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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Was muß ich bei Überwinterung im Wasser alles beachten.
Hallo Cascaruda!
Ich bin der Bodenseeskipper und relativ neu in Forum,sowie neu im Motorboothandling. (Erste Saison) Vorher aktiver Segler mit 8mtr. Gfk Segelboot.Wir hatten letztes Jahr die einmalige Gelegenheit ein 10,40 mtr. Stahlboot mit Liegeplatz am Bodensee zu erwerben.( Das Problem ist ja immer der Liegeplatz.) Da ich nicht der Herr Doktor oder der Unternehmer bin der dies u.U. locker bezahlen kann, hat sich mein Sohn mit beteiligt.Klappt auch soweit alles. Soweit zur Vorgeschichte. Das Problem das ich habe ist folgendes: Im letzten Winter haben wir das Boot herausgenommen und alle damit verbundenen üblichen Arbeiten erledigt. Ich denke mal, wir haben alles richtig gemacht, denn wir hatten absolut keine Schäden. Nach der Einwasserung sprang der Motor super an und sämtliche Funktionen waren ok. Das Problem ist natürlich der enorme Preis hier am Bodensee für`s Winterlager zuzgl.Kranen mit über 6 Tonnen usw. Für dieses Jahr haben wir durch Bekannte die Möglichkeit das Boot im Wasser zu lassen. So kämen nur die Platzkosten im Wasser, welche erheblich günstiger sind. Nun habe ich null Erfahrung, was und welche Arbeiten am und im Boot wichtig sind, bei der Überwinterung im Wasser. Frage, könntest Du mir ein paar nützliche Tipp`s geben? Oder mir Infos geben wo ich Tipps und Hilfe bekomme? Danke im Voraus, mit freundlichem Skippergruss vom Bodensee ( Übrigens, Boot ist einen Drettmann 1040, Umgebaut mit einem 120 Ps ,6 Zyl. Diesel von Mercedes.))
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Gruss vom Bodensee !!
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#2
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Hallo!
Mein Boot bleibt auch im Wasser, dies aber nicht am warmen Bodensee, sondern im kalten Berlin mit Temperaturen über -20°. So kalt wird es unter Wasser aber nicht - ein Vorteil für Wasserlieger. Wie im letzten Jahr werde ich dem Mechaniker bei der Winterwartung über die Schulter schauen und ein bisschen mithelfen. Neben dem Öiwechsel brauchte dieser etwa 15 Minuten um Frostschutz einzufüllen und vom lfd. Motor aufnehmen zu lassen. Dann habe ich die Wasserpumpe laufen lassen, bis aus den Armaturen nur noch Luft kam. Abschließend am Wasserboiler zwei Schläuche gelöst um das restliche Wasser in die Bilge ablaufen zu lassen. Damit erfolgte auch die Kontrolle der Bilgepumpe. Ach so, noch etwas Autoscheiben-Frostschutz ins Klo und ein paar Pumpenhübe. Kühlwasserventil auflassen, alle anderen zu. Fertig. Den Wartungsanteil "Einwintern" schätze ich auf 100 bis 150 €. Wenn ich hier die To do-Listen einiger Sportfreunde lese, erkenne ich einen Wartungsvorteil für die Wasserlieger. Es ist schon ein Unterschied, ob das Boot im frostigen Wind steht oder aber unten von 4° warmen Wasser umgeben ist.
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Gruß Wilfried
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#3
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Hallo Bodenseeskipper, ich volle nur Frostschutz ins WC, Leere den Wassertank.....mehr ist nicht nötig...Habe zum Glück einen geschlossenen Kühlerkreislauf. Fahre auch gelegentlich im Dezember und Februar auf der Donau. Wichtig ist es noch dafür zu sorgen das Winterdiesel im Tank ist. Mein Daf -6 Zylinder wird immer erst im Frühjahr gewarte. Öl ablassen wegen evt. im Winter entstandenem Kondenswasser im Motor. Wasserabscheider im Frühjahr reinigen. Ölfilter und Luftfilter wechsle ich nur alle 2 Jahre im Frühjahr.
grüße vom Fred von der Donau |
#4
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Wasserüberwinterung Bodensee
Hallo zusammen, auch ich bin ein Bodenseeskipper und auch für mich ist es der erste Winter auf dem See, für mich stelltnke sich allgemein die Frage, warum muss ein Segelboot aus dem Wasser? Das gewisse Arbeiten erledigt werden können ist ein Argument, das alle 2Jahre erledigt werden kann. Mein Mechaniker hat mir folgendes geraten, Frostschutz einfüllen und ein Heizaggregat zur Überwachung der Minustemperaturen. Wichtig ist auch die regelmässige Kontrolle, ob der Elektroofen noch funktionier, Kurzschluss, Stromunterbrüche oder gar Stromabstellung.
