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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Das perfefekte Angelboot- aus einer schlechten Basis
Ahoi,
da ich neu hier bin möchte ich mich kurz vorstellen. Ich höre auf den Namen Sebastian und wohne am östlichen Rand der schönen Stadt Berlin. Mein erstes Motorboot habe ich vom Lehrgeld bezahlt, das war vor gut 14 Jahren...damals war ein kleines Sportboot gut 3,60m Länge und einem 40PS Tohatsu Motor. Da sich dieses kleine Boot aber nicht zum Angeln eignet wurde es 2008 verkauft...schön blöd, denn 2011 könnte ich den Motor gut gebrauchen Dafür: Der ein oder andere von euch wird nun die Hände über dem Kopf zusammen schlagen ...ich jedoch sehe es als gute Basis um sich ein eigenes, kippstabiles, schnelles Angelboot für 2 Personen zu bauen. Der Zustand ist in jedem Fall mäßig, und dahingehend hoffe ich auf ein wenig Hilfe durch euch...ihr kennt euch sicher um einiges besser aus als ich, denn ist mein erster Totalumbau. Da das Boot wohl ein Eigenbau ist kann natürlich keiner sagen was genau verarbeitet wurde und wie verarbeitet wurde. Die Außenseite wirkt- bis auf wenige Stellen- vertrauenserweckend. Der Innenraum leider nicht. Es knackt an einigen Stellen die ich hier mal fotografiert habe: Das Material wirkt sehr dünn und porös, es knistert hier und da verdächtig. Daher fiel die Entscheidung den "Boden" heraus zu trennen um einmal zu schauen wie es darunter aussieht. Ein weiteres Ärgernis für aktive Spinnangler ...das "Gestell" der Sitze...fliegt ebenfalls raus Der nächste Schritt wäre dann eine Grundreinigung und die angesprochenen Sägearbeiten. Kann man vorsichtig mit der Flex arbeiten oder gibt es eine bessere Methode den Boden zu entfernen? Ich drücke alle Daumen dass die eigentliche Basis unter diesem Boden in Ordnung ist. Grüße Sebastian
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Grüße- Sebastian Fishing is life, the rest just details! http://teambockwurst.blogspot.com/
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#2
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Grüß dich!
Mit nem Dreikieler habe ich hier auch mit dem totalen Umbauen von Booten angefangen. Wenn man damit nicht auf die Ostsee will, sind das für Binnen perfekte Angelboote. 30-40Ps dürften es schon sein, wie du schon beschrieben hast. Aber da findet sich was.... Sauber machen und Bestandsaufnahme stehen wohl erst mal an. Die Spanten mal anbohren und schauen ob die schon Kompost sind oder drin bleiben können? Boden raus ist schon mal nicht verkehrt, da kannste nachher auch Kabel drunter verstecken!
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Grüße Martin Die alten Götter sind nicht tot, sie denken vielmehr, dass wir es seien.
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#3
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...na dann weiß ich ja wen ich fragen kann wenn es um Dreikieler geht
Samstag werden die ersten Gehversuche unternommen- die Aufregung ist groß. Ich hoffe dass wenigstens die Spanten stehen bleiben können, aber wenn selbige feucht sind fliegen sie natürlich raus. Den Spiegel will ich auch auf probehalber anbohren und auf Feuchtigkeit hin untersuchen. Ich werde am Samstag weitere Bilder schießen und alles dokumentieren, ich bin sicher dass da noch Fragen aufkommen die einige von euch leicht beantworten können. Grüße und Danke
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Grüße- Sebastian Fishing is life, the rest just details! http://teambockwurst.blogspot.com/
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#4
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Hier sind noch andere, die nen Dreikieler fahren oder gafahren haben! Zum Beispiel der Pate von meinem ersten Boot!
Was haste den vor.....mehr so Richtung Amibassboot.....da gibbet hier auch noch nen super Trööt. Ich hab meinen damals vorne offen gelassen und durch den Rumpf bedingt vorne ne kleine Plattform, von wo man schön im stehen fischen konnte! Stell mal den Link von meinen beiden rein! Dreikieler und Piction Konsole McKey sein Umbau und Volker seine Sheti Da kannste ein bissel schauen! Bist hier in guter Gesellschaft!
