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  #201  
Alt 05.01.2011, 04:39
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Wiesenpilz Wiesenpilz ist offline
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Zitat von Márcio & Tina Beitrag anzeigen
bin heute schreibfaul.
siet gut aus Andreas, aber vergiß nicht die kleine kannte.
ich habe heute eine servo gekauft, dan kann ich eine halterum anfertigen, und sehen wohin ich es einbaue
Bin richtig müde heute Morgen, habe seit Sonntag nur wenig geschlafen und nun haben wir auch noch Besuch, für den Rest der Woche bekommen.


Die Kante nervt beim Beplanken, ohne diese Kante wäre der Bug im unteren Teil schon fertig.


Würde denn Servo so einbauen das du später auch mal wieder bei kommst.
.
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Gruß Andreas
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  #202  
Alt 05.01.2011, 18:16
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Hallo alle miteinander.

Mensch - ein solch warmer und herzlicher Empfang... Das ja echt supi!!! ;)

Zu den gestellten Fragen: Ja, ich bin der von DMAX Folge 14.

Einen Servoträger zu bauen ist echt kinderleicht. Dazu braucht man lediglich (wenn es auch wirklcih gut werden soll und man auf Muttern verzichten möchte) ein Alu-Winkelprofil in den Maßen 35x65x2,5mm für Standard-Servos, welche man auf diesem Blech sogar längs einsetzen kann, oder 35x35x2,5mm zum Quereinbau. Dazu dann noch einen 2,5mm Präzisionsbohrer (alternativ 2,4mm HSS-Standard), einen M3 Maschinen-Gewindebohrer (geht am Schnellsten ), ne Säge, Feile und eventuell eine Laugsäge mit 360°-Blatt (auch Bastlersäge oder Laub-Bügelsäge genannt).

Dann zuerst das Profilblech auf die richtige Länge bringen. Die Kanten der langen Seite können evtl. etwas eingekürzt werden. Dann Servo oder Servoschablone drauf und Anreißen. Loch Bohren, Sägedraht der Laubsäge durchfädeln, einspannen und los gehts. Ein Metallblatt muss es nicht unbedingt sein. Die Markenblätter für Holz sind stabil und hart genug für Alu - säge ich immer damit. Nur nicht zu fest aufdrücken... Dann aussägen und plan feilen. Zu den Seiten hin sollte der Ausschnitt 0,2-0,5mm größer sein (je Seite) - nach vorn und hinten JEWEILS 1mm. Wer den Servo von Hand ausmisst: Gebt zu der Breite noch 1mm dazu - zu der Länge 2mm. Dann das Servo mit den Vibrationspuffern bestücken und Servo einfädeln. Ein extra Ausschnitt für die Zuleitung muss nicht angefertigt werden.

Die Böhrlöcher dann vorkörnen (geht auch mit einem spitzen großen Nagel) und Bohren. Dann Gewindebohrer in den Akkuschrauber einspannen und loslegen. Vorher den Bohrer und das Loch mit Maschinenöl beträufeln!!! Ist extrem wichtig!!!

Den Servo am besten mit Edelstahl-Inbusschrauben (M3) befestigen. Die Messing-Nieten nicht vergessen...
Passende Schrauben bekommt Ihr MEGAGÜNSTIG beim www.schraubenluchs.de - das ist DIE Topp Adresse (keine Angst - ich mach keine Werbung, nur möchte ich das mit euch teilen. Mein gesamtes Schraubensortiment ist von dort)...

Servo am Spant Befestigen geht am Einfachsten mit Inbusschrauben. Die bekommt man auch an schwierigeren Stellen wieder heraus... braucht man weit weniger Platz als mit einem normalen Schraubendreher oder Maulschlüssel.

