#1
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ROLLFOCK
Guten Morgen,
Frage: was würdet Ihr empfehlen: eine Rollfock, die um ein Profilstag gewickelt wird oder ein normales Drahtstag mit dem Teller unten und oben ein ca. 20 cm langes Profil? Mein Segelmacher rät zum ersten, weil man beim zweiten nicht gerefft segeln kann. Andererseits ist das eben auch eine Geldfrage. Schon mal danke für die Antworten. |
#2
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Wenn Du vom Cockpit aus arbeiten willst, dann kommt nur die teurere Rollanlage mit Profil in Frage. Die andere Variante ist wirklich halbherzig und eignet sich nur zum wegrollen vor dem Hafen und das auch nur bei moderaten Winden.
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beste Grüße Stefan |
#3
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Moin Jürgen,
die Sache mit dem Reffen ist das eine. Es besitzt schon eine gewissen Charme, ein halbwegs universelles Vorsegel zu haben, das den Bereich bis 5 bft abdecken kann. Es kann trotzdem sinnvoll sein, auch eine Arbeitsfock, bzw Genua 3 oder sogar 4 (ca 110 % - 95 %) zu besitzen, die nicht gerefft wird. Wenn die Garderobe so zusammengestellt ist, musst du häufiger wechseln, da deine Rollreffgenua dann leichter und auch etwas größer ausfallen kann. Sie reicht dann vielleicht nur noch bis 4 bft. Das ist natürlich ein effektiveres Segel. Als drittes Vorsegel benötigst du dann natürlich noch etwas für Sturm. Fazit: Rollanlage mit Profil, dazu Rollreffgenua und mindestens ein weiteres Vorsegel zum wechseln. Der Preisvorteil des Bartelsrollers ohne Profil gegen einen gleich große Furlex Anlage liegt sogar auf der Seite der Furlex! Ich habe das zusammen mit Marsvin in Erfahrung gebracht. Der Hauptnachteil der Profilanlagen ist es, dass das Segel, wenn es herunter kommt nicht mehr geführt ist und nur mit dem Kopf am Schlitten und damit am Vorstag befestigt ist. Das geht aber trotzdem gut. Ich wechsele regelmäßig unterwegs größere Segel als du sie fährst. Ich fahre normalerweise mit Karin allein. Auf dem Boot ist eien Furlex Rollanlage installiert. Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#4
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Das sehe ich so wie Dein Segelmacher.
Eine Rollfock ist keine Rollreffanlage. Eine Rollfock kann das Segel um das Stag und die Stagreiter aufrollen beim Einholen - was ja oft genug schon ausreicht zum komfortablen segeln. Eine Rollreffanlage kann aber auch im gerefften Zustand gesegelt werden, weil das Segel sauber um das Profil gerollt wird, ohne das die Stagreiter stören. Ein Segel für eine Rollreffanlage ist auch flacher geschnitten, damit der Bauch sauber weggerollt werden kann und es auch gerefft gut steht. |
#5
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Moin Jürgen,
einen Aspekt habe ich noch vergessen: Der einfache Roller ist oftmals mit eienr umlaufenden Leien bestückt. Die Trommel - wenn man überhaupt davon sprechen möchte - ist dann sehr flach, was Vorsegel die fast an Deck liegen, ermöglicht. Die Furlex oder auch Harken Plastimo etc Anlagen kann man natürlich im Ankerkasten einbauen, wenn das Boot für so etwas vorgesehen ist. Bei deienm Boot ist das meienes Wissens nicht der Fall. Letzte Bemerkung: Die Rollanlagen mit umlaufender Leine gibt es natürlich auch mir Profilstagen. das aber kostet nochmals extra. Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#6
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Hi,
also, wenn bei 22Fuß rollen, dann wirklich nur ganz weg oder gar nicht. Rollreff bei so kleinen Segeln bringt doch nix, und Segelwechsel ist kein Thema. Ich fahre auf 'ner Dehler22 entweder eine Genua 1 (150%) bei leichtem Wetter (bis 3, in Regatten auch bis gut 4) oder eine Genua3. Mit der decke ich den Bereich ab 2-3 Bft aufwärts ab. Eine Rolleinrichtung habe ich selten vermisst, obwohl ich viel Einhand segle. Gerade bei so kleinen Booten ist ein vernünftiges Segelprofil, ein guter Stand und wenig Spalt zum Deck hin(=weniger Widerstand) wichtig, dann verträgt man auch vergleichsweise viel Wind. Eine Rollreffgenua ist vom seglerischen her immer ein (schlechter) Kompromiss.
