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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #201  
Alt 23.12.2017, 22:09
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Zitat:
Zitat von Balu2000 Beitrag anzeigen
Durch das Überströmventil in der Rücklaufleitung baut sich ein gewisser Druck auf, der das zurückfließen des Kraftstoffes in den annähernd drucklosen Tank gewährleistet.
Und was ist wenn der Tank voll ist?
Die Pumpe fördert doch mehr als der Motor abnimmt.

Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt
Gruß Mani
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  #202  
Alt 23.12.2017, 22:35
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Balu2000 Balu2000 ist offline
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Zitat:
Zitat von ManfredBochum Beitrag anzeigen
Und was ist wenn der Tank voll ist?
Die Pumpe fördert doch mehr als der Motor abnimmt.

Gruß Mani
Die angesaugte Menge aus dem Tank ist immer größer als die zurück geführte.
Ansonsten fahre ich nur noch Boot und verkaufe Diesel aus meinem Tank.
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MfG Roland

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  #203  
Alt 24.12.2017, 08:58
Lombardini Lombardini ist offline
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.....oder anders ausgedrückt, die angesaugte Menge ist die selbige wie die zurück fließende minus der verbrauchten Menge......
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M.f.G.
harry
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  #204  
Alt 24.12.2017, 09:06
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Zitat:
Zitat von Lombardini Beitrag anzeigen
.....oder anders ausgedrückt, die angesaugte Menge ist die selbige wie die zurück fließende minus der verbrauchten Menge......
genau und die Menge die aus dem Haupttank nachfließt ist die Verbrauchte Menge... also dürfte das Syystem eigentlich funktionieren.
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Gruß Volker
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  #205  
Alt 24.12.2017, 09:19
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Ja, aber... Falls Luft in der Leitung ist, wird die Entlüftung mit diesem Zwischentank nicht funktionieren. Der Diesel wird warm, sämtliche Schläuche und Schraubverbindungen werden anfänglich undicht sein. Ich habe mal einen VW Bus auf Pflanzenöl umgerüstet, ich glaube nicht, dass das so einfach geht, wie du es dir vorstellst.
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  #206  
Alt 24.12.2017, 09:41
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Zitat:
Zitat von heikow Beitrag anzeigen
Ja, aber... Falls Luft in der Leitung ist, wird die Entlüftung mit diesem Zwischentank nicht funktionieren. Der Diesel wird warm, sämtliche Schläuche und Schraubverbindungen werden anfänglich undicht sein. Ich habe mal einen VW Bus auf Pflanzenöl umgerüstet, ich glaube nicht, dass das so einfach geht, wie du es dir vorstellst.
ein Entlüftungsventil müsste man in den Verbracuhstank einbauen und dies am Anfang sauber entlüften...
Dann sollte es doch wieder gehen.
Wenn sich der Diesel Erwärmt und Ausdehnt wird halt in der Zeit keines Nachfließen und dann kurzzeitig der verbrauch etwas steigen oder wenn das Boot Steht etwas nachfließen wenn der Motor und der Diesel Abkühlt...

Ich denke das wird etwas unschärfe erzeugen aber nich viel.
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  #207  
Alt 24.12.2017, 10:42
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Zitat:
Zitat von heikow Beitrag anzeigen
Ja, aber... Falls Luft in der Leitung ist, wird die Entlüftung mit diesem Zwischentank nicht funktionieren. Der Diesel wird warm, sämtliche Schläuche und Schraubverbindungen werden anfänglich undicht sein. Ich habe mal einen VW Bus auf Pflanzenöl umgerüstet, ich glaube nicht, dass das so einfach geht, wie du es dir vorstellst.

So würde sich der Entnahmetank z.B. selbst entlüften.
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  #208  
Alt 24.12.2017, 10:51
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Ja, das könnte funktionieren. In der Bilge ist bestimmt dafür noch etwas Platz. Gute Idee!
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  #209  
Alt 24.12.2017, 11:40
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Dann braucht man nur so einen Filter montieren.
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Michael
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  #210  
Alt 24.12.2017, 12:22
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Ich glaube bei der Sache ist ein Denkfehler, vom horrenden Aufwand mal abgesehen.
Man misst nie das was verbraucht wird sondern immer nur das was nicht verbraucht wird, und das noch mit ziemlicher Verzögerung.

