|
|
|||||||
| Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
 |
 |
|
|
Themen-Optionen |
|
#1
21.09.2004, 10:59
|
||||
|
||||
Löcher für Borddurchlässe
Moin moin!
  ...womit schneidet Ihr in einen Stahlrumpf (St-44, 4 mm dick) die Löcher für die Borddurchlässe? Durchmesser wären = 20mm, 25mm, 33mm und 47mm 
|
|
#3
21.09.2004, 11:15
|
||||
|
||||
|
@ chris
wenn das alles nicht geht (magnetkernlochbohrmaschine ausleihen beim schlosser um die ecke) bleibt noch die dippel-dappel-tour kreis anreissen ca 6mm kleiner und mit umschlagkoerner alle 5,5mm einen koernerschlag am kreisumfang und die mit bohrer 5mm abbohren blech rausschlagen und mit halbrundfeile ausfeilen bis durchmesser erreicht(beliebtes spiel fuer azubi 1. lehrj.) braucht pro loch so ca 1h kay
|
|
#4
21.09.2004, 11:26
|
||||
|
||||
|
Zitat:
|
|
#5
21.09.2004, 11:32
|
||||
|
||||
|
....na sooooooooooooo schlimm ist es ja nun auch nicht. Nimm einfach eine Lochsägen aus Bi-metall. Schön langsam drehen lassen und immer gut kühlen. Dann hält die Säge lange und die Anstrengung hält sich in Grenzen (auch ohne Magnetbohrer)... Ich habe auf die Art und Weise hunderte von Löchern bis zum Durchmesser von 120 mm geschnitten, in bis zu 12 mm starken Stahl.
Grüße ALCYON
|
|
#6
21.09.2004, 11:53
|
||||
|
||||
|
Hi
die dinger aus dem baumarkt kannste aber vergessen, wenn dann vom fachhandel, und die nehmen geld dafuer und drm 47 habe ich da nicht im angebot gesehen, ausserdem brauchst du dann zusaetzlich, je nach system ab ca. drm 30 noch einen 2. aufnahmeschaft zusaetzlich sollte die bohrmaschine auch nicht bloss 5oo w haben (fuer groesse drm) und braucht eine kraftunabhaengige leistungs/drehzahlkonstantregelung kay
|
|
#7
21.09.2004, 11:57
|
||||
|
||||
|
"seite gepfiffen"
heißt "drm" sowas wie "Durchmesser" ??? 
|
|
#11
21.09.2004, 23:12
|
|||
|
|||
|
Und macht sogar 2 Löcher gleichzeitig!
Ludwig
|
|
#12
24.09.2004, 07:57
|
||||
|
||||
|
mit bimetall-lochsägen von starret oder bosch (fachhandel) geht es ausgezeichnet, wenn man beim bohren kräftig schmiert. es lochnt sich, einen satz zu kaufen, man hat immer wieder anwendungsmöglichkeiten.