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Gruß aus Berlin Achim |
#7
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Erst mal merci für die Tips. Jetzt möchte ich noch warten, bis das Angebot vom Segelmacher da ist.
@haegar: ganz so möchte ich das nicht stehen lassen. Erstens bin ich kein Regattasegler, mir ist daher ein Bilderbuchprofil nicht gar so wichtig. Außerdem hatte ich ein tierisch schlechtes Gewissen, wie ich auf der Fahrt nach Großenbrode meinen Schulfreund nach vorn geschickt habe, damit der die Genua herunter nimmt. Ich habe mal erlebt, wie in Hamburg einer vom Schwimmsteg ca. 30 cm tiefer in die Elbe gerutscht ist. Der Jung' war ein Hering von ca. 60 kg. Ich habe den allein nicht wieder auf den Steg gebracht. Auch aus diesem Grund möchte ich niemanden bei Seegang auf dem Vorschiff haben. |
#8
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ok, Seegang und Vorschiff ist 'nen Argument, aber dann war eigentlich eh schon Wetter für 'ne Nummer kleiner, oder? Und 'nen Lifebelt sollte dann auch bei 'nem kleinen Schiff Pflicht sein.
Zum Profil: Ich verstehe die "Fahrten"segler immer nicht, dass sie der Segelqualität eine so untergeordnete Bedeutung beimessen. Es geht hier ja nicht nur um die reine Segelgeschwindigkeit. Geschwindigkeit heisst gleichzeitig ja auch Sicherheit. Man kommt eben etwas schneller vor einer Wetterfront von in den Hafen oder etwas schneller aus dem Kurs eines Frachters. Man kann mit guten Segeln eben auch etwas mehr Höhe laufen wenn es sein muss, was das eine oder andere kritischen Manöver erspart. Gute Segel heisst aber auch weniger Widerstand und weniger Widerstand heisst weniger Krängung. Man kann mit einem guten Segel mehr Wind ab, man schiebt nicht so schnell Lage und vor allen Dingen wird eine Bö im Wesentlichen in Fahrt umgesetzt und es haut einen nicht nur auf die Backe. Im Endeffekt kann man sich dann vielleicht doch den Segelwechsel und damit den Gang auf's Vorschiff ersparen, wenn es zum Hafen nicht mehr weit ist... Alles Aspekte die im Sicherheitsinteresse jeden Fahrtenseglers liegen müssten und die nicht die zentralen Themen in Regatten sind. Da fährt man eh immer zu viel Segelfläche und optimiert die Segel noch ganz anders. Außerdem spielt die Taktik meist die viel entscheidendere Rolle. Ich möchte mich daher auch nur ungern in die Schublade "Regatta" packen lassen. Ich segle halt auch gern mal 'ne Regatta. Außerdem, es macht mit einem gut stehenden und vor allen Dingen gut ziehenden Segel einfach mehr Spaß! Fazit: auch und gerade Fahrtensegler sollten aus reinen Sicherheitsüberlegungen heraus auf die Qualität ihrer Segel achten. Es lohnt sich wirklich. I
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Gruß aus Berlin Achim |
#9
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Hallöchen,
ich habe auf meinem vorherigen Boot einen Fockroller nachgerüstet. Der Vorteil war neben dem erheblichen Komfortgewinn (einrollen und dann war gut), daß die Segel weiter genutzt werden konnten und nicht geändert werden mußten. Nun habe ich eine Rollfockanlage mit Reffmöglichkeit - "besser" ist das natürlich, aber ein Fockroller bringt für vergleichsweise kleines Geld schon eine ganze Menge. Gruß Claus |
#10
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Ich sehe es ähnlich wie die Kollegen: Auf einer 24er ist eine Rollreffanlage für das Vorsegel nicht nötig. Eine Rollfock tut's auch. Auf größeren Schiffen bringt die Rollreffanlage schon einen Zugewinn an Komfort und auch Sicherheit, besonders wenn die Crew nicht mehr 20 ist.
