#2193
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Pikanterweise verursachen gerade die Begleitboote der Ruderer einen überdurchschnittlichen Wellenschlag, weil sie deutlich kürzer sind als die Ruderboote, aber mit deren Geschwindigkeit mithalten müssen - der Wellenschlag ist bei Verdrängerfahrt ja abhägngig vom Verhältnis der Fahrtgeschwindigkeit zur Rumpfgeschwindigkeit. -, weil sie aber i.d.R. (verständlicherweise) hinter den Ruderern fahren, bekommen die davon wenig mit.
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#2194
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a) Leute die mit dem Transport von Fahrgästen auf ihren Booten Geld verdienen (so schwer das auch ist) an elementarem wie den Sanitären Einrichtungen sparen, b) Menschen, die sich an Land befinden, extra ans Ufer oder sogar auf Anlegestege gehen, um ins Wasser zu pinkeln, als wenn ein Freizeitskipper über die Bordkante pinkelt, für den der nächste erreichbare Baum maximal ein Mastbaum ist, von dem der Urin dann postwendend in das umgebende Gewässer abfließen würde. Desweiteren sollten diejenigen, die ihre Fäkalien mit aufwändig gereinigtem Trinkwasser wegspülen, den Umwelt-Finger mal umdrehen, mit dem sie auf andere zeigen, und sich selbst an die Nase fassen. Was die von dir auf "richtigen" Booten noch nicht gesichteten Trockenklos betrifft: Ich habe mich schon öfter über wenig intelligente Lösungen auf Booten gewundert, deren Ressourcen doch überdurxhchnittlich stark begrenzt sind. Da wird z.B. die Abwärme des Motors in die Umgebung gepumpt und dann die Kajüte mit Diesel oder sogar mit einer aus Bordstrom gespeisten, elektrischen fußbodenheizung gewärmt. Das Trockenklo ist jedenfalls ein effizientes Mittel um den Anteil der flüssigen Abfälle zu verringern, deren (korrekte) Entsorgung aufwändiger ist als die fester Abfälle. Desweiteren besitzt der Mensch zwei verschiedene Öffnungen für flüssige und feste Ausscheidungen und es ist nicht soooo schwer, diese getrennt aufzufangen und zu entsogen. Diese "Mülltrennung" bei Fäkalien erleichtert nach meiner Erfahrung auch die Entsorgung der festen Abfälle - und das nicht nur auf dem Rummelsburger See oder sonstwo in Berlin oder Deutschland, aber speziell auf Reisen mit dem Boot..
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#2195
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die Begleitboote die ich ständig sehe, sind Katamarane mit sehr schmalen Rümpfen + kleinen ABs : die machen quasi keine (sichtbaren) Wellen. Wie es auf den Kanälen aussieht weiss ich allerdings nicht, da ich nicht auf Kanälen fahre.
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#2196
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Oft sind es noch die Trainer-Boote mit 25erAB, die auch recht geringe Wellen machen.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
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Moin
gerade die Katamarane machen überhaupt keine Wellen. Wellen machen die untermotorisierten Mietboote, die nur Vollgas kennen.
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli
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Grüße, Reinhard
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Ich sprach von den Begleitbooten der Ruderer auf der Spree im Bereich Treptow, woher ja auch die Petition stammt, um die es hier geht. Deren Begleitboote sind ganz normale Einrumpfmotorboote und machen deutlich mehr Wellen als die meisten Motoryachten die ich hier sehe.
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Jede Regel hat Ausnahmen und die einzige Ausnahme dieser Regel ist sie selbst. Qed -- Wenn alles den Bach runter geht, ist man in einem Boot wohl am besten aufgehoben. Geändert von Cigogne (14.11.2022 um 20:57 Uhr) |
#2200
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Moin
Die in Berlin trainierenden Sportler stören mich überhaupt nicht. Klar müssen wir uns mit denen das Wasser teilen, aber jeder verantwortungsvolle Skipper fährt ohne Wellenschlag an denen vorbei. Im Gegensatz zu früheren Forderungen haben die Treptower Ruderer schon eine moderatere Haltung eingenommen. Auch die Aussagen des Senats hinsichtlich der Forderung nach einem temporären Fahrverbot sind recht interessant. Jeder, der das Fahrverbot von 1973 noch kennt, dass erst in den 90er Jahren abgeschafft wurde weiß, welches Chaos in den Pausen hier auf dem Wasser herrschte. Es gibt zwischenzeitlich Überlegungen, Bootsverleiher, Partyboote etc. über Lizenz oder Konzessionärsmodelle einzuschränken. Wünschenswert wäre es auf jeden Fall. Die 15 PS Regelung halte ich für völlig daneben, es gab mal Überlegungen daraus sogar 45 PS zu machen. Neben den 15 PS Mietbooten können auch die 15 PS Angler ganz schön nerven. Am Sperrfeuer würde ich mich beteiligen Gerade in Berlin müssen sich viele Wassersportler die sicher zahlreich vorhandenen Gewässer teilen. Aber Wassersportler sollten sich nicht gegeneinander aufhetzen lassen und mit ein wenig Rücksicht können sich Motorbootfahrer (bin ich), Segler (bin ich etwas weniger) und Ruderer (bin ich ganz selten) gut das Wasser teilen.
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli |
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