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#5
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Zitat:
Zitat:
Hab lange hier mitgelesen, mich aber nie angemeldet weil ich nichts beitragen konnte. Was den Ausbau angeht hast Du fast schon ins schwarze getroffen. Je nachdem wie viel vom Deck weicht ist eine Jerkplattform angedacht. Es soll Bootsstühle bekommen und einen mittigen/ seitlich platzierten Steuerstand. Geplant sind 4 Stuhl"löcher" ebenerdig eingelassen, 1 vorn mittig, 1 hinten mittig und 2 (wie beim auto) am steuerstand. Von der Anordnung in etwa so: http://media.channelblade.com/boat_g...80_image01.jpg Ist alles noch nicht ausgereift, muß mir erst nen Überblick verschaffen wieviel Platz man effektiv erreichen kann...ob ein Steuerstand stört und und und Mit Pinne fahren wird bei dem massiven Heck kaum möglich sein...daher sollte es irgendwie mit dem Steuerstand klappen. Nunja, die Zeit wirds zeigen Auf Teppich werde ich wohl verzichten, bisher kann ich kaum Vorteile erkennen. Da wir in unserer Region kaum Slippen haben wird es vorkommen das man von einer moddrigen Wiese slippt...naja, und den Dreck möchte ich keinem Teppich antun . Könnt mich aber gern eines besseren belehren denn schick sieht es ja aus
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Grüße- Sebastian Fishing is life, the rest just details! http://teambockwurst.blogspot.com/ Geändert von Fischkoeppe (18.10.2011 um 19:16 Uhr) |
#6
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Von meinem Dreikieler Aufbau hab ich was gelernt.....weniger is mehr!
Ich hab versucht alles was ich so im Netz gefunden habe einzubauen....und das geht nunmal nicht auf knapp 4m! Die beiden Staufächer hinten würde ich heute weglassen und den Raum neben der Motorwanne besser nutzen. Dann hätte ich wesentlich mehr Platz gehabt! Na, ja learning by doing! Nen kleinen Steuerstand finde ich gut, würde aber auch nicht mehr soviel Aufwand treiben, wie bei meiner Draco! Freu mich auf Bilder! Gerade gesehen.....deinen Link. Die sieht ne ganze Ecke breiter und länger aus! Aber die Aufteilung ist schön!
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#7
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Mir ist da noch ein toller Umbau eingefallen! Die Julia von Barny
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#8
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Ahoi,
ich denke genau DAS wird wohl das Motto meines Umbaus Die vielen Fächer eines Lund Rebel werde ich nicht übernehmen, ich muß treten können. Keep it small and simple Die ersten Fotos werde ich am Samstag machen, bis dahin... Grüße
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#9
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Ahoi,
es gibt Fortschritte die aber gleichermaßen mit großen Rückschlägen verbunden sind. Zudem kommen Fragen auf die hoffentlich einer von den Spezis beantworten kann : Beginnen wir mit dem harmlosen Teil: Hat jemand von Euch schon einmal so etwas gesehen? Diese Abflussrohrfarbige Grundierung? Wir steigern uns etwas...: Wieso wächst da Wiese in meinem Bootsrumpf? Nach diesem Rückschritt nun der "Fortschritt": Die schlecht gemachte Sitzgruppe im "Plaste und Elaste" Stil der 70er Jahre wurde entfernt. Das wars dann aber auch schon mit den erfreulichen Dingen...das Loch wurmt mich ganz schön. Und da ich nun weiß dass es keinen doppelten Boden bei dieser Übung gibt, überlege ich weitere Schritte. Auflaminieren und den wabbligen Boden stärken? Zerschneiden und zum Sondermüll? Was meint ihr? Ich möchte den Bootskörper gern behalten, die Form hat es mir angetan. Grüße
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#10
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Rein wirtschaftlich lohnt es wohl nicht, das Boot neu aufzubauen.
Denke mal 500-1000€ gehen an vernünftigen Hölzern, Harzen, Matten, Lacken und Arbeitsmitteln drauf. Kommt drauf an, was man will. Das Loch ist handwerklich kein Problem. Ich würde auf die vorhandenen Stringer, wenn in Ordnung, eine Bodenplatte aufsetzen und fest ein laminiern. Hinten nen kleinen Pumpensumpf. Schon haste nen doppelten Boden und nen austeifenden Ebende im Boot! Auf dem Doppeelten Boden kannst du auch schon Verstärkungen für die Sitze mit einbauen.
