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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Auftriebskörper im Heck erneuern womit???
Hallo zusammen,
brauch da mal nen tipp. Und zwar wie folgt möchte ich die beiden hinteren Schaumstoff- PU Blöcke? im Heck austauschen. Womit kann ich diese ersetzen, habe mal gehört PU Schaum wäre nicht gut, hat da jemand Vorschläge?? Grüße
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Wenn Du haben willst, was Du noch nie hattest, musst du tun, was Du noch nie getan hast |
#2
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Hallo,
schau nach leeren PE Kanister mit Deckel, die reinpassen. Gruss Micha
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#3
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Hallo Fjord 16,
ich würde Styroporplatten da rein machen, Styropor nimmt nur etwa 5% seines Volumens an Wasser auf, das ist so gut wie nichts
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#4
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Zitat:
Trotzdem Danke für den Typ
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#5
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Hallo,
es kommt eben darauf an, ob man nur durch ein Loch reinkommt, oder der ganze Raum in seinem Querschnitt zugänglich ist. Sonst kannst auch Brunnenschaum nehmen, der nimmt am wenigsten Wasser auf. Die Kanister bilden eben keine Feuchtenester. Gruss Micha
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#6
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Die jetzigen A-Körper sind gut zugänglich lediglich durch en Brett verdeckt.
Brunnenschaum
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#7
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Brunnenschaum, Ok habe gegoogelt
Danke
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#8
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hallo bau sie doch aus gfk . hatte sowas mal für ein kumpel gebaut Baust ne kiste aus holz und laminierst gfk drauf ist 100pro dicht und kannst sie als staufächer benutzen.
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#9
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Von Schaum halte ich als Bootsbauer nichts. Das ist immer eine minderwertige Lösung. Mit Kanistern mit verschließbaren Öffnungen könnte ich mich dagegen anfreunden, wenn sie optisch "versteckbar" ihren Beitrag zum Auftrieb leisten.
Schaum wird in der Regel nur dann eingesetzt, wenn man Polyestermaterial einsparen will. Polyestermaterial kostet zwar nicht viel, ist aber arbeitsintensiv einzuarbeiten, wenn man sich nicht des "Faserspritzens" bedient, von dem ich genauso wenig halte. Eingebrachter Schaum dient nur dazu, über eine flächenmäßige Druckverteilung Materialstärken an Polyester einzusparen, die konstruktiv erforderlich wären. Solange der Schaum trocken bleibt, ist sein Vorhandensein noch bedingt vertretbar. Ist er dagegen nass, ist das Konzept mit Schaum sch...... und nur sehr kostenintensiv in einen "wieder" den gewöhnlichen Gebrauch gewährleistenden Zustand zu überführen. Gruß Walter |
#10
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Zitat:
Ich gehe davon aus, dass Styropor mehr als 5 % an Wasser aufnimmt. Gruß Walter Geändert von Water (13.02.2012 um 23:29 Uhr) Grund: Habe im ersten Satz das Wort "dämmungsmäßig" nachgetragen |
#11
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Zitat:
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Gruß Peter
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#12
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Zitat:
Styropor ist nicht geeignet, wenn syrodur ( die grünen Platten ), oder xps Platten ( die rosaroten ). Die sind wasserfest, werden zum Dämmen von Keller genommen.
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Mfg. Harry |
#13
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Zitat:
Grüße
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#14
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Hallo Fjord 16,
wenn du die Platten in einen geschlossenen Raum einbauen möchtest, brauchst du die Platten nicht verkleben wenn du das doch möchtest, kannst du Styropurkleber benutzen, manche Teppichkleber gehen auch, dann muß aber drauf stehen, daß der Kleber für Styropur geeignet ist, der Kleber riecht dann so änlich wie Ponal Holzleim
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#15
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Zitat:
Wenn ich Dir das jetzt aber berechnungsmäßig erklären würde, wäre das eine sehr umfangreiche Sache. Verstehen muss man es natürlich auch, wobei ich sicherlich nicht Deine Auffassungsgabe in Zweifel ziehen möchte. Jeder Beruf hat so seine Besonderheiten. Mein Lehrer in der Meisterschule, ein Dipl. Schiffsbauingenieur, hat uns (meinem damaligen Meisterkurs) einmal gesagt, dass es wohl keinen anderen Handwerksberuf gibt, in dem mehr Mathematik gefordert wird. Des Verstehens wegen mache ich Dir den Vorschlag, Du schilderst das Problem, am Besten bebildert mit Maßangaben und ich sage Dir, welche Verstärkungen Du "wie" laminatmäßig einbringen musst. Da ich mich immer auf der "sicheren Seite" bewege, bringe ich von mir aus noch weitere Zuschläge in Form von Material ein, die nicht unbedingt "erheblich" gewichtsmaximierend, aber sinnvoll sind. Meine Boote sind leicht, und keines ist bisher untergegangen bzw. war dessen "gewöhnlicher Gebrauch" in Frage gestellt. Also Bilder einstellen und Maße nennen, und ich gebe Dir Antworten. Wenn einer Verbesserungsvorschläge hat, höre ich mir die auch gerne an, weil ich für mich behaupte, auch noch lernfähig zu sein. Gruß Walter Geändert von Water (15.02.2012 um 00:10 Uhr) |
#16
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Von jeder Art Schaum würde ich Abstand nehmen! Versuche doch die Räume mit aufblasbaren Luftmatratzen oder ähnlichem zu füllen. Die sind flexibel und lassen sich leicht wieder entfernen. Es wird auch kaum etwas anderes geben was mehr Auftrieb bietet!
