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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Welche Batterie ??
Hallo zusammen,
habe mich schon durch die Suchfunktion gekämpft, aber leider keinen passenden Beitrag gefunden, deshalb hier meine Frage: - Welche Art von Batterie ( Säure, Gel etc. ) könnt Ihr empfehlen ? Zur Erläuterung: ich stehe davor mir eine Verbraucherbatterie zu kaufen. Diese Batterie soll nur eine Kühlbopx ( 48 W ) betreiben. Reicht eine Säurebatterie oder gibt es Nachteile speziell für den Bootseinsatz ? Gruß Michael |
#2
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Hallo Michael,
das Thema hatten wir schon mehrmals hier im Forum. Schau noch mal nach. Wenn Du die Batterie einigermaßen regelmäßig warten kannst und sie nicht längere Zeit völlig unbenutzt und ohne Ladeerhaltung herumsteht, ist eine Bleibatterie mit flüssigem Elektrolyt (also eine normale Autobatterie) nach wie vor eine gute Lösung. Sie wird viele Jahre preiswert ihren Dienst tun, wenn sie nicht tiefentladen wird. Ich rate zu Batterien, deren Amperestundenzahl mit einer 0 endet, also z.B. nicht 88 Ah sondern 100 Ah. Die sind etwas teuerer, eignen sich aber besser für einen Anwendungsfall, bei dem relativ gleichmäßiges Laden und Entladen gegeben ist. Die reinen Starterbatterien (z.B. 44, 48, 65, 88 Ah) sind für kurzzeitige hohe Belastung (Anlasser) und hohe Ladeströme (Lichtmaschine) konstruiert. Wenn Du eine Starterbatterie an Bord hast, kann es von Vorteil sein, 2 gleich alte und kapazitätsmäßig gleich starke Batterien zu verwenden. Das kommt darauf an, wie Du sie schaltest (z.B. über Trenndiode, manuellen Batterieumschalter usw. Servus Paul |
#3
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Hallo Paul,
ich danke Dir für Deine prompte Antwort. meine Staterbatterie hat 63Ah. Warum zwei die Gleichen Batterien verwendet. Hallte diese Stromstärke für eine Verbraucherbatterie zu wenig Gruß Michael |
#4
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Hallo Michael,
die Wahl der richtigen Kapazität hängt natürlich auch von den Einsatzbedingungen ab. Gehen wir mal von den 48 Watt aus, das sind 4 Ampere pro Stunde. Wenn die Box 24 Stunden pro Tag läuft und eine Einschaltdauer von angenommenen 50% hat (ich nehme an, dass es sich um eine Kompressorbox mit Thermostat handelt, oder?), dann hast Du einen Verbrauch von ca. 50 Ampere pro Tag. Du sollst/kannst eine Batterie nur etwa bis zu 50% der Kapazität entladen, brauchst also eine Batterie mit einer Kapazität von mindestens 100 Ah, immer vorausgesetzt, dass sie vollgeladen ist. Wenn Du aber entweder mit Landstrom, der Lichtmaschine Deines Motors oder einem Solarmodul nachladen kannst, sieht die Sache wieder anders aus. Weshalb íst es vorteilhaft, wenn Starter- und Verbraucherbatterie gleich Kapazität haben? Du wirst wahrscheinlich beide Batterien so schalten (anschließen), dass sie gleichzeitig geladen werden, wenn Strom zur Verfügung steht. Das kannst Du entweder mit einem Batterieumschalter manuell machen oder automatisch durch einen Diodenverteiler bzw. ein Trennrelais. Entladen werden die Batterien in diesem Fall natürlich getrennt durch ihre jeweiligen Verbraucher (Anlasser bzw. Kühlbox). Hast Du nun z.B. eine alte und eine neue Batterie oder Batterien mit unterschiedlichen Kapazitäten, die durch die gleiche Stromquelle geladen werden, wird die neuere bzw. größere Batterie nie vollgeladen. Du schenkst also Kapazität her. Vielleicht beschreibst Du mal kurz, wie Du Dir die Schade gedacht hast. Gruß Paul |
#5
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Hallo Paul,
sage mir mal, warum beim Parallelschalten von Batterien nur bis zur Kapazität der kleineren Batterie (63 A) die andere Batterie aufgeladen wird ? Wie ich mir das gedacht habe.... ich denke mir, dass es am besten ist, wenn ich einen Laderichter verwende, um bei Batterien zu laden. Weiss allerdings auch nicht wie teuer ein solches Teil ist. Gruß Michael |
#6
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Ladegerät
Ich habe gleich noch eine Frage zur Batterieladung:
ich hab 2 Gel-Batterien mit 65 Ah Normalerweise zeigen diese Werte zwischen 13,4 und 12,8 Volt an. Jetzt habe ich ein relativ teures Gel-Ladegerät gekauft (Güde Automatic 30 Gel), an dem man halt "Gel" wählen kann und anschließend die Ah eingibt. Problem: er lädt die Batterien nur auf ca. 12,3 V auf, dann bricht er ab und sagt, der Ladevorgang sei beendet. Die Batterien gehen jetzt aber deutlich schneller "leer" als vorher bzw. beim Laden über Motor. Wie bringe ich diese auf einen höheren Ladezustand? Habe schon überlegt, das Ladegerät auf 24 Volt umzustellen, und dann bei ca. 13 V Ladezustand abzubrechen. Hat jemand Tipps? Gruß, Volker |
#7
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Zitat:
Wird jedoch eine Batterie durch das Alter schlecht, so kann es sein, dass sich Ihr Innenwiederstand verändert bis zum Kurzschluss einer Zelle und somit wird in diesem Fall die andere Batterie nicht mehr voll Geladen. Ich hoffe ich hab das ganze nicht allzu kompliziert erklährt, ist ja auch schon 24Jahr her, als ich das gelernt hab. (huch, schon so alt) Grüsse aus der Zentralschweiz Christian
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#8
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Hallo Michael,
der Christian hat das ganz prima erklärt. In der Praxis wird also folgendes passieren: Du schaltest während des Ladevorgangs beide Batterien parallel. Die größere bzw. entladenere Batterie regelt bei laufendem Motor die Ladespannung der Lichtmaschine. Die schlechtere oder kleinere Batterie ist schneller voll, wird also überkochen. Also bei Parallelschaltung von Batterien nach Möglichkeit 2 gleich alte Batterien gleicher Kapazität nehmen. Paul |
#9
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Zitat:
Einzig wenn eine Batterie schlecht wird (alter oder so) so kann es sein, dass die noch ganze Batterie nicht voll geladen wird. Und das ist unabhängig der Kapazitäten der beiden Batterien so. Gruss aus der Zentralschweiz Christian
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#10
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Re: Ladegerät
Zitat:
Mit Gel-Batt kenn ich mich nicht so aus zum Thema Ladespannung. Doch ist es natürlich bei jedem technischen Gerät so, dass die mal schlecht geeicht sind oder generell defekt ausgeliefert werden. Das liegt auch an dem tollen Motto der Billig-Märkte: "Geiz ist geil". Für diese Tiefpreise kannst Du natürlich keine Qualität verlangen. In der Anleitung zum Gerät steht doch sicher etwas über die Ladespannung. Wenn die nicht der Wirklichkeit entspricht (plus-minus 5%) dann ist das Gerät sicher defekt. Grüsse aus der Zentralschweiz Christian
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#11
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Hallo, eine Batt. vom Typ -- Antrieb und Beleuchtung -- ist für so einen Anwendungsfall günstiger. Hängt davon ab, wie oft im Jahr benütze ich die.
Eine reine Starterbatterie hat je nachdem ca. 30-50 Entladezyklen. Wenn du die Ah groß genug auswählst, nur teilentladest, gleich wieder nachlädst, geht das schon. Warn schon einige Postings: Techn. Talk -- Akkumulatordaten kurze Erklärung / und: Richtige Batteriegrösse Motorb. Techn./ Zu kleine Batterie = schlechtes Startverhalten ?
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Grüße von Herbert |
#12
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Zitat:
Paul |
#13
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nach welchem Messverfahren ? Nur wenn bei einer Batterie angegeben ist, ob nach EN oder nach ASI kann man vergleichen. Blödes Beispiel: VETUS wartungsfreie werben mit 600 Zyklen - nach amerikanischem Standard ermittelt. Die gleiche Batterie vom Hersteller - Delphi - hat als Starterbatterie Angaben von 250 Zyklen nach EN. Deshalb sollte man schon weiter lesen. Sicherlich gibt es noch irgendeine GHOST Norm ( Russisch ) , nach der selbige Batterien dann 1500 Zyklen erreichen könnten. Hilft nur nix. zumal der amerikanische Prüfstandard völlig praxisfremd im Bordbetrieb.
Willst Du was richtig gutes ? Kauf Moll, nicht umsonst oftmals Testsieger. gibt es in jedem guten Auto-Zubehörladen. Willst Du gute Mittelklasse ? Nimm Deta ( Talamex ) Gel. ADAC und Stiftung Warentest haben wartungsarme Nassbatterien vor kurzem noch getestet, beides online nachlesbar.