Zu der Kante: Jein. Diese Kante hat wie schon gesagt im Grunde mit der Gleitfahrt nichts zu tun. Das Boot im Video ist vorn einfach nur zu schwer - hinten zu leicht und hat einen schwachen Motor. Diese Kante sorgt lediglich dafür, dass die Bugwelle schon an der Kimmlinie zur Seite weg geschoben wird. Ist in erster Linie eine Optik-Frage. Ich denke mal nicht, dass irgendjemand eine Bauplan-Riva in 1:6 so beschweren kann, dass die so bescheuert im Wasser liegt wie im Video. Das wäre Horror schlechthin. Aber gut, dass der Kameramann das Video gemacht hat - so können wir gut sehen wie es NICHT gemacht werden sollte...
meist sind das Standmodelle, die umgerüstet wurden. Diese sind oftmals sehr schwer.

Zu guter Letzt zum Messerdeck: Abachi muss nicht unbedingt sein. Das ist nur unnötig teuer, zumal ein Großteil eh weggeschliffen wird - also spart euch das.
Weitaus besser (auch zu verarbeiten) ist Balsaholz - und leichter ist es auch. Ist ganz einfach und funzt sehr gut bei Mahagonifurnier als auch bei Vollholz-Leisten:
Ihr nehmt 2mm, 2,5mm oder 3mm Balsholzbrettchen, legt diese sauber auf einen Tisch (schnittfest oder Werkbank), dann ein Stahllineal (500/600mm) oder Anreißlinieal (Alu 1000mm) ca. 2-3mm von der Kante weg bei Mahagonifurnier-Verarbeitung und 4-6mm bei Mahagoni-Vollleisten fest auflegen, anpressen und mit einem scharfen Cuttermesser (am besten mit neuer Klinge) abschneiden.
Die Streifen dann mit dem Furnier oder dem Vollmaterial auf ein Din-A3/DinA4-Blatt kleben. Zwischen den Leisten muss nicht geklebt werden - nur auf das Blatt.
Der Holzleim trocknet auf Papier recht schnell...

Dann Vorschleifen (mit 80er Schleifpapier). Aufpassen, dass die nach oben stehendem Enden des Balsa nicht abgeknickt werden - die müssen herunter geschliffen werden!!!

Dann die Form ausarbeiten, anreißen und mit dem spitzen Cutter oder einer Laubsäge vorsichtig ausschneiden/aussägen. Nun nur noch über die entsprechenden Stellen legen... Das geht echt prima.

Wer noch Fragen hat - immer her damit: Gehe jeden Abend Online und werde das hier auch weiter verfolgen.
Bei Interesse an einem Bauplan: tenner21@gmx.de
Preis ist VHB.

Ich weiß dass die Kante nervt, aber sie muss sein. Außerdem sieht es später umso schicker aus.


LG Maik
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  #203  
Alt 05.01.2011, 19:05
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hab heute morgen ein bisschen gebastelt. eine halterung für den servo und die lenkung.alles funktionstüchtig (denk ich ---keine fernbedienung zur hand) hab versucht so viel wie möglich selber zu machen.
eine frage an die experten.kann ich die welle selber herstellen oder ist es sinnvoller zu kaufen? (würde gerne so viel wie möglich selber machen) wie mach ich die welle wasserdicht???
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Geändert von Márcio & Tina (05.01.2011 um 19:23 Uhr)
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  #204  
Alt 05.01.2011, 19:13
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wo ist dein ständer andreas? bin neugierig
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die schrauben sind noch nicht endgöltig festgezogen
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  #205  
Alt 05.01.2011, 19:28
icheben82
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sieht ja schon richtig super aus

Natürlich könntest Du die Welle und das Stevenrohr selber bauen... Einfach eine Stahlstange mit Gewinde ausstatten oder Dog and Drive und diese dann in einem Alurohr laufen lassen wo vorn und hinten ein Kugellager eingepresst ist die für sauberen lauf sorgen...

Aber ganz ehrlich lohnt es sich nicht wirklich diese selber zu bauen, da starre Bootsantriebe nicht wirklich teuer sind und Fix und fertig ausgeliefert werden... Ausserdem sollte wenn möglich die Welle ausgewuchtet sein um Vibrationen zu vermeiden...