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("There are 2 things in the world that smell like fish. And one of them is fish...") Neue Glitterlackierung und Bau eines Camper/Cabrioverdecks http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=61337&page=8 Gruß, Ralf
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#17
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Ich hab bei mir die kleinen bunten Bälle drin. Keine Ahnung ob die was bringen aber ich fühle mich so sicherer aufn Wasser. Mein Boot soll ja unsinkbar sein (wie die Titanic) und da ich den Schaum auch enfernt habe mußte da was Neues rein.
http://www.google.de/imgres?imgurl=h...9QEwBA&dur=429
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Schöne Grüße von der Küste Klaus
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#18
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Zitat:
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("There are 2 things in the world that smell like fish. And one of them is fish...") Neue Glitterlackierung und Bau eines Camper/Cabrioverdecks http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=61337&page=8 Gruß, Ralf |
#19
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Die sind da so reingestopft da klackt nix
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Schöne Grüße von der Küste Klaus
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#20
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Was spricht denn geben die einfachste Lösung: Luft
Einfach den Platz wo die PU-Blöcke waren dicht machen (Bootsbausperrholz und GFK) und dann ein oder zwei wasserdichte Revisionsluken (diese Schraubdeckel mit Gummidichtung) rein. Dann kann man die auch mal abmachen und "durchlüften" falls sich doch mal Feuchtigkeit sammeln sollte. Nachdem ich aus meinem Boot eine Mischung aus 40 Kilo nassem Schaum und Kompost rausgeholt habe, kommt bei mir nur noch Luft in die Hohlräume LG Sebastian Geändert von ton_sohn (16.02.2012 um 10:55 Uhr)
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#21
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Genau, Luft und eine Revisionsöffnung. Durch die nach Anschluss der Arbeiten Luft einblasen, und alle Anschlüsse mit Seifenwasser bepinseln. Ohne Blasen ist alles dicht.
Geändert von volkerma (16.02.2012 um 18:21 Uhr) Grund: zu schnell
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#22
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Hallo ton_sohn,
nur Luft hat auch ein paar Tücken, wenn der Luftdichte Raum durch Grundkontakt oder ähnliches aufgerissen ist, hast du statt Luft Wasser drin wenn der Raum jedoch mit irgendwas gefüllt ist was schwimmt, paßt da nicht viel Wasser rein und das Boot bleibt schwimmfähig
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#23
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Fjord, mach doch bitte mal ein aussagekräftiges Foto,
wo diese Blöcke bei Dir eingebracht sind. Ggf. gibts dann noch andere Tips.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#24
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Und Brunnenschaum nimmt genauso gerne Wasser auf und behällt ihn inne, und das war schon nen bisschen mehr wasser...
Ich hab zwar auch lange für die erkenntnis gebraucht aber schaum hat im boot nichts zu suchen, m.M. nach
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Semper Fidelis Geändert von Mucke (16.02.2012 um 22:40 Uhr)
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#25
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Moin Ralf,
da gebe ich Dir vollkommen recht! Jedoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich mir die Luftkammer so aufreiße, dass alle Luft entweicht, relativ gering. Wenn sie im Unterwasserbereich aufgerissen wird, wird in der Regel eine große Luftblase bleiben. Solange die Luft nicht an einer zweiten Stelle raus kann, kommt das Wasser auch nicht rein. Aber möglich wäre der totales Verlust des Auftriebs theoretisch, das muss ich zugeben. Es ist eben ein Abwägen zwischen einer 100%igen Sicherheit oder der Möglichkeit Gammel im Boot zu haben. Eine Sicherheit gegen das "Absaufen" im Falle des Vollschlagens durch Wellen oder Kentern ist mit einem Luft-Auftriebskörper genauso gegeben. Und ich denke, diese beiden Szenarien (Vollschlagen / Kentern) kommen deutlich häufiger vor, als aufgerissene Rümpfe. LG Sebastian Zitat:
Geändert von ton_sohn (17.02.2012 um 12:38 Uhr) Grund: Interpunktion und Rechtschreibung war noch nie meine Stärke...
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