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beste Grüße Stefan |
#14
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Hallo Christian,
Du hast auf jeden Fall Recht, wenn die Batterien von der Lichtmaschine geladen werden. Die Ladespannung bleibt innerhalb der Hysterese des Reglers mehr oder weniger konstant, während der Ladestrom sich über den Innenwiderstand der Batterien regelt. Die Batterien werden demnach nicht gleich schnell geladen, wenn sie unterschiedliche Innenwiderstände haben. Heißt dann aber auch, dass eine Batterie bereits voll sein kann, während die andere noch halbleer ist. Bottwartaucher hat das in einem Experiment mal sehr schön dargestellt und hier im Forum auch beschrieben. Aber wie funktioniert das, wenn die Batterien von einem ungeregelten Ladegerät geladen werden? Gruß Paul |
#15
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Hallo Stefan,
mir kamen die 30-50 Ladezyklen reichlich wenig vor. Paul |
#16
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Zitat:
Darum auch meine Empfehlung, eine vom Typ Antrieb und Beleuchtung zu nehmen (kein hoher Kaltstartstrom, ) Oder zumindest wenn Starter: heavy duty, bzw. RF, rüttelfest, da bricht das MATERIAL nicht so leicht aus. (Bleischlamm am Boden, Zellenschluss) Eine legierte, z .B Calziumanteil, hat z.B. schon den mehrfachen Wert!! (U.a. kein Nachladen bis 1 Jahr nötig) Eine Starter Marken-gel Batt. hat einige Hundert! Vorsicht bei den Angaben der Hersteller, der Entladezyklus wird oft im Kleingedruckten z. B. mit 50 % Entladezyklus angegeben. Und da hat jede Batt. gleich mal den mehrfachen Wert! Eine Starterbatt wird im norm Einsatz, Kfz, nur mit ein paar % entladen, dann übernimmt ja die Lima die Versorgung! Mit ein paar % Entladung hat jede Marken Antriebs und Beleuchtung wahrscheinlich ein paar 1000 Zyklen. Also, deine angegebenen Batt sind eben vom Typ Antrieb und Beleuchtung. 900 glaube ich bei 100 % nicht , aber die Bedingungen gibt jeder Hersteller an. Bei nicht 100 % ist der Wert realistisch! (Meßmethode??) Daher sollte man sich eben überlegen, wie die Batt. eingesetzt wird. Wenn Michael seine Kühlbox sehr oft nutzt, lohnt eben eine Batt. die ev. 2-3 x teuerer ist, wenn er das 2-3 x in der Saison nutzt, dann eben nicht, dann lieber Starterbatt. Normal billig. (Hatte mal einen Kollegen, Ökofreak, der hatte so ein Elektromobil, Typ -- Schnewittchensarg -- Da waren die Akkus innerhalb eines JaHRES ALLE Schrott, das waren normale Starterbatterien! Is über 10 Jahre her, kostete ca. 13.000.- DM diese Rennsemmel! Der hatte mit so was auch nicht gerechnet, obwohl Techniker. Also den 2.ten Satz Batt. als Typ Antrieb. Das kostete natürlich ein Vermögen) Zitat:
Das Ladeverfahren, und die etwas abweichende Ladeschlußspannung, gibt jeder Gelbat Hersteller an! Die Werte müssen genau eingehalten werden, nicht etwa + - 5%, wie hier gepostet! (z. B. Kennlinie WAE, Widerstand, Aus, und Einschalten, ganz einfaches Ladegerät, wenn norm. 14 Volt, bei + 5%, 14,7 Volt, gast das ganz schön, das wär dann ein ungeregeltes Ladegerät!)
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Grüße von Herbert |
#17
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30 - 50 Zyklen sind auch reichlich wenig. 300 - 500 Zyklen aber als Angabe recht schwammig. Mein Auto fährt 180 - 240 ? Oder was .
Es gibt nach EN folgenden Prüfmodus: Die Batterien werden zu 60 % an einem Dauerverbraucher entladen, anschliessend mit dem höchstmöglichen Ladestrom ( also mehr als die oftmals genannten 10 % der Kapazität ) wieder beladen und alle paar Zyklen ( ich glaube 5, müsste jetzt nachlesen ) mit Ihrem maximal möglichen Kaltstartstrom für 30 Sekunden belastet, dann wieder von vorne. Dieser Modus ist so festgelegt und kann auch nicht diskutiert werden. Solange die Batterie noch nicht total fratze ist, gilt es noch als bestandener Zyklus. Nach SAE läuft es wie folgt: vollgeladene Batterie wird für 2 Minuten mit 25 A belastet und anschliessend für 10 Minuten mit 25 A nachgeladen, alle 100 Zyklen erfolgt die Belastung mit dem Kaltstartstrom für 30 Sekunden. Also reine Autostart-/ Fahrsimulation. hab nochmal nachgelesen, Vetus gibt dabei sogar 14000 Zyklen an. Boah. In aller Deutlichkeit: Wer bei ebay oder änlichen Anbietern mit dem Kauf einer Batterie liebäugelt sollte sich vergewissern, nach welchem Prüfverfahren welche Werte ermittelt wurden.
