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Modellbau Das Forum für Modellbauer und Fahrer - Tipps und Spass. |
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Themen-Optionen |
#201
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Moin Clemens,
mach dir keine Sorgen. Du gehst das echt gut an. Für ein Erstlingswerk kannst du schon jetzt darauf stolz sein. Ich werde am Wochenende mal mit meinem Bruder telefonieren. Ob Ralf sich das so vorgestellt hat, wie du es gemacht hast, kann ich dir auch nicht sagen, aber es sollte so funktionieren. Einige Ecken schauen ja auch so schon recht gut aus. Ich melde mich heute Abend wieder....Arbeit ruft! Liebe Grüße Jan
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#202
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Guten Morgen Leute,
ein wenig konnte ich am Aufbau machen - man muss sich ja auch um seine Liebste kümmern. Im Moment sieht das Ganze so aus Ralfs Tipp mit dem Klebeband war wirklich Gold wert. Mit einem Minimum an Nacharbeit sehen die Rundungen jetzt so aus Morgen werde ich noch ein bisschen die Ränder schmirgeln - viel ist es zum Glück nicht. Dann kommt das Dach drauf und der Rohbau ist fertig. Die Pläne für den Rumpf werde ich aber jetzt noch bestellen. Herzlichen Dank für Eure bisherige Hilfe - ohne dieser wäre ich jetzt nicht wo ich bin. PS.: Morgen werde ich eine ausführlichere Dokumentation meiner heutigen Arbeitsschritte einstellen, falls erwünscht. Jetzt bin ich leider schon zu müde dazu.
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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#203
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Das darf doch nicht wahr sein!!!
Da setzt sich jemand in den Kopf und sagt: Och, ich bau dann auch mal ein Schiffsmodell. Und dann sowas! Plan für den Aufbau ausarbeiten, Prototyp aus Pappe basteln, Holz kaufen und dann so ein Prachtstück abliefern. Absoluter Respekt! Wenn das mit dir so weitergeht, dann kann es ja bald losgehen in die Mangroven! Und wenn hier wer zu danken hat, dann sind WIR das. Im Gegensatz zu anderen Usern sind bei dir die Tipps gut angekommen und angenommen worden. Bitte nicht aufhören, uns weiterhin teilhaben zu lassen!!!! Liebe Grüße Jan
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#204
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Hallo Leute,
wie gestern versprochen, möchte ich die einzelnen Schritte meiner gestrigen Arbeit hier dokumentieren. Es werden mehrere Beiträge, daher bitte um etwas Geduld. Das klebrige Zeug habe ich erst mit den Fingern in die Ecken gepresst, in der Hoffnung, dass es sich gut mit dem Holz verbindet Statt den Bohrer zu missbrauchen, habe ich ein anderes Opfer gefunden aber natürlich nach der Arbeit gesäubert So hat es dann letztendlich ausgesehen . Ich muss gestehen, dass ich zu dem Zeitpunkt nicht sehr optimistisch war. Meine Sorge war auch, dass sich die Masse lieber mit Klebeband als mit dem Holz verbindet. War aber nicht so - nach einigen Stunden konnte ich das Klebeband problemlos (vorsichtig) abziehen. Man kann die trockene Masse sehr schnell und gut schleifen. Mein neues Mini-Feilenset hat sich in dem Fall exzellent bewährt.
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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#205
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Nach und nach habe ich dann die Leisten zugeschnitten und an den Rand geklebt. Für mich war es wichtig, dass sie möglichst bündig mit dem Rand sind, aber nicht über stehen, da sich später das Sperrholz leichter schleifen lässt, als die Leiste.
So hat ein Seitenteil ausgesehen, nachdem alle Leisten oben waren Ich habe auch immer darauf geachtet, dass der Leim vor dem nächsten Arbeitsschritt zumindest angetrocknet ist.
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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#206
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Moin Clemens,
erstmal mein Hochachtung für das bisher geleistete Pensum. Die Fensterausschnitte hast du top bearbeitet. Das mit dem Klebeband hat ja funktioniert, hättest es aber auch ruhig grossflächiger abkleben können (damit nichts auf die Tischdecke kleckert). Wieviel Material du dann auffüllst ist egal, hauptsache es reicht. Freut mich das es so gut geklappt hat. Dei Aufbau sieht Spitze aus, und wenn es stimmt dass du vorher noch nie ein Modell selbst gebaut hast - dann absolute Hochachtung. Irgendwie spiegelt so eine Arbeit auch ein wenig den Charakter des Erbauers: Zielstrebig, ausdauernd und flexibel. Nichts auf morgen verschoben sondern Problem angepackt und gelöst. Nochmals absolute Hochachtung zu deiner Leistung. Sollte da nicht heute ein Papierentwurf fertig werden? Geändert von Sealine Hippe (27.08.2010 um 19:56 Uhr)
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#207
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Nun kam der für mich schwierigste Teil: wie mache ich aus 2 Dimensionen 3? Und das im rechten Winkel!