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Grüße Martin Die alten Götter sind nicht tot, sie denken vielmehr, dass wir es seien.
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#11
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Hallo Martin,
die Frage der wirtschaftlichkeit stellt sich schon gar nicht mehr , das war jedoch schon vor dem Kauf des Bootes klar. Leider bekommt man ausreichend große Dreikieler nicht an jeder Ecke...und wer weiß welche Basis man bekommt wenn man bei 1000 oder 1500€ zu schlägt. Je nachdem ob die Spanten nun in Ordnung sind will ich Schicht für Schicht auflaminieren um die Steifigkeit in den Boden zu bringen. Evtl. kommen auch noch Stringer(? - die Teile im 90° Winkel zu den Spanten)) zwischen die Spanten. Um den Boden zu bauen hat mir ein Freund Styrodur empfohlen. Er hat damit die Hohlräume zwischen den Spanten aufgefüllt und die enstandenen Hohlräume zwischen Styrodur und Boot mit Harz und nem Füllstoff ausgegossen. Wenn das Styrodur dann auf Spanten"höhe" ist kann man ja Siebdruckplatten auflaminieren oder die GFK Matten direkt auf das Styrodur laminieren. Auf diese "Trittebene" kommen dann Abläufe- unterirdisch mit PVC Rohren oder oben drauf- die in den Pumpensumpf führen...aber soweit bin ich noch nicht Tja, der grobe Plan Grüße
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Grüße- Sebastian Fishing is life, the rest just details! http://teambockwurst.blogspot.com/ Geändert von Fischkoeppe (23.10.2011 um 16:29 Uhr)
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#12
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Hallo Sebastian,
tolles Projekt ! Ich würde den Boden nicht mit einem Material füllen, sondern den Hohlraum so gestalten das du Auflagerflächen für eine Bodenplatte bekommst. So sieht man, vorrausgesetzt du baust Inspektionluken ein ( diese runden Schraubdeckel ) wenn mit dem Rumpf mal etwas nicht stimmt. Desweiteren kann der Hohlraum immer komplett abtrocknen und du hast die Möglichkeit Kabel usw. verschwinden zu lassen. Ich wünsche dir viel Spass bei deinem Neu / Umbau !! Gruß Barny
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#13
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Stimme Barny zu.....ich würde auch einen Freiraum lassen, bzw mir einen doppelten Boden einbauen. Man kommt zum überprüfen immer super dran!
Stringer gegen mit dem Kiel, Spanten quer zum Kiel! So würde ich es jetzt mal sagen. Wobei Stringer auch an anderen Bauteilen für Stabilität sorgen können. Die Platte würde ich auf die Spanten auflegen.
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#14
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Ahoi,
ich werde mal drüber nachdenken, hab ja jetzt etwas Zeit in der Winterpause. Werde diese Zeit nutzen um alle Materialien zusammen zu tragen und nen Plan zu machen. Denke gut vorbereitet läuft alles leicht von der Hand. Macht es Sinn jetzt noch zu schleifen? Oder zieht das GFK in den Wintermonaten Wasser? Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie das Boot vom Erbauer "versiegelt" wurde, also durch eine Gelcoat oder durch Epoxidharz. Daher hatte ich vor alles was geht runter zu schleifen um auch gleich mal zu schauen welche Schadstellen evtl. unter der Farbe lauern. Grüße
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#15
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Ahoi,
wir haben heut ein wenig was am Boot gewerkelt. Der Auslöser dafür war das ständige Gefühl das der Aufbau schief ist...ob nun schief laminiert oder langfristig verzogen. Nach etwa 30min sah das dann so aus: Schief war es immer noch, der Verdacht dass der Aufbau auf einer Seite schief "hängt" verhärtete sich. Da der Rand generell keinen Geschmack traf entschlossen wir uns dazu den Rand komplett neu zu gestalten und haben weiter geschnitten...: Bedingt durch einen kapitalen Denkfehler hatten wir letztens ja n Stück aus dem Boden getrennt. Selbiges habe ich heut mal angeschliffen...WAS ist DAS? Könnte es gegossen sein? Der Anteil an GFK ist jedenfalls verschwindend gering. Unterwasserseite (ist das weiße die Gelcoat?) Bootsinnenseite Als Vergleich der Stärke mal ne Zigarettenschachtel, n Zollstock war gerade nicht parat... So, es treten Fragen auf - WIE stellt man einen Dreikieler am besten spannungsfrei ab um beim Neuaufbau des Aufbaus nicht wieder schief zu laminieren? - Um das Boot allgemein zu stärken wollten wir im Frühjahr den kompletten Innenraum auslaminieren. Sind 3 Lagen zu 800g je qm ausreichend oder sollte man noch dicker laminieren? (Es wird n reines Trailerboot- Gewicht soll also generell gespart werden) - Um dem Rand ne neue Form zu geben dachte ich an Abflussrohr. Selbiges wollten wir zum einen zur Formgebung verwenden, zum anderen aber auch um das Rohr als Kabelkanal zu benutzen. Gibt es außer PE noch Materialien die sich mit Epoxidharz beissen- Materialwahl und so? Grüße Sebastian