Also ich würde eine Kaufen, die arbeit lohnt nicht wirklich...



Schau mal hier: http://www.hobby-lobby-modellbau.com...ba402b21bcb39d

http://www.hobby-lobby-modellbau.com...en--Ruder.html

Du wolltest doch ein Starrantrieb einbauen oder??? Oder mit Flexwelle???

Wasserdicht brauch die Welle nicht sonderlich sein, Du baust die ja diagonal zur Wasserlinie ein und das Stück was sich im Boot befindet sollte sich dann über der Wasserlinie befinden, Idealerweise mit einem Schmiernippel wo Du schnell und einfach Fett eindrücken kannst... Durch die Kugellager und das Fett dichtet das eh schon so ab das es wenn dann nur rein tröpelt...

Bei Flexanlagen ergibt sioch noch der schöne Vortteil das durch die Windung der Flexwelle das Wasser wie in einer Spirale immer nach hinten weggedreht wird...

Aber ich denke Starrantrieb ist für Dich die beste alternative...

Geändert von icheben82 (05.01.2011 um 19:40 Uhr)
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  #206  
Alt 05.01.2011, 21:02
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Márcio & Tina Márcio & Tina ist offline
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danke hendrik.
ich wahr mir noch nicht sicher ob ich selber mache oder kaufe, tendiere aber nun zum kaufen.
danke für den link, hab shon in meine lesezeichen gespeichert, ist bei mir um die ecke, hab schon nachgefragt ob ich vorbeikommen kann, hab aber noch keine antwort, der versand nach dänmark würde die benzin um 5 mal da hin zu fahren kosten.
ja klar werde eine Starrantrieb einbauen, passt besser zu dem bootschen
und danke für die erklärung
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  #207  
Alt 05.01.2011, 21:09
tenner21 tenner21 ist offline
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Hallo.

Ein Eigenbau der Welle kann sich lohnen - muss es aber nicht.
Ein Drivedog und Kugellagerung ist nicht unbedingt sinnlos, aber auch nicht zwingend notwendig. Im Gegensatz zu Speedbooten und RC-Car-Modellen holt man bei einem Runabout wie der Riva, welche eh nur mit ca. 10.000rpm dreht, nicht wirklich viel Fahrzeit raus.

Meine Wellenanlage mit dem Stevenrohr ist in meiner Riva auch komplett Eigenbau. Das ist ein Messingrohr (NICHT ALU - ist nicht starr genug und auch nicht weich lötbar) mit einem innendurchmesser von 4,2mm und einer Edelstahlwelle mit einem Außendurchmesser von 4mm. Das Gewinde wurde mit einer Drehmaschine aufgeschnitten.

Drivedog habe ich ich nicht - dafür eine Hochlastkupplung je Welle. Die absorbiert sehr gut Schwingungen und läuft ruhiger als eine starre Verbindung (wie z.B. bei Wellenkupplungen).

Zu Anfang hatte ich ein riesiges Undichtigkeitsproblem. Die Wellen zogen Wasser in den Innenraum. Hab das aber mittlerweile im Griff. Ein wenig Wellenfett und 2 zu Dichtungen umfunktionierte Ohropax sorgen für die nötige Dichtheit.

Dennoch: Wirklich viel gespart habe ich nicht. Das Messing und die Welle gibbet es nur als Meterware.
Ich empfehle: Robbe Welle mit Stevenrohr 260x190x4mm (oder 190x260x4 - ist bei vielen Händlern anders). Reicht diese Wellenlänge nicht aus - die 300er nehmen.
Auf jeden Fall rate ich zusätzlich dazu, dass Ihr euch Messingblech in der Stärke 0,6 bis 1mm zulegt. Dazu dann noch ein Messingrohr, welches als Innendurchmesser den Außendurchmesser der Welle hat - idealerweise sollten das 7mm sein... (Bitte nachmessen). Die Robbe-Welle ist bereits gleitgelagert und sollte vor dem Fahren nur noch einmal mit Feinmechanikeröl geölt werden. BITTE NICHT FETTEN - dadurch erhöht sich der Reibungskoeffizient um das 20fache...
Später im Wasser wird die Welle dann durch das Wasser selbst geschmiert (ja, das funktioniert ;) )

