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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Kappeln/Emden: Segler-Tragödie vor Borkum
Zweimaster versinkt im Watt / Skipper tot auf Memmert gefunden
mik Kappeln/Emden. Tragisches Ende eines Überführungs-Törns: Aus bisher ungeklärten Gründen sank eine Segelyacht vor der Insel Borkum. Der Schiffsführer ertrank, seine Leiche wurde an den Strand der Vogelinsel Memmert gespült. Von seiner Partnerin fehlt bisher jede Spur. Die Wasserschutzpolizei vermutet, sie könne sich noch im Wrack befinden. Eine Bergung des vierzehn Meter langen Holz-Zweimasters „Madame Pele“, die Aufschluss geben könnte, wird derzeit geprüft. „Es herrschen in dem Gebiet momentan zu widrige Wetterverhältnisse“, erklärte ein Sprecher der Wasserschutzpolizei Emden. Zunächst wurde das Wrack daher lediglich mit einer Untiefen-Tonne als Hindernis gekennzeichnet. Der 44-jährige Skipper aus Bochum hatte die „Madame Pele“ erst vor einigen Wochen von einem Hamburger Segler gekauft. Unter dem Namen „Timshal“ hatte das 1918 gebaute Holz-Schiff über 20 Jahre im Museumshafen Kappeln gelegen und soll erst kurz vor dem Verkauf restauriert worden sein. Mit dem Überführungs-Törn von der Ostsee nach Ostfriesland sollte die Kutteryacht nun in ihren neuen Heimathafen, den Museumshafen Emden, gebracht werden. Dort hatte der Eigner seit Mai diesen Jahres einen Liegeplatz gebucht. gefunden unter http://www.ostfriesische-nachrichten...t.asp?ID=11265 |
#2
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#3
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eigner hat für dieses vorhaben im nachbar-forum >>rat und Hilfe<< gesucht.........
Madame_Pele war sein nick-name....... wer will, kann ja seine "letzten Pläne" nachlesen.....schon makaber! |
#4
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wenn ich das alles so lese...da erfüllt sich einer seinen Traum...der war so alt wie ich...da läuft es mir eiskalt den Rücken...mir fehlen die Worte
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Grüße Miky Wer? Ich? |
#5
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Die Ursachenforschung dürfte mehr Aufschluss geben. Wind herrschte in den in Frage kommenden Tagen zwischen 4-7 Bft. in Boen 8. Das gibt in der Osterems schon drastische Wellen, insbesondere bei Wind gegen Strom. Und wenn man dann auf ein Flach gezogen wird, zertümmert es einem den Rumpf.
Näheres kommt noch.... |
#6
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so ist es! Ich bin da übrigens auch schon mal nicht hinausgekommen, weil es wegen der Welle einfach nicht ging. Das Umdrehen war dann auch nicht so ganz harmlos. Ich finde das Vorhaben des Schiffers im übrigen nicht gerade verantwortungsbewusst. Es hatte ja offensichtlich keinerlei Erfahrung mit dem Revier, das Boot war renovierungsbedürftig, die Crew war sehr klein. Mit solchen Rahmenbedingungen in See zu gehen kann mit Glück gut gehen, muss es aber eben nicht. Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#7
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Das ist nun der zweite Fall, den ich dieses Jahr mitbekommen habe, wo ein Boot überführt wird unmittelbar nach dem Kauf.
Der erste war im Bereich Rügen/Darßer Ort Ende Juli/Anfang August: Wassereinbruch, Fahrzeug konnte noch den Nothafen anlaufen und die Borner Feuerwehr durfte dann pumpen. Boot wurde an Land gesetzt und sollte dann per Tieflader an den Bestimmungsort gebracht werden. Und jetzt dieser hier. Traurig! Was lehrt uns das? Nach Kauf doch einige Zeit (Wochen) Touren im Bereich des Ausgangshafens zu unternehmen. Dadurch lernt man das Boot und die Technik kennen. Und kann immer noch den Voreigner befragen. Oder sehe ich das Verkehrt?
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#8
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Vielleicht auch, nie als Revierunerfahrener Skipper auf die Nordsee oder ins Wattenmeer zu gehen, noch dazu mit unbekanntem schiff. Ich jedenfalls hab nen Mordsrespekt vor dem Revier. Der ist noch gewachsen. Miky
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Grüße Miky Wer? Ich? |
#9
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Nicht ganz verkehrt = nicht ganz richtig.