Was für mich relevant ist, Tiefgang und mindest Hafentiefe im Winter und wie weit gefriert das Wasser im Winter. Ich muss mich nun entscheiden, bezahle ich den teuren Transfer Auswassern und Winterlager oder lasse ich das Schiff im Wasser und mache es wintertauglich. Zumal ein harter Januar und Februar angesagt ist. Kann mir jemand sagen was der Winter für Schäden an meinem Schiff verursachen kann und wie schütze ich mich davor. Danke |
#5
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Darum beneide ich dich echt ...
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#6
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Druckwasseranlage mach ich leer, ich lasse diverse luken auf um die Temperatur innen und aussen gleich zu halten und die trockene außenluft hält die Feuchtigkeit aus dem Boot.
Batterien bleiben am landstrom. Es muss schon richtig viel passieren, wenn die bilge unter null Grad sinkt... Beim zufrieren darauf achten, wenn unter dem eis der Pegel sinkt...dann kommt kalte Luft an den Rumpf und Gefahr von Frostschaden. Bisher aber bei mir noch nicht vorgekommen. ölwechsel, Dieselfilter mache ich vor der ersten Ausfahrt im frühjahr...viele lassen aber das alte Öl nicht im Boot...auch tanken viele voll wegen Wasser im stahltank ( rostgefahr)
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Lg Ingo ----------------- "Die eierlegende Wollmilchsau" Bordcomputer preiswert https://github.com/pi-yacht-monitor/pi-yacht-monitor |
#7
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Zitat:
am wichtigsten ist mit Sicherheit die Beschaffenheit des Hafens und des Bootes. Du hast die Tiefe schon angesprochen. Oft werden Boote für den Winter auch verlegt. Einige Plätze im tieferen Bereich werden meistens frei. Ich kenne einige, die ihr Boot im Wasser lassen. Dies kann unter Umständen sogar positiv sein. So bei einer Soling, die etwas Wasser am Kiel hat. Dies würde an Land gefrieren und vielleicht Schäden hervorrufen wenn man es nicht ganz raus bekommt. Habe auch schon jemanden kennengelernt, der sein Boot im Winter versenkt hat. Wasser in Kühlkreislauf gefroren und Leitung geplatzt. Gab auch schon Schäden bei Booten, die im Wasser lagen und auf die durch andere Boote Eisschollen gedrückt wurden. Das gab tiefe Kratzer. Also wenn das Boot dafür geeignet ist und der Liegeplatz sicher ist, dann kann man es sich durchaus überlegen. Wenn der Bodensee zufriert, dann hast Du jedoch Pech gehabt. Und bitte auf die eigene Sicherheit achten. Im Winter gab es schon tragische Unfälle wenn jemand ins Hafenbecken gefallen ist.
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#8
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Hallo,
ich überwintere mit einem 5,80m Boot seit mehreren Jahren in einem Ostseehafen. Ich habe dabei Eisstärken bis 50cm erlebt. Die meisten Boote sind allerdings Aussenborder - wie auch meins. Dem Bootsrumpf kann kaum etwas passieren. Gefährdet sind die Teile die am Rumpf angebracht sind (Echolotgeber, Paddelradgeber usw) durch Scherwirkung, wenn sich das Eis und der Bootsrumpf unterschiedlich bewegen. Weitere Problembereiche sind Borddurchlässe. Wenn Boote im Winter sinken, dann durch Schäden an diesen Durchlässen. Diese sollten frostfest und verschlossen sein. Um den Motor und den inneren, mit Frostschutz geschützen Kühlkreislauf würde ich mir keine Sorgen machen. Solange das Boot nicht völlig unterfroren ist, heizt das Wasser unter dem Kiel dein Schiff auf. Ein Frostwächter kann jedoch ( auch der eigenen Nerven wegen) nicht schaden. Schäden am Rumpf können nur dann auftreten, wenn der Hafen unruhig ist ( Strömungen, Bootverkehr ). Eis drückt nicht. Diese alten Märchen kommen zumeist von denen, die nie eingefroren überwintert haben und sich anstelle dessen sinkende Holzschiffe von Polarforschern angeschaut haben. Das sich diese Schiffe in sich bewegendem Packeis befunden haben, wird dann gern auf unsere heimischen Gewässer transferiert. Keine Sorge also darum. Ich rate auch dringend davon ab, das Eis am Boot wegzuhacken. Es machen nur Eisfreianlagen Sinn, die einen größeren Bereich ums Boot herum freihalten. Ist nur ein kleiner Bereich ums Boot frei, nimmt das Boot genau dort Schäden, da man es auf dem Wasser schwimmend nie fest genug fixieren kann. Keine Angst auch, wenn das Boot wirklich einmal unterfriert. Es liegt dann auf einer sehr großen Fläche auf - wesentlich besser verteilter Druck als auf dem Trailer oder aufgepallt. Durch seinen eigenen Druck hat man zwischen Bordwand und Eis stets eine kleine Wasserschicht, die quasi ein geschmiertes Lager bildet. Auf der gesamten Welt liegen 100tausende von Booten im Winter im Eis. Gruß HansH