@ Marcio & Tina:

Ihr habt ein echt schickes Modell schon zusammengebaut und der Servoträger sieht nicht schlecht aus. Aber an der Ruderanlage musst du noch ein wenig Feilen.
Die Quetschverbindung mit dem Sicherungsring sieht recht locker aus. Zwar kann ich mir gut vorstellen, dass du diese noch locker gelassen hast, aber selbst im befestigten Zustand rate ich von dieser Methodik ab. Das Wasser wird bei schneller Fahrt heftig an dem Ruder zerren - und das wird das Ruder lockern.
Besser wäre eine Quetschverbindung mit speziellen Kragenmuttern. Hat Tamiya im Sortiment, wie die genau heißen weiß ich allerdings nicht. Sehen aus wie Muttern mit ner angeschweißten Unterlegscheibe, nur hat diese "Unetrlegscheibe" bereits eine feste und griffig beißende Verzahnung.

Kragenmutter M3

Dann ist die Welle nur sehr schlecht abgedichtet: Geht man davon aus, dass das das Ruder nur aus Dünnblech besteht (z.B. Messing) und sich die Ruderwelle bei voller Fahrt in einem zur Fahrtrichtung befindlichen Winkel von über 90° befindet, dann wird da schon eine Menge Wasser gegen die nicht wirklich dichte Kontermutter drücken... Hatte ich folgendermaßen gelöst: Unter die Kontermutter eine Unterlegscheibe - und darunter einen 2,5 bis 3mm (Durchmesser) O-Ring aus Gummi legen - das dichtet 100%ig ab und hält die Welle gleichzeitig auf einer gewissen klapperfreien Spannung ;)

Fast vergessen: Im Heckbereich stehen ja diese beiden Anschläge für die Spanten über den Rumpf hinaus - jene, die den Aufstieg zur Sonnenliege seitlich begrenzen. Es hat sich (für mich) herausgestellt, dass diese zumindest bei der Decksbeplankung mehr als nur hinderlich waren. Ich musste diese erst mühevoll herunterschleifen und aufpassen, dass ich die Umrandung der Sonnenliege nicht beschädige. Es ist der Optik wegen auch besser, da die Deckplanken eher über den Aufstieg der Badeplattform-Wände wegbeplankt werden als müsste man umständlich erst einen Stoß setzen. Musst du wissen, ob du die so hoch stehen lässt und Dich später damit herumärgern willst oder ob du die jetzt schon abfeilst. So hoch werden die keinen Nutzen bringen. ;)


LG Maik

Geändert von tenner21 (05.01.2011 um 21:15 Uhr)
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  #208  
Alt 05.01.2011, 21:41
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Zitat:
Zitat von tenner21 Beitrag anzeigen
Die Quetschverbindung mit dem Sicherungsring sieht recht locker aus. Zwar kann ich mir gut vorstellen, dass du diese noch locker gelassen hast, aber selbst im befestigten Zustand rate ich von dieser Methodik ab. Das Wasser wird bei schneller Fahrt heftig an dem Ruder zerren - und das wird das Ruder lockern.
Zitat:
die schrauben sind noch nicht endgöltig festgezogen
werde mir solche mutern noch besorgen, und am ende auch noch mitschrauben kleber (ich weiß nicht wie das heißt).
vielen dank für die tolen tips.
Schaue auch immer bei deine baubericht rein, sehr inspirierend.
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  #209  
Alt 05.01.2011, 21:43
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  #210  
Alt 05.01.2011, 21:55
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Zitat:
Zitat von Márcio & Tina Beitrag anzeigen
wo ist dein ständer andreas? bin neugierig
anbei noch mehr bilder von heute(bisschen stolz bin ich ja-heheheh)
die schrauben sind noch nicht endgöltig festgezogen
Na das sieht ja wieder super aus bei dir heute, hast wieder viel gemacht.
Den Ständer gibt es erst zu sehen, wenn ich mit Beplanken im unteren Bereich fertig bin, muss ihn dann noch anpassen.