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#11
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Also Reffmöglichkeit mit einer Rollreffanlage...ist doch sehr begrenzt.
Vorm Wind ist das ok aber am Wind ist da kein Profil mehr und das Segel wird gequält bis zum Ausweiten, ob mit Schaum oder ohne. Wer wirklich schnell segeln will, kommt um den Wechsel der Vorsegel wohl nicht herum, dann ist die Rollreffanlage wirklich nur zum Wegstauen. |
#12
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Hallo Jürgen!
Wenn Deine Vorsegel noch gut sind, brauchst Du keine neuen, wenn Du die Rollfockanlage wählst. Willst Du aber eine Rollreffanlage, benötigst Du neue Vorsegel!! Der Segelwechsel bei der Rollfockanlage geht wesentlich einfacher, vor allem, wenn man Einhand unterwegs ist. Das Einfädeln in das Profilstag ist bei der Rollreffanlage mitunter, bei entsprechender Welle, die dann ja in dieser Situation wahrscheinlich sein wird, recht problematisch. Ich habe seit über 10 Jahren nur die Rollfockanlage, das ist für Kleinkreuzer durchaus angemessen. Übrigens habe ich damit auch schon hin und wieder bis auf 2 qm runtergerefft. Für den Notfall geht das auch mal - ist natürlich nicht der Hit. Gruß Molly
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www.molitorfj.de |
#13
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Also, ich müßte in jedem Fall am Segel was machen lassen. Bei der Rollfockanlage ist das Vorliek zu lang, der Segelmacher würde mir den Fockkopf kürzen, bei der Rollreffanlage würde er mir eine Verdickung zum Einfädeln anbauen.
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#14
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Hallo Jürgen,
Das ist wohl eher ein schlechter Rat Deines Segelmachers oder ich hab das falsch empfangen. Nur ein Liektau einzunähen, damit das Segel in das Profil der Rollreffanlage gezogen werden kann, bringt garnichts! Wenn Rollreff, dann auch neues Segel mit flacherem Profil, ansonsten hast Du beim Reffen jedesmal einen Faltenrock am Vorstag. gruß Jörg |
#15
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Zitat:
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#16
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Zitat:
Siggi P.s.: Ist natürlich auch die teuerste Lösung
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
#17
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Es ist durchaus möglich, ein "normales" Segel umzuschneidern (etwas zu kürzen und von Stagreiter auf Profilstag zu ändern) und dann auf Rolle zu fahren. Klappt bei uns auch ohne Falten. Würde ich mich auf das Urteil des Segelmachers verlassen.