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#9
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Hallo zusammen,
da wir dieses Jahr erstmalig unser Boot auch im Wasser lassen, habe ich doch noch einige Fragen: 1. Alle Seeventile zu - oder bleibt das Seeventil des 2. Kühlkreislaufes geöffnet ? 2. Beim Einfüllen des Frostschutzgemisches in den 2. Kühlkreislauf - dies geschieht ja bei laufendem Motor, wird hierbei das Seeventil geschlossen (und ggf. im Anschluß wieder geöffnet ? Was geschieht eigentlich mit dem bereits angsaugtem Wasser bei der Toilette und dem 2. Kühlkreislauf, welches noch in den Leitungen steht ?
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die besten Grüße von Uschi |
#10
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Hallo Uschi,
ich werde das Anfang November auch erstmals selbst machen und hoffe auf Widerspruch, wenn ich jetzt etwas Falsches schreibe: Den unverdünnten Frostschutz (Faustformel 1 Liter pro Zylinder plus 1 l Sicherheit) halte ich zum Einfüllen in den Seewasserfilter bereit. Dann schließe ich das Seewasserventil, schraube den Deckel vom Filter ab und beginne mit dem Einfüllen unverzüglich, sobald die Maschine gestartet ist. Wenn eine zweite Person den Wasseraustritt am Auspuff beobachtet, reicht vielleicht schon die halbe Menge bis zum Stoppen der Maschine. Nun sollte das Seeventil für eine halbe Minute geöffnet werden, damit der Frostschutz vom Filter bis in das Ventil runterrutschen kann um den empfindlichen Bereich zu schützen. Ob es besser ist, das Ventil dauerhaft geöffnet zu lassen, ist eine Glaubensfrage. Die Versicherung will auf jeden Fall geschlossene Seeventile, mein Monteur empfahl, das Schließen des Ventils zu vergessen.
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Gruß Wilfried Geändert von Kielholer (30.09.2013 um 09:50 Uhr) |
#11
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Zitat:
Auf jeden Fall kommt bei mir reichlich Frostschutz (Scheibenwaschanlagen) in die Toilette und auch da werden die Seeventile geschlossen. Falls die Toilette trotzdem einfriert und platzt, kann dadurch das Boot nicht sinken
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. Geändert von Dayskipper (30.09.2013 um 15:38 Uhr)
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#12
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Moin
Ist ja alles schon geschrieben,zu den Seeventilen gibt es einige abweichende Meinungen,ist aber teilweise auch konstruktionsbedingt.Bei Schiebern hätte ich kein Problem die einfach zu schließen, den inneren Teil zu entwässern und gut,bei den meistens verwendeten Kugelhähnen soll die Gefahr bestehen,dass das Wasser im Kugelschieber den Hahn Srengt wenn er stark einfriert,das habe ich selber aber noch nie gesehen oder am eigenen Boot erfahren selbst wenn ich keinen Frostschutz in den Strang eingebracht habe,was ich mitlerweile jezt jeden Winter mache(bin ängstlich) was beim Spülwasseransaugseeventil des Pumpklos das größte Problem ist aber auch zu machen ist mit einem Extraschlauch und einem Trichter. gruss hein |
#13
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Hallo Bodenseeskipper
Nebst Boot und Motor solltest Du unbedingt auch an die Batterie(en) denken! Häng sie unbedingt an ein Ladegerät mit "Spannungserhaltungsfunktion" oder geh sie - je nach Temperatur im Winter - alle paar Wochen nachladen. Grüsse vom Eidgenossen. |
#14
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Winterimpressionen von unserem Bodenseehafen.