Wir haben Piccolo in Wedel gekauft und sind in der nächsten Woche Richtung Heimathafen abgedampft. ALLERDINGS!!!! Weil ich die Elbe nu überhaupt nicht kenne, so mit Ebbe und Co, fuhr der Verkäufern (Schweern-Yachten ) bis in den NOK mit. Erst im Innenhafen Brunsbüttel war Übergabe. Ab Kiel ging´s dann bei GUTEM Wetter in die Schlei, wo wir dann erstmals die Segel hochzogen. Da war ich dann im bekannten Revier. Hatte mittlerweile das Boot einigermaßen kennengelernt. Niemals wäre ich bei mehr als 4 Bft. über die Ostsee gefahren. Und niemals hätte ich das Boot allein bis zum NOK gebracht. Wer hatte noch geschrieben : Lieber 5 sek feige, als das Leben lang tot. ? Gruß Martin Seemannschaft heißt, auch mal im Hafen zu bleiben.
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#10
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@piccolo: Der Satz war von Willy. Ich find ihn auch sehr richtig.
Zu der anderen Geschichte: Es war wohl schon so, daß der Skipper das Boot schon einige Wochen vorher in Kappeln übernommen hatte. Der traurige Rest (Boot renovierungsbedürftig, wenig Erfahrung mit Booten dieser Größe, keine Revierkenntnis) scheint aber zu stimmen. Es ist einfach jammervoll, wenn man an die Hinterblebenen denkt. Gruß Jürgen |
#11
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als ergänzung: http://www.ostfriesen-zeitung.de/art...831&ressort=GE
angeblich (lt.gutachten) soll das schiff in einem guten zustand gewesen sein, was sicherlich bei einer möglichen bergung geklärt wird. andreas hat es allerdings als restaurationsbedürftig eingestuft, wobei ich nicht urteilen mag, ob nun die optik oder die funktion gemeint war. als ich mein schiff übernahm, wurde der zustand als gut bezeichnet. heute, nachdem ich fast den neupreis eines vergleichbaren schiffes erreicht habe, relativiert sich das ganze .... aber kalt den rücken läuft es einem schon runter... |
#12
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ich bin insbesondere vom familiären Hintergrund betroffen und letztendlich ist es dieser Scheissegal, warum der Kahn abgesoffen ist, weder Frau noch Kindern hilft die Erkenntnis dazu weiter.
Alles andere werden wir der Presse entnehmen können.
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beste Grüße Stefan |
#13
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Aus Borkumer Zeitung
Zitat:
Schließe mich den Beileidsbekundungen an, mein Mitgefühl gilt den Hinterbliebenden. Tobias |
#14
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Zitat:
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#15
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Im Nachbarforum hat sich ja seine Frau zu wort gemeldet - wenn sie es denn wirklich ist.....
Heute kam durch die Nachrichten, daß sie noch eine dritte Person an Bord vermutet haben? Radio Bremen Nachrichten: Zitat:
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#16
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Mit einem Schiff dieser Bauart war der 44-jährige Segler von Kappeln nach Emden unterwegs:
Zitat:
Zitat:
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#17
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Eigentlich ist dieser Bootstyp bekanntermaßen recht seetüchtig (Colin Archer).
Dieser Fall zeigt aber traurig-eindringlich erneut die Gefahren in einem Seegat auf. Man kann es wohl nicht oft genug betonen: Bei einer solchen Wetterlage und entsprechender gegenläufiger Tide sollte man dem Drang "Augen zu und durch" mit der Hoffnung auf ruhigere See landwärts unbedingt widerstehen und in tieferem Wasser eine Änderung der Verhältnisse abwarten! Diese Entscheidung kann zwar gerade bei kleiner und von Seekrankheit angeschlagener Crew schwerfallen. Sie ist aber die einzig richtige! Im Übrigen wäre bei einer Abmeldung im letzten Hafen heute klar, wie viele Personen tatsächlich an Bord waren... Eine solche Abmeldung ist "korrekte Seemannschaft".
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Gruss, Helmut DGzRS - Fördermitglied werden! |
#18
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Zitat:
Diese beiden Menschen haben einen Fehler, sofern sie einen begangen haben, denn die Ursache für den Untergang steht noch nicht fest, ihn sehr teuer bezahlt. Den Angehörigen gillt mein Mitgefühl! Alexander
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Was kann sich ein Mann vom Leben erhoffen? Heisches Wascher, gute Schahnärtschte und weichesch Toilettenpapier - frei nach Terry Pratchet www.aerzte-unter-segeln.de Helfen wo sonst keiner Hilft! www.kulinarisches-blog.de Weltweit gut Essen |
#19
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Zitat:
Ist dieser Threat ein Nachruf oder der Austausch von Informationen?