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beste Grüße Stefan |
#18
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Zitat:
auch ein ungeregeltes Ladegerät hat seine Grenzwerte. Im Normalfall werden ja Ladegeräte verwendet für den KFZ Bereich. Diese sind so ausgelegt, das sie keine Batterie ins Nirvana schicken. Grüsse aus der Zentralschweiz Christian
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Wer in diesem Posting ein Rechtschreibfehler entdeckt, darf ihn behalten. |
#19
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Hallo Michael,
schau Dir doch mal die AGM Batterien von Effekta an: http://www.starmotec.de/pi1972348889.htm?categoryId=13 . Gemäß Datenblatt vertragen die eine Spannung bis 15 Volt. Und teuer sind die auch nicht. |
#20
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Zitat:
dein Beitrag ist völlig korrekt! (mir wars zuviel zum Schreiben ) Zitat:
Beste Methode, um seine Batt. bald zu ruinieren. Ein Ladegerät, z. B. Kennlinie -- IUoU, ev. Umschaltung auf Gel, ev. Temp. Sensor, bedingt einen großen Aufwand an Elektronik, das kost halt einige 100.- EUR. Wenn jemand aber so für 500.- EUR Batt an Bord hat, relativiert sich der Preis, wenn du Vielleicht alle 1-2 Jahre die Batt. sonst tauschen must, bzw. wegen mangelnder Ladung und Leistung nicht vernünftig nutzen kannst.
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Grüße von Herbert |
#21
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Noch kurz etwas aus der Praxis: Ich habe gestern Nachmittag eine Batterie Apex 12 V, 66Ah, Ruhespannung 12,6 V, und eine Bonn 12 V, 100 Ah, Ruhespannung 12,2 V parallel an ein Simpel-Ladegerät (Trafo, Plattengleichrichter) 15 Ampere gehängt. Eben habe ich die Batterien geprüft: Die Apex zeigt 14.8 Volt und kocht, die größere Bonn zeigt 13.4 Volt, d.h. ist noch nicht voll. Beide Batterien sind etwa gleich alt.
Gruß Paul |
#22
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Zitat:
Dein Problem liegt hier (rot)! Der Ausgleichsstrom der beiden Batterien wird noch durch den Ladestrom erhöht und das kann dann zu viel sein. Drum wird die eine Batterie kochen. Wenn Du die beiden "zusammen bindest" musst Du denen etwas Kuschelzeit lassen. Grüsse aus der Zentralschweiz Christian
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#23
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Zitat:
hast du Erfahrungen mit den Batterien??? Der Preis ist sehr günstig...was steckt dahinter??? Gruss Moskito |
#24
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Re: Ladegerät
Zitat:
mit was für einem Instrument misst Du die Spannung? Ist ev. nur ein Schätzeisen dass ca. 1Volt zu wenig anzeigt? Dass würde erklären, dass die Ladespannung dann zwischen 13,8 und 14,4V liegt und somit okay wäre. Da aber eine Gel-Batt. die Gasungsspannung nicht überschreiten sollte (13,8V) regeln die "Gel-Ladegeräte" früher herunter, z.Bst auf 13,4V. Wenn Du den vermuteten Messfehler (Offset von 1V) abziehst, kann Dein abgelesener Wert durchaus i.O. sein. Dabei gehe ich davon aus, dass Du auch direkt an den Batt-Polen misst!? Immer dran denken, wer misst, misst Mist
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Gruß RAlf ( der mit dem grossen ´A´) |
#25
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Zitat:
ich hab selber keine Erfahrung. Ich habe von 18 Leuten, die solche Batt. (ab 120 Ah) bei ebay gekauft hatten angemailt. alle hatten keine Langzeiterfahrung waren aber nach ca. 3 Monaten sehr zufrieden. Einige schrieben, dass die Batt. ihrer Meinung nach eine bessere Kapazität als offene Blei/Säure Batt. der gleichen Größe hätten. Der Kapitän52 aus disem Forum hat sich gerade 2 Batts gekauft. Mal sehen was er berichtet.
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Charly |
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