Was misst man in der Konstellation wenn man richtig Gas gibt? Was genau passiert denn dann mit der Rücklaufmenge?
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Grüße aus Randberlin, Rocco

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  #211  
Alt 24.12.2017, 12:50
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Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Ich glaube bei der Sache ist ein Denkfehler, vom horrenden Aufwand mal abgesehen.
Man misst nie das was verbraucht wird sondern immer nur das was nicht verbraucht wird, und das noch mit ziemlicher Verzögerung.

Was misst man in der Konstellation wenn man richtig Gas gibt? Was genau passiert denn dann mit der Rücklaufmenge?
Aus dem Haupttank fliesst die Differenz aus Vor- und Rücklauf nach. Also der verbrauchte Kraftstoff. Zeitversetzt ist so ziemlich jede Verbrauchsanzeige. Beim Benziner ist es die Trägheit des Schwimmers im Vergaser.
Es ist auch nur eine Anregung, um es mal im Versuchsaufbau zu testen, sollte jemand seinen Diesel ausgebaut haben und am basteln und knobeln ist.
Da ich nicht der Elektroniker bin und hier seitenlang über eine elektronische Lösung geschrieben wurde, versuche ich mal die Sache von der mechanischen Seite anzugehen.
Ich bitte sogar um Einwände und Lösungsvorschläge.
Der Entnahmetank muss nicht mehr als zwei bis 3 Liter fassen.
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MfG Roland

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  #212  
Alt 24.12.2017, 13:08
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Die 'Mechanische Variante' finde ich interessant und ich könnte mir vorstellen dass sie auch genauer ist als die Messung mit 2 Durchflußgebern. Aber ich vermute die Temperatur des Diesels im Entnahmetank könnte recht warm werden durch die geringe Menge im Tank im Verhältnis zum Rücklauf. Möglicherweise wirkt sich das negativ auf die Motorleistung aus.
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Grüße, Till
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  #213  
Alt 24.12.2017, 13:14
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Zitat:
Zitat von tadorna Beitrag anzeigen
... Aber ich vermute die Temperatur des Diesels im Entnahmetank könnte recht warm werden durch die geringe Menge im Tank im Verhältnis zum Rücklauf. Möglicherweise wirkt sich das negativ auf die Motorleistung aus.
Ja. Müßte man mal testen, inwieweit der kalte nachfließende Kraftstoff aus dem Haupttank Einfluß nimmt.
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  #214  
Alt 24.12.2017, 14:12
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Ich glaube dass es mit der herkömmlichen Dimensionierung von Vor- und Rücklaufleitung nicht funktionieren wird, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

Mein "Billiggerät" kostet 120 € + Einbau, mal so als Preisansatz. Wovon die Hälfte schon die beiden (recht genauen) Biotech-Sensoren ausmachen. Und Du meinst, den Preis unterbietet man mit einem Zusatztank?
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  #215  
Alt 24.12.2017, 14:58
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Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Und Du meinst, den Preis unterbietet man mit einem Zusatztank?
keine Ahnung. Darum geht es auch nicht. (siehe Beitrag 197)
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  #216  
Alt 24.12.2017, 15:02
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Ein Sensor 30 Euro und ein Blechbehälter von ca. 3 Liter etwa 10 Euro.
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  #217  
Alt 26.12.2017, 22:50
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Mar-Thar Mar-Thar ist offline
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Zitat:
Zitat von Balu2000 Beitrag anzeigen
Der Entnahmetank muss nicht mehr als zwei bis 3 Liter fassen.
Und welchen Vorteil genau hätte dieser zwerpelige Entnahmetank dann gegenüber der Variante, den Rücklauf direkt in den Filter zurückzuführen, abgesehen von mehr Schläuchen, mehr Aufwand und mehr potentiellen Dichtheitsproblemen? Der einzige Grund, den Dieselrücklauf nicht in den Filter zurückzuführen ist imho das (eventuelle) Temperaturproblem. Und da würde ich anstelle eines Zusatztanks dann doch eher einen Kraftstoffkühler einbauen oder eben einen zweiten Durchflussmesser. Macht irgendwie mehr Sinn...