Man kann meine Ratlosichkeit vielleicht an diesem Foto erkennen. Improvisation war auch gefragt Der Bereich, wo ich innen - aufgrund der späteren Süllkante - keine Leiste aufgebracht habe, wollte sich leider nicht gleich mit der Rückwand verbinden . Dort habe ich später nochmal Leim hinein gepresst und zu schwerem Gerät gegriffen Beim anderen Seitenteil habe ich, warum auch immer, mit dem kleinsten Brettchen begonnen
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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#208
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Nachdem der Leim halbwegs trocken war, habe ich die 2 Teile erst am kleinen Brett verbunden (ich dachte, da bin ich mit dem Anpassen an den rechten Winkel am flexibelsten)
Nach etwas Wartezeit habe ich dann die Rückwand mit dem Seitenteil verbunden Dann die Front, etc., etc.
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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#209
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Heute, nachdem der Leim wirklich durchgetrocknet war, habe ich die Leisten für die Decke bündig geschliffen. Bei der vorderen Leiste war es natürlich notwendig, diese Eben mit den anderen zum bekommen, da die Front ja nicht im rechten Winkel zur Decke ist
Dann Leim drauf, Deckel drauf, Bücher drauf ... muss jetzt leider kurz aus dem Haus - geht bald weiter!
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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#210
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wie nennt sich das, wenn man im Forum sprachlos ist?
Schreiblos? Dann bin ich schreiblos!
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#211
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ich glaube ja fast, dass Clemens auf dem Weg nach Californien ist um die Pläne zu holen. Sind ja nur 2.500 Meilen one way.
Würde mich nicht wundern, bei dem Arbeitseifer.
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#212
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Moin Clemens,
habe gerade mit meinem Bruder telefoniert und bin jetzt etwas schlauer. Die Japansägen sind optimiert für exakte gerade Schnitte. Sie arbeiten, wie bekannt, auf Zug und haben keine verschränkten Zähne. Dadurch wird der Schnitt nur annähernd so breit, wie das Sägeblatt. Eine normale Säge hat verschränkte Zähne und erzeugt somit einen Schnitt, der deutlich breiter ist, als das Sägeblatt. Und genau deswegen kann die Japansäge keine Kurven sägen. Das Sägeblatt hat im Schnitt keinen Spielraum. Das kann man sich so vorstellen wie ein Auto, das genauso breit ist, wie die Strasse. Das kann auch um keine enge Kurve fahren. Ich hoffe, das hilft dir weiter!? Liebe Grüße Jan
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#213
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Mich auch nicht! Und da ist das Wetter sicher besser!
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#214
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Zitat:
wenn es geht mache ich es gern selbst, anstatt zu kaufen. Viele Tipps rund um Schiffsmodellbau findest du hier: http://www.schiffsmodellbauer-online.de/
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#215
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So, bin wieder zurück ... aber nicht aus CA. Von Glen-L habe ich schon eine Auftragsbestätigung bekommen, fürchte aber, dass die Pläne erst Anfang nächster Woche hier sind.
Vielen Dank für Eure lobenden Worte! Das tut echt gut und motiviert. Viel ist leider nicht mehr zu tun. Ich würde noch gerne das Holz für den Süllrand zuschneiden und die einzelnen Teile innerhalb des Aufbaus (aber nicht mit dem Aufbau) verkleben, damit er auch wirklich passt. Ist mit "saugend" gemeint, dass mehr oder weniger kein Spiel zwischen den 2 Teilen ist? Dann gibt es noch ein paar kleine Stellen, die ich gerne verspachteln würde. Habe ich leider die Front um 1 bis 2 mm zu kurz geschnitten Der Deckel sitzt zwar satt auf der Leiste auf und somit ist alles dicht und fest, aber ich möchte später der Feuchtigkeit kein Chance geben, sich irgendwo einzunisten. Jan -- vielen Dank Dir und Deinem Bruder für die Info über die Säge! Gerade schneidet sie wirklich exzellent, aber weil das Sägeblatt so flexibel ist, dachte, dass man mit einem Spezialschwung auch Kurve machen kann. Ralf -- in die dieser Form habe ich noch nie etwas gebaut. Als Jugendlicher hatte ich zwar Modellautos und ein Modellflugzeug, das kam aber mehr oder weniger fertig aus der Kiste. Wann immer ich Holz angegriffen habe, ist es in der Regel in die Hose gegangen. Ein Forum, wie dieses , hätte mir sicher sehr geholfen, weil meine Mutter noch ungeschickter als ich war und ist. Daher habe ich für lange Zeit die Finger vom Holz gelassen und habe mich in die maschinenbauliche Richtung entwickelt. Die einzigen Werke der Neuzeit sind der Bootslift (und der Motorständer) und er Ständer zum trocknen von frischer Pasta - wahrlich kein Meisterwerk
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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#216
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Zitat:
genau!. So eng wie möglich, damit der Aufbau sicher auf dem Deck aufsitzt, und durch Wellenschlag nicht schwimmen geht.