Hier noch ein Bild von heute, nicht wirklich viel geschafft aber hat Spaß gemacht.

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  #211  
Alt 05.01.2011, 22:12
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noch geht es schnell bei mir, aber ab nächte woche habe ich eine job wieder, dann werde ich hier gebremst freue mich aber. nur zuhause ist nicht für mich. und der $$$ stimt auch nicht mehr.
ich habe versucht wie du zu beplanken, hat aber nicht geklapt
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  #212  
Alt 05.01.2011, 22:16
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Danke Hendrik und Maik für eure Tipps, können wir gut gebrauchen.
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  #213  
Alt 05.01.2011, 22:25
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Zitat:
Zitat von Márcio & Tina Beitrag anzeigen
noch geht es schnell bei mir, aber ab nächte woche habe ich eine job wieder, dann werde ich hier gebremst freue mich aber. nur zuhause ist nicht für mich. und der $$$ stimt auch nicht mehr.
ich habe versucht wie du zu beplanken, hat aber nicht geklapt
mach weiter so- langsam aber sicher
Na dann Glückwunsch zu neuen Job Márcio.
Wie sieht es denn aus bei euch mit Arbeit, so wie in Deutschland?

Unsere Kante macht mir euch sorgen, weiß noch nicht wie ich die so richtig hinbekommen soll, wenn erst Beplankt ist, lässt sich in dem Bereich auch schlecht schleifen.
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  #214  
Alt 05.01.2011, 22:32
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LG Maik
Die Fragen kommen noch Maik, verlasse dich darauf.
Wenn jemand Locktight braucht einfach nur sagen.
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  #215  
Alt 05.01.2011, 22:37
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Zitat:
Zitat von Wiesenpilz Beitrag anzeigen
Na dann Glückwunsch zu neuen Job Márcio.
Wie sieht es denn aus bei euch mit Arbeit, so wie in Deutschland?

Unsere Kante macht mir euch sorgen, weiß noch nicht wie ich die so richtig hinbekommen soll, wenn erst Beplankt ist, lässt sich in dem Bereich auch schlecht schleifen.
Danke!
das mit der schleifen war so eine sache, deswegen habe ich der kante wechgemacht, und jetzt muß ich das gerade bügeln.
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  #216  
Alt 05.01.2011, 22:40
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Zitat von Márcio & Tina Beitrag anzeigen
Danke!
das mit der schleifen war so eine sache, deswegen habe ich der kante wechgemacht, und jetzt muß ich das gerade bügeln.
Das bekommste schon wieder hin, da bin ich mir sicher
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  #217  
Alt 05.01.2011, 22:44
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Hallo Maik,
was sagst du zu Márcio´s Ruderblättern?
Finde die echt Klasse, sehen sehr gut aus.
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  #218  
Alt 06.01.2011, 17:55
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ich habe jetzt eine frage, ich habe heute die Stevenrohr 215x6mm, und welle 260x4mm, nun finde ich das die schraube weiter nach hinten muss, oder geht das so wie auf der Foto? habe auch eine Propeller gekauft, mit 55mm,M4. ist die groß genug oder muss ich eine 60mm kaufen?
hab nachgefragt, ist kein Problem die zu tauchen wen nötig.
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Alt 06.01.2011, 18:51
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ich habe jetzt eine frage, ich habe heute die Stevenrohr 215x6mm, und welle 260x4mm, nun finde ich das die schraube weiter nach hinten muss, oder geht das so wie auf der Foto? habe auch eine Propeller gekauft, mit 55mm,M4. ist die groß genug oder muss ich eine 60mm kaufen?
hab nachgefragt, ist kein Problem die zu tauchen wen nötig.
Hallo Márcio,
Maik hat eine Schraube von 45mm benutzt und hat gute Fahreigenschaften damit erzielt, also ist deine völlig ausreichend, aber nach meiner Auffassung muss sie viel weiter nach hinten und auch höher, also Richtung Beplankung
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  #220  
Alt 06.01.2011, 19:01
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Noch mal zur Abrisskante, wie breit sollte diese denn sein?
Ich bekomme eine Kante von 2mm breite gerade so hin, mehr ist schlecht möglich.
Hoffe das reicht aus, sonst muss ich mir was überlegen.
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  #221  
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Hallo Márcio,
Maik hat eine Schraube von 45mm benutzt und hat gute Fahreigenschaften damit erzielt, also ist deine völlig ausreichend, aber nach meiner Auffassung muss sie viel weiter nach hinten und auch höher, also Richtung Beplankung
Dann muss ich der Loch viel großer machen, sch... hab mir schon gedacht.
ich wusste es kann nicht alles glatt gehen, jetzt habe ich beide löcher nicht richtig gemacht.
zu der abrisskante weiß ich auch nicht ob das reicht, auf jeden fall besser as bei mir
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  #222  
Alt 06.01.2011, 20:15
tenner21 tenner21 ist offline
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Moin.