Da überwintern inzwischen viele. Manche schmeissen eine Tauchpumpe in´s Wasser um es Eisfrei um´s Boot zu haben. Ich hab meins einfrieren lassen, ist wie oben beschrieben es ruht sanft in seinem Eisbettchen. Schäden hab ich keine. Kenne nur einen, bei dem war aber die Waschpo schuld die sich mit ihrem Eisbrecher festgefahren hatte und Vollgas geben musste um freizukommen und dann eben Eisschollen rumgequirlt hat. Frostschutz und alles andere hab ich wie an Land auch gemacht. Seeventile zu, logisch, Frostschutz von oben durch den Schlauch bis hin laufen lassen. Batterien auch net geladen, das mach ich an Land auch net (kein Strom weit und breit). Ausserdem ist bei uns im Hafen Strom eigentlich auszustecken wenn man nicht da ist. Im Boot bei mir war es selbst bei-20° Frostfrei in der Bilge (Hab so nen Wasserkanister im Boot der Regenwasser aus dem Mast sammelt, das war net gefroren). Sprudelflaschen (Plastik) waren auch nicht gefroren, also können auch die Seeventile nicht gefroren sein. m.M.. Aufpassen muss man m.M.: Mit dem Festmachen, Die Herbststürme sind brutal, wenn das Boot relativ alleine liegt, habe alle Festmacher verdoppelt, falls einem was passiert und es ist ja kaum einer im Hafen um was zu sehen. und: Mit der Persening, ich hab zig Wassersäcke im Kubikmeterbereich gesehen, der Schnee rutscht schlechter ab als das Wasser.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#15
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Zitat:
Motor warmlaufen lassen (Thermostat muss auf machen). Seeventil schliessen, den Ansaugschlauch dort abmachen. Gemisch aus 50/50 Frostschutz dort aus nem Eimer ansaugen lassen. Ich nehm 2 Liter Frostschutz mit 2 Ltr. Wasser. Aussaugen lassen, Schlauch wieder auf´s Seeventil, dann ist wirklich sicher ÜBERALL Frostschutz. Ich dreh dann immer noch sicherheitshalber den Ablasshahn am Motor auf und lass nen Schluck in ein Glas laufen und schau ob es die richtige "Farbe" hat. Aber das ist halt besonders Porzelankisten-pingelig. Ich hab schonmal einen Froststopfen aus dem Block verloren weil ich´s net richtig gemacht hab (mit der Seewasserfilter-Methode und unverdünnt etc. und net lange genug -Wenn Frostschutz aus dem Auspuff kommt war der noch lange nicht im Motor......), deshalb halt Das war aber beim überwintern an Land, im Wasser ist es fast ausgeschlossen das der Motor richtig durchfriert.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (30.09.2013 um 14:18 Uhr) |
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Hi Leute,
alles was hier geschrieben wurde ist im Prinzip richtig, man muss es nur gewissenhaft machen. Ich lasse mein Schiff (11 m Stahl) aber nicht im Wasser, es kommt immer in die Halle. Daußen leiden die Schiffe, das sieht man ganz deutlich. Ich kann einfach besser schlafen wenn das Schiff nicht den ganzen Winter im Wasser liegt. Das einzige was mir an dem hier geschriebenen fehlt ist das entwässern der Trinkwasserleitungen. Nur lehrlaufen reicht nicht immer und die Pumpe schafft es nicht alle Wasserreste aus den Leitungen zu drücken. Ich machen immer den Schlauch an der Pumpe ab und blase die Leitungen mit Druckluft lehr. Wenn man keinen Kompressor an board hat geht auch ein Blasebalg. Ich habe das vor 2 Jahren mal bei der Leitung zur Dusche vergessen und promt ist ein Kupferrohr geplatzt. Kleine Fehler werden halt sofort bestraft. Gruß Achim Gruß Achim |
#17
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Meine Liegeplatznachbarn lassen selbst ihr Trinkwasser drin. Ich kann das leider (noch) nicht, weil ich eine Heckdusche habe und die würde auf jeden Fall kaputt gehen. Ich werde aber Absperrventile mit Entwässerung für die Heckdusche montieren, dann bleibt mein Trinkwasser auch drin
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. Geändert von Dayskipper (30.09.2013 um 17:25 Uhr) |
#18
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Gruß Wilfried |
#19
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Natürlich hat auch (m)ein zweikreisgekühlter Motor ein Thermostat. Nur ist das für das Einwintern nicht wichtig.
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#20
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Ich gehe davon aus, dass in deinem Fall dein Rumpf schon unterfroren war...
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#21
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Nein, so kalt war es hier glücklicherweise noch nicht.
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#22
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Eben. Weil er nicht im Seewasserkreis sitzt.
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Gruß Wilfried |
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