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#217
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Ok, danke fange ich einmal an, die Brettchen zuzuschneiden.
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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#218
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wie heißt es so schön? Es muss saugend sitzen.
Eventuell kann man mit kleinen Magneten nachhelfen. Zumindest sind im Flugzeugmodelle zb. bei vielen "Schaumwaffeln" die Deckel und Cockpits mit Magneten gehalten. Bisher habe ich davon noch nichts wegfliegen sehen. Liebe Grüße Jan
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#219
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Na ja, wenn der Süllrand hoch genug ist 10 - 15 mm und passend sitzt, hält der Aufbau. Es sei denn du verfängst dich in den Mangroven. Dann musst du schwimmen.
Bei meinem Segler ist der Decksaufbau auch zusätzlich mit einem Magneten gesichert. Da geht aber auch schon mal eine Welle über's Deck. Alternativ kannst du den Aufbau auch mit dem Süllrand verschrauben, ist dann halt immer fummelig wenn du an die Eingeweide willst.
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#220
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Zitat:
Ich muss auf jeden Fall mit "hohen" Wellen rechen, weil hier ständig kleine bis sehr große Boote in den Kanal fahren. Das Deck wird auf jeden Fall sehr oft überflutet werden. Mein Süllrand ist jetzt 25 mm hoch. Bisher habe nur die Leisten mit den Brettchen verklebt. Wenn der Leim mehr getrocknet ist, werde ich das Innere des Aufbaus mit Klebeband abkleben (in der Hoffnung, dass sich der Holzleim nicht damit verbindet) und den Rand vor Ort verkleben. PS: mir fällt es wirklich schwer einen schönen 90°-Schnitt bei den Leisten zu machen. Habt Ihr dazu eine Idee.
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens |
#221
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Guten Morgen, Leute,
habe den Süllrand noch fertig bekommen und ein paar Stellen verspachtelt. Vor dem Verleimen habe ich die Ecken mit Klebeband abgedeckt, damit der überflüssige Leim den Aufbau nicht mit dem Süllrand fix verbindet (sollte mir eine neue Unterlage für die Maus besorgen ) Danach habe ich die linke unter Ecke mit einander verleimt und lange gewartet. Später die rechte unter Ecke und noch länger gewartet. Dabei habe ich gelegentlich den Rahmen um ein paar mm bewegt, damit er ganz sicher nicht anklebt. Letztendlich habe ich das ganze "U" heraus gezogen und die obere Leiste verleimt. Und wieder hinein, mit dem Ganzen, ab und zu vorsichtig und wenig bewegen und trocknen lassen Jetzt flutscht das Ganze recht ordentlich und kann hoffentlich als "saugend" definiert werden? So sieht der Rahmen von oben aus Möglicherweise muss mir aber bis zur Ankunft der Pläne nicht langweilig werden. Das Foto mit den Schaltern von Ralf hat mich auf eine Idee gebracht, die ich Euch gerne morgen zeichnerisch präsentieren würde. Wünsche einen schönen Samstag,
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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#222
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Hallo Clemens,
wenn man deine Bilder so sieht, dann werden die Augen immer größer! Es gibt kleinen Schraubzwingen für den Modellbau. Damit kannst du ein winkliges Stück Metall (Aluvierkant oder was auch immer) auf die Leisten schrauben und an dieser Führung lang sägen. Dann sollte es winklig werden. Wenn die Führung "L" förmig ist, dann hast du sogar Führung an beiden Seiten. Wenn du nicht so furchtbar weit weg wohnen würdest, dann würde ich mit der guten Buddel zum Stapellauf erscheinen! Begeisterte Grüße Jan
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#223
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Zitat:
ich kenne jemanden (virtueller Weise) der sollte sich mal 'ne ganz dicke Scheibe von deiner Arbeitsweise abschneiden. Zu den Schaltern unter der Abdeckung mal ein kleiner Hinweis: Wenn ich mir die Schnittzeichnung deines Rumpfes ansehe denke ich, dass du eine zusätzliche Zugangsmöglichkeit zum Rumpfinneren benötigst um an die Einbauten wie Akku, Motor usw. heranzukommen. Mach dir mal Gedanken was aus dem Modell werden soll. Ursprünglich war es ja "nur" ein Versuch. Jetzt entsteht da ein Prachtstück. Man könnte ein kleines Fischerboot daraus entstehen lassen, ein Arbeitsboot oder einen kleinen Versorger. Somit bestünde die Möglichkeit das Deck mit einer entsprechend grossen Luke zu versehen, welche nicht stört. Du hast sicher ein Idee. Auf dem Foto von mir sieht man die Ladebuchse für die Stromversorgung vom Hilfsmotor, Segelwinde, Nebelhorn und Beleuchtung. Sowie die Hauptschalter für Empfänger, Motor und Segelwinde usw. Ich kann das schalten, ohne in den Rumpf zu müssen. Hier mal ein Foto vom Schlepper Imara, da sind alle Komponenten unter einem abnehmbaren Heckaufbau verborgen. Falls du dein Boot mit Positionslichtern ausrüsten möchtest, hier noch ein kleiner Tipp: Am Süllrand innen schmale Messingwinkel befestigen, am Aufbau an gleicher Stelle entsprechende Kontaktstreifen aus Messing. So kannst du die Verbindung zu den Positionsleuchten herstellen, ohne immer Kabelsalat zu haben wenn der Aufbau abgenommen wird. Du machst das schon. Geändert von Sealine Hippe (28.08.2010 um 17:45 Uhr)
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#224
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und wenn man gaaaaanz viel elektrisches Gedöns auf den Aufbau haben will, (Navi-Beleuchtung, Radar, Decksscheinwerfer und und und...) dann kann man eventuell auch einen Sub-D Stecker an dem Aufbau befestigen und ein entsprechendes Gegenstück am Rumpf, so dass der Kontakt automatisch beim Aufsetzen der Aufbauten hergestellt wird.
Bei größeren Fliegern wird das in der Flächensteckung verwendet, um für die Servos für Querruder, Klappen, Fahrwerk und für eventuelle LED´s in den Flächen nicht bündelweise einzelne Stecker verbinden zu müssen. guck mal (ein bisschen nach unten scrollen): http://www.toeging.lednet.de/flieger...er/stecker.htm Liebe Grüße Jan
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#225
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Hi Leute,
danke für die vielen Anregungen! Zu dem Aufbau und der Elektrik habe ich mir folgende Gedanken gemacht: Auf der Rückseite des Aufbaus sollte ein (zumindest angedeutet) Türe sein. Statt einfach nur ein Brett als Türe auf die Rückwand zu kleben, würde ich eine Art "Schaltschrank" hinein bauen (Platz ist ja innen genug) und den mit der Türe saugend und mit Klettband oder Magneten abdecken. Die Rückwand des Schaltschranks - nein, nennen wir es Kommandozentrale könnte entweder ein Brett sein, dass ich von außen heraus schrauben kann. Auf einer Höhe von ca. 150 mm und einer Breite von ca. 40 mm könnte ich hoffentlich alles unterbringen, was das Modellbauerherz begehrt. Der Nachteil wäre, dass ich so einen speziellen Stecker, bzw. viele Kontaktstreifen bräuchte. Klingt das machbar und vernünftig? Beim arbeiten habe ich mir erlaubt ein bisschen zu träumen und bin im Moment bei folgenden angestrebten Extra-Funktionen: - Positionslichter auf dem Aufbau und am Bug - Kamera im Aufbau - Scheinwerfer im Bug (im Rumpf eingearbeitet), damit die Kamera mehr sieht. Mit dem Deck habe ich mich noch nicht so beschäftigt. Am liebsten wäre mir eine durchgehende, ebene Fläche mit einem großen Deckel als Ladeluke, oder so, getarnt. Eventuell muss ich aber im vorderen Bereich eine kleine Stufe und 2 kleiner Deckel hinein machen (Achtung ist nicht wirklich maßstäblich)
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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