Zunächst zur Beplankung: Einfacher und deutlich besser geht die Beplankung am Bug, wenn man die Planken nicht in Fahrtrichtung aufleimt, sondern schräg nach vorn zur Seite in einem Winkel von ca. 45°. Die erste Planke sollte dabei gerade sein (wie im Bild zu sehen). Ich hatte auch diesen Fehler gemacht und musst alles wieder runter reißen, weil die Bugrundung zu Bikonvex ist - also 2fach gekrümmt. Und so hätte ich jede Planke einzeln biegen müssen... Schräg nach vorn zur Seite (in Richtung Kimmlinie) geht deutlich besser...

Zur Ruderanlage: Das Ruder ist wirklich schick geworden. Ob es den Anforderungen auch gerecht wird wird dann der Härtetest zeigen: Mann muss bedenken, dass das Ruder nicht nur das Wasser umlenken muss, sondern ca. 40% des Bootsgewichts und das quaddriert sich dann mit steigender Geschwindigkeit... Außerdem muss das Ruder Bodenkontakt aushalten. Erfahrungsgemäß müssen lackierte Holzruderanlagen alle paar Fahrstunden komplett neu lackiert werden - und dazu zählt ein kompletter Abschliff des alten Lackes... (Sry).

Zur Wellenlage: Die Welle ist zu steil angebracht. Wenn die Wellen zu kurz sind, musst du längere verwenden - 300er am Besten oder länger. im Inneren muss auch genügend Wellenüberstand für die Kupplungen vorhanden sein - damit du auch mal die Motoren tauschen kannst...

Sind die Wellen zu kurz, wird der Vortrieb der Schraube zu stark in Auftrieb am Heck umgesetzt - das ist Energieverschwendung und bringt auch keine Geschwindigkeit. Presst zudem auch noch die Bugnase nur stärker ins Wasser. Meine Wellen hab ich sogar noch nen Tick flacher als im bauplan eingezeichnet eingebaut - aber durch den selben Durchbruch geführt. Resultat: Ich habe mehr Platz im Maschinenraum und mehr Vortrieb an den Schrauben. Bei mir enden die übrigens ca. 10mm vor den Rudern... (mit der Spitze der Schraube).

Für die Perfekte Positionierung der Wellen auf dem Rumpf hatte ich mir Wellenlehren gebastelt. Das sind 2 Alu-Dreiecke mit einer Bohrung. Beide Dreiecke müssen gleich hoch sein und genau die gleiche Bohrung an der gleichen Stelle haben. Dann noch einen Alustreifen mit dem korrekten Bohrungsabstand (von Welle zu Welle) Fertigen und dann beide Sachen zusammenfügen. Also Wellen durch den Rumpf stecken, dann die mitgelieferte M4-Mutter komplett bis zum Gewindeende aufdrehen (nur handfest), dann die Höhenlehre und danach gleich die Abstandslehredrauf schieben. Zum Schluss nur noch mit einer weiteren M4-Mutter verschrauben. Das wird sich beim Vergießen und Ausrichten so schnell nicht verziehen!!!