niedrige drehzahlen (300...500 u/min) anwenden und gleich von anfang an feste drücken. holger
__________________
jack of all trades - master of none
|
|
#13
24.09.2004, 10:58
|
|||
|
|||
|
Hallo,
hier was konstruktives zu den Löchern. Bei www.westfalia.de gibt es eine Bohmaschine mit Bohrfutter 16 mm und Kegelaufnahme MK2 zu 105 Euro, die 600 W hat und nur 290 U/min macht. Bestellnummer 118141. Mit dieser Bohrmaschine dürften unter Verwendung einer Bohrkrone solche Löcher gar kein Problem sein. Viele Grüße Ludwig
|
|
#14
29.09.2004, 20:54
|
|||
|
|||
|
Hallo alle,
meine Antwort (lieber spaet als gar nicht ...) lautet: Lochsaegen von Stanley oder Bluemol ... Das hat meiner Stahlyacht funktioniert (4 mm Blech). Kleine Durchmesser halten etwa 5-8 Loecher aus, groessere (WC Abgang) nur etwa 2-3, dann sind die Zaehne weg. Danach nur noch fuer Holz verwendabr ... Das grosse Loch fuer die Aussenborddusche habe ich angerissen und mit einer kleinen 22 mm Lochsaege tangential ausgebohrt und dann mit der Feile bzw. Schmirgel angepasst. Aufpassen, die Spaene quantitativ abzusaugen, da sonst beim ersten regen (oder Feuchtigkeit) alles voll brauner Flecken ist. Die Korner-Bohrer Methode geht aus, ist aber ein elendes gefummele um ein "schoenes" Loch hinzubelommen. Gruesse, Mic
|
|
#16
29.09.2004, 23:17
|
||||
|
||||
|
Hallo,
habe mal bei unserer Sägen-Herstellerffirma gefragt (die fertigen Sägen u.a. für Bosch, AEG, Makita, Berner, Festool, BTI usw.) mit Bi-Metall Lochsägen , 200 U/Min und schmieren mit dünnflüssigem Öl soll es ohne weiteres möglich sein Schiffsbaustahl von 4-6 mm Dicke zu "löchern"
__________________
Charly
|
|
#17
30.09.2004, 11:28
|
||||
|
||||
|
Gebe Holger Recht:
Bimetall Lochkreisesägen funktoinieren bestens !! Gerd-H.
__________________
Motto: "...sailing away with the first winds of the new day...." (frei nach I.A.)
|
|
#18
30.09.2004, 20:18
|
||||
|
||||
|
Zitat:
Ich glaube, das ich so einiges nicht mehr recht raffe.  Eddi
|
|
#19
30.09.2004, 23:54
|
||||
|
||||
|
Zitat:
Holger und auch ALCYON hatten das schon vor mir gepostet.
__________________
Charly
|
|
#21
03.10.2004, 19:11
|
||||
|
||||
|
Zitat:
oder Dann kann er auch autogen brennen Gruß UWE
__________________
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
|
|
#22
03.10.2004, 19:27
|
||||
|
||||
|
...
und dabei das Boot abfackeln
__________________
Es grüßt Dich / Euch der PETER.
|
|
#23
04.10.2004, 07:23
|
||||
|
||||
|
Hi,
frag doch mal dem Dumperjack ob er Dir hilft - der hat eine Bohrmaschine. Mal ohne Scherz, Bohrer bis 20mm gibt es in jedem Baumarkt, auf 25mm kannst Du es bestimmt mit Senker, Stufenbohrer, Feile aufweiten. Dann hast Du schonmal 2 der 4 Löcher drin. Für das größte kannst Du evtl. mit der Flex durch schleifen vorher die Wandstärke etwas reduzieren. Gruß Makus
__________________
Wer die Freiheit aufgibt, um mehr Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
|
|
#24
04.10.2004, 10:04
|
||||
|
||||
|
hallo markus,
der nachteil von den sogenannten "vollbohrern" mit 20 oder mehr mm durchmesser ist, dass man die ganze bohrlochfläche zerspanen muss, wozu sehr viel drehmoment und andruckkraft nötig ist. bei bohrkronen bzw. lochsägen ist es nur ein kleiner ringspalt, der auch mit relativ schwachen bohrmaschinen machbar ist. stufenbohrer oder blechschälbohrer sind bis maximal 2 mm stahlblech zu empfehlen. bei dickerem material sind die reibungskräfte am umfang so hoch, dass man eine sehr starke bohrmaschine benötigt. holger
__________________
jack of all trades - master of none
|
|
#25
07.10.2004, 18:35
|
||||
|
||||
|
moin
und vollbohrer deren drm groesser ist als die zu bohrende blechdicke machen oft dreieckige loecher. aber man kann auch vorbohren um den anpressdruck klein zu halten, also von klein ueber mittel zu gross das ganze thema ist aber alles die frage nach der menge der loecher, die ich bohren will und den damit verbunden ruestkosten kay
|
|
|
|
|