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#16
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Hallo Sebastian ,
wie sieht es denn bei dir aus ? Schon Winterpause ? Gruß Barny
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#17
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Ahoi,
sorry...habe völlig übersehen dass es neue Antworten im Thread gibt ;). Aktuell wird viel geplant und im Geiste gebaut ...die größte Schwierigkeit ist momentan das Boot so abzulegen dass zumindest der Rumpf "gerade" liegt. Wir haben bisher nicht genau heraus finden können ob lediglich die Oberschale verzogen ist oder ob der Rumpf auch davon betroffen ist. Überlegt wurde auch ob es Sinn macht die Rumpfform auf eine Schablone zu übertragen und man sich Böcke in Rumpfform zurecht schnitzt. Ansonsten fliegt noch im Winter die Oberschale runter und der Spiegel sowie die Spanten müssen weichen. Grüße
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#18
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Hallo Sebastian,
hast du die Möglichkeit das Boot auf einen Trailer zu packen ? Den Trailer kann man mit der Wasserwaage ausrichten, Boot drauf und auch ausrichten , schon sollte das Boot gerade liegen. So ungefähr ( auch wenn die Waage auf dem Bild gerade schief liegt ... ) Gruß Barny
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#19
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Hallo Barny,
klar...der steht 10m neben dem Boot ;). Danke für den Tip...wär ich jetzt gar nicht drauf gekommen. Ist es sinnvoll das Boot auf dem Trailer zu verzurren um so gleichmäßigen Druck auszuüben? Grüße
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#20
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Zitat:
Gruß Barny
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#21
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Ahoi,
ich werde es am Samstag mal versuchen. Grüße
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#22
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Hallo Seb,
das mit dem Trailer war schon der richtige Ansatz. Beide Achsen waagerecht, dann hast Du auch gescheite Bezugsebenen für den Weiterbau. 3x800gr. mit Epoxid zur Verstärkung halte ich für reichlich ambitioniert. Bau erst mal den Spiegel, Spanten und Stringer ein. Vermutlich ist das Boot dann schon ausreichend stabilisiert. Grüße Volker
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#23
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Ahoi,
genau so wollte ich es machen, also mit dem Trailer. Ich hatte -nach anfänglichen 800g Plänen- 390g Glasfilament im Auge...also zum bauen Davon 3 Schichten auf den Rumpf und gut. Die Spanten werde ich so verbauen wie hier beschrieben...also längs und queer zur "Fahrachse" Danke für die vielen Tipps. Grüße
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#24
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Moin,
spätestens jetzt rächt es sich dass das Boot in keiner Garage Platz findet. Dank des eiskalten Dauerregens ist gar nichts passiert. Die Zentrierpläne sind also vorerst verschoben... Grüße
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#25
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Ahoi,
bezüglich des Bodens hätte ich nochmal ne Frage. Wenn ich nun Spanten aus Holz fertige, mit Epoxi versiegele, mit Epoxispachtel einklebe und darauf einen Boden lege. Entsteht dann nicht Schwitzwasser in den Hohlräumen? Wie geht man damit um? Wäre es denkbar die Spanten in "Leichtbauweise" zu gestalten - als 3-4 große Löcher- um so einen Luftaustausch zu ermöglichen? Bitte klärt mich auf . Grüße und allen ein besinnliches Fest
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