mfg
Martin
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Ich bin dann mal weg:
www.Thelxinoe.de
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  #218  
Alt 27.12.2017, 11:30
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Balu2000 Balu2000 ist offline
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Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen
Und welchen Vorteil genau hätte dieser zwerpelige Entnahmetank dann gegenüber der Variante, den Rücklauf direkt in den Filter zurückzuführen, abgesehen von mehr Schläuchen, mehr Aufwand und mehr potentiellen Dichtheitsproblemen? Der einzige Grund, den Dieselrücklauf nicht in den Filter zurückzuführen ist imho das (eventuelle) Temperaturproblem. Und da würde ich anstelle eines Zusatztanks dann doch eher einen Kraftstoffkühler einbauen oder eben einen zweiten Durchflussmesser. Macht irgendwie mehr Sinn...

mfg
Martin
Wer diesen Filter vor der Förderpumpe hat, könnte natürlich den Rücklauf auch dort anschließen. Viele Motore haben aber nur zwischen Förder- und Einspritzpumpe einen Kraftstofffilter und an der Förderpumpe lediglich ein Schauglas.
Meine Variante war auch lediglich nur eine Frage, ob es funktionieren könnte, um gerade einen zweiten Sensor zu vermeiden.(Siehe Beitrag 197)
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  #219  
Alt 27.12.2017, 11:42
Vesarow Vesarow ist offline
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Die Erfassung des Momentanverbrauches einer Dieselmaschine ließe sich recht genau ermitteln. Allerdings hat diese Erfassung einen Haken: Es ist relativ aufwendig so etwas umzusetzen. Das Problem sind die sich ständige verändernden Daten. Die Temperaturen sind das eine Problem, die Eigenschaft des Diesels wird auch nicht an jeder Tankstelle völlig identisch sein.
Dennoch wäre es möglich eine sehr genaue Erfassung sichtbar zu machen. Allerdings müßte man dafür einen Mikrocontroller z.B. einen Arduino oder ähnliches mit Meßfühlern und Durchflußsensoren ausstatten und programmieren.
Dazu kommt, dass dann Messreihen mit der Maschine gefahren werden müssten. Ich denke dass die Biotech-Sensoren schon eine gute Grundlage sind, wenn hier die richtigen (passenden)Sensoren ausgewählt werden würden.
Dazu käme, dass die Drehzahlerfassung an der Maschine sehr genau an einem sich drehendem Teil der Kurbelwelle und nicht an der Lima erfolgen müsste. Ich habe gerade so ein Teil in Erprobung. Es sind viel kleine Schritte, die aber alle sehr genau und penibel aufeinander abgestimmt werden müssen damit am Ende ein verläßlicher Verbrauchswert errechnet und abgebildet werden kann.
Ich taste die Kurbelwellendrehzahl per IR-Lichtschranke ab. Allein diese Erfassung, die auch mit anderen Sensoren umsetzbar ist, bringt ggf. Abweichungen. Hier weichen Theorie und Praxis mitunter deutlich voneinander ab. Ging auch mir so beim Bau des Gerätes. Und dabei wollte ich nur die Drehzahl des Dieselmotors erfassen und mittels LED`s auch farblich abbilden.

Und auch mit der Darstellung des Verbrauches selbst , also das was der Schiffsführer abliest, ist es nicht so einfach. Ideal wären dann zwei !! digitale Anzeigen. Eine für den momentanen Verbrauch (Kurzzeit) und eine, die den sich daraus ergebenden längeren Verbrauch, auf z.B. eine Stunde oder parallel dazu auf 10 Stunden hochrechnet. Letzteres ist kein Aufwand. Mittels OLED-Display ließe sich sogar ein Diagramm des Verbrauches darstellen.