Ansonsten ist es natürlich gut, wenn man sich extra für die Rolle ein Genua bauen läßt, da der Segelmach diese dann schon für das Reffen auslegen kann. Da wird dann vorne eine Arten Verdickung parallel des Vorlieks eingenäht, die dafür sorgt, das das Profil auch beim Reffen einigermaßen steht. Dann gibt es unten am Unterliek 1 oder 2 Markierungen, bis zu denen jeweils das Seglen eingerollt werden kann. Dazu markiert man sich dann die passenden Einstellungen des Holepunktes und gut is... Segelwechsel auf dem Vorschiff ist mit Profilstag Übungssache und muß vor allem rechtzeitig durchgeführt werden und nicht erst, wenn der Stum schon da ist. Dann hilft nur noch wegrollen...und ein Sturmsegel, das über dem gerollten Vorsegel gefahren werden kann. Und den Segelmacher beim Schnitt des Segels bitten, dieses möglichst tief an Deck liegend zu schneidn. Ist nämlich durchaus möglich. Wir haben auch die Rolle über Deck montiert und das Vorsegeln liegt trotzdem fast auf dem Deck auf - alles eine Frage der Ausführung..... |
#18
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Also die Differenzierung zwischen kleinen und großen Segelyachten kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Schließlich sprechen wir von einer Friendship 22, also einer kleinen Segelyacht. Ich denke, ein solches Argument zählt, wenn überhaupt !, beim Vergleich von Segelyachten mit Jollenkreuzern bzw. beim Segeln auf geschützten Revieren.
Nun kann die Friendship 22 i.d.R. viel Wind ab, und konnte sich daher auch an den europ. Küsten gut etablieren. Ich kann nur zu gut den Wunsch nach mehr Sicherheit durch ein möglichst langes Handeln aus dem Cockpit heraus verstehen. Diesbezüglich bin ich ein absoluter Verfechter von Rollreffanlagen mit geeigneten Rollfocks bzw. Genuas. Natürlich – und das muss hier auch erwähnt werden – ist irgendwann auch bei der schönsten Kombi aus Anlage und Segel Schluss. Bei extrem viel Wind muss das Segel komplett weg. In einer solchen Situation noch die große Genua aus dem Profil zu bergen und die Sturmfock einzufädeln, ist zwar möglich, in der Praxis meist aber nicht durchführbar, da die Schiffbewegungen meist schon sehr extrem sind. Schließlich ist man dem zunehmenden Wind ja erst einmal mit Verkleinern der Genua / Fock begegnet. Wir haben unsere Yachten daher mit einem Cover-Segel (hoffe das Wort ist richtig) ausgestattet. Dieses wird schnell um das eingerollte Segel gelegt und angeschlagen. Ein großer Vorteil ist natürlich auch, daß das eigentliche Segel angeschlagen bleibt und man sich nicht noch damit beschäftigen muss das alte Segel irgendwie an der Reling zu befestigen, bzw. nach achtern durchzuführen. Diese Kombination aus Groß (2x gerefft) und dem Sturm-Cover Segel bekommt sowohl der FS 22 als auch der FS 26 sehr gut. Gänzlich ohne Vorsegel (nur mit gerefftem Groß) ist bei beiden Yachten nicht zu empfehlen. @ Uwe, sehe ich genauso. Die Furlex Anlage verschiebt den untersten Punkt des Vorlieks ca. 25cm über Deckniveau. Ein Einbau in die Ankerkiste ist nicht möglich. Die Plastimo Anlagen und Furlex unterscheiden sich hier auch nicht großartig was die Anschlagshöhe angeht. @ miki, die eingenähten Streifen parallel zum Vorliek sind natürlich ein Muss. Du hast Recht mit der Form des Unterlieks, da ist heute viel möglich. Bei unseren Booten kommt das Unterliek auch wieder schön auf’s Deck runter. @ haegar: Du hast natürlich vollkommen recht, gute & effektive Segel sind immer ein Sicherheitsgewinn! Mehr Speed, weniger Krängung, das ist nicht schlecht, vielleicht kann man sogar vor dem Sturm ablaufen. Klappt aber leider nicht immer. Mein größtes Problem sind immer die wechselnden Crews, wo ich mir vorab schon immer die Frage stelle, was wäre wenn ??? Geht man selber nach vorne oder schickt man jemanden aus der Crew?!? Ich nehme an, Ihr seid sportlich eingestellt und ein gutes Team. Das ist natürlich was anderes, wenn man beispielsweise solo unterwegs ist, bzw. wenig Geübte bzw. Anfänger an Bord hat. Lifebelt und Lifeline sind natürlich unabhängig von der Bootsgröße ein absolutes Muss. Ob und wie man ein normales Segel für den Einsatz in einer Rollreffanlage umfunktionieren kann, möchte ich nicht beurteilen. Bin kein Segelmacher. Ich denke das geht nur wenn das vorhandene Segel wirklich geeignet und der Segelmacher wirklich fit ist. @ jürgen: Schon ein Angebot vom Segelmacher erhalten?