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Dominik |
#20
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Ich bin bestimmt nicht dagegen, das über Ursachen diskutiert wird, sie helfen anderen nicht das selbe Schicksal zu erleiden. aber die Ausdrucksweise fand ich trotzdem verfehlt.
my2cents Alexander
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#21
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Hallo Alexander,
ich habe sicherlich deutlich gemacht, daß es sich um ein trauriges Ereignis handelt. Wer mich etwas näher kennt, der weiß sicher, wie sehr mich ein solches Geschehen betroffen macht. Ein solcher Unfall hat aber seine Ursachen, und auf die kam es mir in dem Posting an. Das, was Du erwartet hast, wäre ein anderes Thema gewesen. Und übersehe bitte nicht, daß die Entscheidung, den Weg durch das Seegat zu wählen, auch das Leben einer Mitseglerin gekostet hat, die offenbar ihr ganzes Vertrauen in das Können des Skippers gesetzt hatte. Wenn Du nach wie vor der Meinung bist, mein Posting sei "klugscheißerisch" gewesen, so hast Du meinen Beitrag nicht verstanden. Ausserdem weiß ich, so glaube ich, recht genau, worüber ich geschrieben habe...
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Gruss, Helmut DGzRS - Fördermitglied werden! |
#22
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Hallo Helmut,
wie gesagt Ursachenforschung ist gut und richtig, wahrscheinlich ist bei mir einfach die Ausdrucksweise falsch angekommén. Text ist eben doch nicht gleich dem gesprochenen Wort. LG Alexander
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#23
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Na, nun streitet nicht, sealord ist sicher nur beklommen von der Tatsache des Unfalls.
Wie Ventum, Ugies und Olaf, kenne ich die Stelle - wir haben ab Norderney bis Borkum jedes Seegat "besichtigt" weil wir bei 8 zunehmend in Sicherheit wollten. Die Flach's sind tückisch und der Seegang lässt dich nicht mehr raus. Aus anderm Anlaß hatte ich mal mit Ventum drüber gesprochen - der einzig sichere Weg ist draußen, nördlich der Dampferroute - aber das maerkst du erst wenn's fast zu spät, oder wie hier zu spät ist. Gerade bei solche Fahrten, Sealord, sollte man sich anmelden und abmelden, im zweifel per Funk - so haben wir's gemacht: Position, Kurs Esbjerg - vier Personen an Board, ETA 16.08. 16:00. Wenn du dann hilfe brauchst merkts hoffentlich einer. Ansonsten, ich kann's nur immer wieder sagen, Wattenmeer, Kanal sind eigene Reviere mit eigenen Gesetzen, das fängt beim Wetter an. Das ist alles zu befahren und alles keine Hexerei - aber man muß wissen, dass alles in einer Stunde komplett anders aussehen kann.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#24
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Ich verstehe euch beide sehr gut und denke das Sealord auch in der Yacht ließt.
Als ich folgendes dort gelesen haben, lief mir ein kalter Schauer den Rücken runter. Zitat:
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#25
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Ich hatte im Yachtforum Madam Pele auch den Weg über Helgoland und dann Richtung Borkum empfohlen. Deshalb macht mich der Fall auch betroffen. Abgeraten habe ich vom Ankern vor Wangerooge. Andere im Forum machten den aus Ihrer Sicht vielleicht romantischen Vorschlag der Inseltour und dies bei 2,10 Meter Tiefgang.
Gerade weil er der Empfehlung anderer mit der Inseltour gefolgt ist, sollten sich auch einige Stegsegler in den Foren überlegen, ob ihre Ratschläge wirklich immer so sinnvoll sind. Bei starken auflandigen Wind kann bei eingeschränkten Eigenschaften am Wind eine Tour unter Land sehr gefährlich sein. Deshalb ist die alte Seglerempfehlung die offene See mit ausreichend Tiefgang zu suchen empfehlenswert, wenn nicht genügend Abdeckung gegen Wind und Welle vorhanden sind. Wie gefährlich die See nunmal ist, konnte ich vorletztes Wochenende an der Wesermündung sehen, wo auch ein Weltumsegler durch mangelhaftes Kartenmaterial in diesem Jahr dauerhaft aufgesetzt ist. Bei Niedrigwasser kann man immer noch die Masten sehen. So habe ich bei der vorletzten Tour vor Helgoland noch den Notruf eines Gaffelseglers gehört, bei dem der Skipper einen Baum am Kopf bekam. Weil gerade das Tochterboot der DzGRS vor Helgoland eine Regatta begleitete, konnte dies sofort helfen. Die Mitsegler waren sichtbar nicht in der Lage, die Segel zu bergen und das Schiff in den Wind zu drehen. Ähnliche Unfälle können nachts, alleine und bei starken Wind tödlich sein. Deshalb sollten auch immer weitere seekundige Segler an Bord sein, damit dies nicht immer tödlich enden muß. Wolfram |
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