Zu den Schrauben: Sind das welche von Raboesch? Wenn ja - die kannst du aber nicht mit den gleichen Motoren fahren wie ich (Robbe Roxxy 3656-06). Für diese Schrauben werden Outrunner von Nöten sein. Jeder sollte mindestens 300Watt Leistung abgeben können. Bei Inrunnern (und anderen Schrauben) 400 Watt empfohlen.
Meine Raboesch-Propeller haben eine flachere Steigung und weniger Angriffsfläche. Sind ausgelegt für ca. 9.000 bis 10.000rpm. Hast du ein Datenblatt zu Deinen? Ich möchte nur verhindern, dass du den Motor durch schießt, weil die Propeller zu viel Motorleistung abfordern...

Naja - gute Fahreigenschaften ist relativ . Ich konnte mein Prachtstück bisher nur an 3S Lipo testen - Regler und Motoren erlauben bis zu 6S Lipo... Diese Saison werde ich auf jeden Fall noch 4S und 5S probieren - auch wenn ich schiss davor habe, dass mein Baby nen Abflug macht ;)
Dem Rumpf kann so ja nix passieren - der ist steinhart von der Lackierung her... Besser wie Epoxyd!


LG Maik
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  #223  
Alt 06.01.2011, 20:19
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Zitat:
Zitat von Márcio & Tina Beitrag anzeigen
Dann muss ich der Loch viel großer machen, sch... hab mir schon gedacht.
ich wusste es kann nicht alles glatt gehen, jetzt habe ich beide löcher nicht richtig gemacht.
zu der abrisskante weiß ich auch nicht ob das reicht, auf jeden fall besser as bei mir
Wir können als angehende Bootsbauer, am Anfang nicht alles richtig machen, das würde ja schon mit dem Teufel zugehen.
So viel größer, musst du doch das Loch gar nicht machen, du musst doch die Welle nur etwas kippen.

Löcher sind da um sie zu stopfen, unsere Regierung macht doch auch nichts anderes.
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  #224  
Alt 06.01.2011, 20:52
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Zitat:
Zitat von tenner21 Beitrag anzeigen
Moin.

Für die Perfekte Positionierung der Wellen auf dem Rumpf hatte ich mir Wellenlehren gebastelt. Das sind 2 Alu-Dreiecke mit einer Bohrung. Beide Dreiecke müssen gleich hoch sein und genau die gleiche Bohrung an der gleichen Stelle haben. Dann noch einen Alustreifen mit dem korrekten Bohrungsabstand (von Welle zu Welle) Fertigen und dann beide Sachen zusammenfügen. Also Wellen durch den Rumpf stecken, dann die mitgelieferte M4-Mutter komplett bis zum Gewindeende aufdrehen (nur handfest), dann die Höhenlehre und danach gleich die Abstandslehredrauf schieben. Zum Schluss nur noch mit einer weiteren M4-Mutter verschrauben. Das wird sich beim Vergießen und Ausrichten so schnell nicht verziehen!!!
LG Maik
Zum besseren Verstännis füge ich mal ein Bild von Maik ein, habe es im Bauplan gefunden.



Hoffe ist ok Maik?
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Gruß Andreas
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  #225  
Alt 06.01.2011, 20:54
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Nun aber mal eine richtige Anfängerfrage.
Habe bei der Beplankung leider feststellen müssen dass ich eine Unebenheit habe.
Diese müsste ich nun Spachteln und anschließend schön beschliefen.

Was für Spachtelmasse ist auf Holz am besten geeignet?
Bilder folgen morgen.
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Gruß Andreas
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