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Mit sportlichem Gruß Tobias |
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Ja, das Angebot ist da. Ich möchte aber noch zwei Dinge mit ihm abklären. Jedenfalls waren Eure Hinweise für mich sehr hilfreich, deshalb nochmal danke.
Nochmal zum Thema Starkwind: das Blöde ist ja, man denkt, bis jetzt ist es schon irgendwie gegangen, also geht es auch weiter so. Man hat einfach ein wenig Schiß, nach vorn zu gehen, um am Segel was zu machen. Irgendwann ist es aber so, daß man einfach muß. Und da kann ich mir vorstellen, daß man ganz bequem vom Cockpit aus schon mal ein wenig einrollen kann. Falls das nicht notwendig sein sollte, kann man ja immer noch wieder rausdrehen. Wir hatten die Situation: Groß und Genua waren gesetzt, wir haben in Böen mit der Sommerwind bis zu 7,6 kn geloggt, die ist richtig geflogen. Irgendwann ist aber die Grenze erreicht, an der der Spaß allmählich in Arbeit übergeht. Jedenfalls ist sie nur mit Groß 4,5 kn gelaufen, was ja auch ganz putzig war. Ich weiß, die FS 22 kann eine Mütze Wind vertragen, ich aber nicht ganz so viel. |
#20
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versprich dir nicht zu viel von einer Rollreffanlage bei Starkwind. Ich hätte es früher immer negiert - es passiert aber offensichtlich doch: ein aufgerolltes Segel kann sich im oberen Bereich - und nur dort, nicht auch unten - von selbst auswickeln.
Wenn man das auf deinem Vorschiff in Ordnung bringen soll, sollte man sportlich sein. Ich weiss, wovon ich rede .... Gerade bei Starkwind sind die Grenzen von Rollanlagen leicht mal erreicht. Das redet übrigens Jörg Harnisch - Skegjay das Wort: Er favorisiert nach wie vor Stagreiter ... Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#21
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Vielleicht sollte man auch die Alternative des zweiten oder doppelten Vorstags in Erwägung ziehen.
Eine solche Einrichtung zusammen mit jeweils einer Bergeleine für das jeweilige Segel (Anschlag am Segelkopf, Umleitung über kleinen Block im Bereich des Ankerkastens nach achtern in's Cockpit) ist auch eine prima Sache. Man hat den Vorteil der herkömmlichen Segel, keine großen Kosten, ein relativ einfaches Setzen und Bergen, Kurze Zeit zum Anbändseln auf dem Vorschiff. Gruß aus OWL, Tobias
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Mit sportlichem Gruß Tobias |
#22
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Zitat:
Auf dem Tuch steht soviel Druck, dass auf die Reffleine von der Trommel schon gehörig Zug aufzubringen ist, bei gleichzeitigem Fieren der Schot,ohne dass die Genua erbärmlich "knallt". Und das Segel wird bei einem solchen Aufrollen auch ganz schön malträtiert... |
#23
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Zitat:
dazu gab es schon mal eine Diskussion, bei der einiges erklärt wurde und auch Fakten vorgestellt wurden. Doppeltes Vorstag - absolut Panne! Nichts für ungut Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#24
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@ Uwe, das Bildchen hat mich beeindruckt. Werde mal drüber schlafen... sollte auch nur eine kostengünstige Alternative sein.
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Mit sportlichem Gruß Tobias |
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