Also machbar ist das, aber mit der Genauigkeit steigt der Aufwand und damit letztlich die Kosten. Dann bleiben am Ende die Fragen: Was bringt das denn wirklich? Kosten / Nutzen. Eigentlich sollte man sein Boot und dessen Maschine kennen. Wenn ich das mal so sagen darf. Die Drehzahl und der Vorrat im Tank sollte reichen.
Gruss Ronald
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  #220  
Alt 28.12.2017, 12:05
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Zitat:
Zitat von Vesarow Beitrag anzeigen
Es sind viel kleine Schritte, die aber alle sehr genau und penibel aufeinander abgestimmt werden müssen damit am Ende ein verläßlicher Verbrauchswert errechnet und abgebildet werden kann.
Ehrlich gesagt finde ich dass das auf die Nachkommastelle überhaupt nicht wichtig ist. Wichtig sind Vergleichsfahren bei verschiedenen Geschwindigkeiten und Fahrzuständen.

Um mal einfaches Beispiel zu geben frisst meine Shetland bei 12 km/h Kanalfahrt ein Drittel mehr Benzin als bei 11 km/h. Viel mehr an Anforderungen stelle ich an einen Verbrauchsmesser gar nicht.
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  #221  
Alt 28.12.2017, 13:05
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Ich stelle mal eine spontane Idee dazu zur Diskussion: Kann man nicht auch über die Tankentlüftung die in den Tank einströmende Luft messen und daraus den DK Verbrauch herleiten ?

Gruß Ralf
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  #222  
Alt 28.12.2017, 13:17
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Theoretisch ganz sicher.
Ich glaube nur nur nicht dass das praktikabel oder einfach ist.
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  #223  
Alt 28.12.2017, 13:21
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Theoretisch muss doch nur das restliche System völlig dicht sein.Ist es ein größerer Aufwand eine Gasmenge zu messen gegenüber einer Flüssigkeitsmenge ?

Gruß Ralf
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  #224  
Alt 28.12.2017, 15:43
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Theoretisch geht vieles, praktisch müssen physikalische Gesetzmäßigkeiten berücksichtigt werden.
Der TE hatte eine ganz konkete Frage. Er wollte ua. auch die Rücklfußmenge berücksichtigt wissen, da ein Dieselmotor meist auch eine Rückfluß /Leckölleitung von den Eispritzdüsen hat. Somit kann man nicht einfach die Meßgröße der zugeführten Dieselmenge als Verbrauch nehmen.
Zum Thema Gasmenge: Gas erwärmt sich auch und dehnt sich aus. z.B. Sommerwärme
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  #225  
Alt 15.01.2018, 18:49
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DORYBOOT DORYBOOT ist offline
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Moin mein Projekt
Ich experimentiere mit einen Duschlaufsensor an einen 25 PS Yamaha Außenborder. Mein Sensor liefert ca. 2600 Impulse mit Wasser, dem nächst werde ich Benzin durch den Sensor schicken. Das Problem ist im Moment noch die geringe Durchflussmenge. Der Motor verbraucht in der Stunde ca. 2.5 Liter.
Im April geht es ins Wasser und dann wir die neue Schaltung und der Sensor
getestet. Ich nutze einen Arduino UNO. Die Programme findet man im Netz.
Im Anhang die Programme die ich für meine Zwecke abgeändert habe.
Hier aber mein Vorschlag für den Dieselfahrer mit großen Tank.
Diesel wiegt pro Liter ca. 840g bei 15Grad/C.Ich würde einen Liter Diesel abwiegen und den Liter Diesel auf 15 Grad/C erwärmen und dann den Liter Diesel durch den Geber schicken um die Impulse zu ermitteln. Dieses würde ich mit 20 Grad/C, 25 Grad/C usw. wiederholen und die Daten in eine Tabelle aufnehmen. Die Daten könnte man dann in die Berechnung mit einfließen lassen.
Im Anhang ist ein Artikel über Temperaturkompensation von Heizöl, ich finde
der ist ganz informativ.
Es gibt einige Artikel über Heizölverbrauch ermitteln im Netz. Bei Ölheizungen gibt es auch einen Rücklauf.
Ohne eine Garantie für die Richtigkeit
Grüße Peter
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