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Themen-Optionen |
#1
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Energiekosten senken ohne Kapitaleinsatz
Hallo Forum,
wahrscheinlich betreibt der ein oder andere von Euch Lager- oder Fertigungshallen mit jeder Menge Beleuchtung, die dank hohem Strompreis plus Zulagen und Steuern enorme Kosten verursachen. Energiesparen durch den Einsatz moderner LED-Beleuchtung ist momentan in aller Munde und deren Wirkung unbestritten, jedoch sind die hohen Anschaffungskosten der neuen Technik für viele Unternehmen nach wie vor ein Hinderungsgrund diesen Schritt zu gehen. Der Grund dafür liegt auf der Hand, wenn sich eine Amortisation erst nach vier, fünf Jahren einstellt, Hersteller aber viel geringere Gewährleistungsfristen einräumen, liegt das Risiko, ob die ganze Gleichung aufgeht beim Kunden. Wir haben dieser Problematik mit einem völlig neuen Konzept Abhilfe geschaffen, das Euch die Möglichkeit gibt ohne Kapitaleinsatz ab dem ersten Tag Geld zu sparen. Falls Ihr eine der nachfolgenden Fragen mit „ja“ beantworten könnt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass das Konzept bei Eurem Betrieb funktioniert und Ihr ab morgen schon Energiekosten drastisch senken könnt: 1)Brennen mehr als 100 herkömmliche Leuchtstoffröhren in Eurem Betrieb? 2)Brennen Eure Leuchtstoffröhren mehrere Stunden am Tag? 3)Wollt Ihr durch den Einsatz neuer Techniken die Effektivität im Betrieb steigern? Wenn jemand an einer unverbindlichen und kostenlosen Beratung Interesse hat, schickt mir bitte eine PN. Gruß Oliver |
#2
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Wir hatten letzte Woche einen Elektriker in den Büros, der die Verkabelung gecheckt hat.
Der stellte fest, dass die Kabel in den Zwischenböden und - decken teilw. in sehr engen Radien lagen, was die Fließgeschwindigkeit des Stroms sehr herabgesetzt hat. Einige kabel wurden aus diesem Grunde verlängert oder einfach nur in anderen Radien gelegt. Seit dem sparen wir rund 20% an Strom.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#3
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Werde dann wohl wieder einen Dachständer auf das Haus stellen.
Eventuell kann ich dann die Fallgeschwindigkeit des Stromes nutzen Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran
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#4
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Wenn ich das richtig verstehe, will er die Leuchtmittel vermieten.
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#5
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Ja ist schade dass er nicht direkt mitteilt um was es genau geht
Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran |
#6
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Blöd nur, dass LEDs gar nicht weniger Strom brauchen als moderne Leuchtstoffröhren...
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Grüße von Horst |
#7
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Hallo zusammen,
ich wollte mit dem Beitrag lediglich Neugierde wecken, deshalb habe ich erst mal nicht mehr dazu geschrieben und wollte dann nur den wirklich Interessierten Auskunft geben - damit der Thread nicht zerlabert und "Flachwasser"-reif wird.....klappt wohl nicht. @Horst: Das ist zum einen nicht ganz richtig aber viel interessanter ist doch, dass über 90% der Betriebe keine modernen Leuchtstoffröhren verbaut haben, sondern noch alte T8-Röhren und meist mit altem Vorschaltgerät und um die geht es. Warum sollen diese Leute einen Haufen Geld in eine modernere Form einer veralteten (und umweltschädlicheren) Technik investieren, wenn Sie eine saubere, effizientere neue Technik bekommen können und das ohne Kapital dafür aufnehmen zu müssen? @Wolf: Es ist keine Miete aber Du liegst schon recht nah dran, wir machen eine Wirtschaftlichkeitsberechnung und versuchen die Kosten über die Ersparnis abzudecken. Ob und wie weit sich eine Umrüstung lohnt ist abhängig von vielen Faktoren, die wir individuell aufnehmen. Übrigends sind wir herstellerunabhängig und versuchen die bestmöglichen Produkte für unser Konzept zu nutzen. Gruß Oliver |
#8
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Zitat:
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#9
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Lichtcontracting
Hallo,
das Prinzip ist ja schon lange bekannt. Hier mal eine kurze Zusammenfassung der Firma Knauber, aus dem Netz entliehen. "Mit Lichtcontracting bietet Knauber Ihnen die Möglichkeit, Einsparpotenziale bei der Beleuchtung ohne Eigeninvestitionen zu realisieren. Wir rüsten Ihre T8-Röhren auf T5-Röhren oder LED-Leuchten um und können Ihre Beleuchtungskosten so um bis zu 70 % senken. Ihre monatlichen Contracting-Kosten zur Refinanzierung unserer Investition liegen deutlich unter diesen Ersparnissen – so haben Sie von Anfang an einen positiven Ertrag. Gleichzeitig genießen Sie mehr Sicherheit: Wir übernehmen für die gesamte Vertragslaufszeit von bis zu 60 Monaten die volle Gewährleistung für sämtliche von uns gelieferten Leuchtmittel. Auf Wunsch führen wir die gesamte Umstellung der Beleuchtungsanlagen für Sie durch. Da keine Umverdrahtung der Lampen notwendig ist, kann diese Aufgabe aber problemlos von Ihrem eigenen Personal übernommen werden."
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Immer eine Handbreit Wasser unter`m Prop!
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#10
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Und wem gehören dann die Leuchten nach Ende der Vertragslaufzeit?
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#11
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...mich würde an dieser Stelle interessieren ob das ganze Funktioniert ohne den Lichtstrom zu reduzieren, die Gleichmaßigkeit zu beinflussen oder die Farbwiedergabe zuverändern
Gruß Jörg |
#12
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Wenn ich schon dem Verkäufer die Infos aus der Nase ziehen muss, und eine Miete doch keine ist, aber man nicht weß, was, habe ich schon keinen Bock mehr.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#13
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Zitat:
Typisches Verkäufergeschwätz ohne echte Angaben oder gar Hintergründe, da kann ich mir eine x-beliebige Homepage ansehen und weiß danach mehr. |
#14
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Aber er ist hier unter Werbung und zahlt somit für die Schalte...
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#15
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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#16
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Wenn die "Schalte" hier der Thread sein soll, da zahlt er natürlich nichts dafür.
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#17
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Zitat:
Wie schaut das LED Licht im Vergleich zu normalen Röhren aus? Lt. meinen Informationen sind LED Tubelights (noch) nicht für Verkaufsräume mit Warenpräsentationen geeignet. Falsche Lichtfarbe bzw. zu wenig Licht BTW, ich habe z.Z. gut 100 Leuchtstoffröhren da ca. 8-10 Stunden 6 Tage die Woche an sind. Zusätzlich ca. 20 Leuchtstofflampen die je nach Jahreszeit 4-10 Stunden jeden Tag an sind.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
#18
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Zitat:
Eine LED-Beleuchtung mag im Vergleich zu einer Beleuchtung mit modernen Leuchtstoffröhren umweltverträglicher sein, weil LEDs kein Quecksilber enthalten. Wenn Leuchtstoffröhren anständig recycelt werden, ist der Unterschied allerdings gering. Wirtschaftlich sinnvoll sind LEDs als Ersatz für Leuchtstoffröhren bei Dauerbeleuchtung dagegen nicht:
Natürlich gibt es auch Fälle, in denen LED-Beleuchtungen wirtschaftlich sinnvoll sind, so z. B. wenn Halogenstrahler an unzugänglichen Stellen durch LEDs ersetzt werden. Aber grad der eingangs genannte ist keiner davon.
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Grüße von Horst |
#19
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Zitat:
Dann aber los!
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#20
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Hallo zusammen,
da mittlerweile ein paar allgemeine Fragen und Bemerkungen aufgelaufen sind, möchte ich hier versuchen etwas Licht ins Dunkle zu bringen. Wie schon anfangs erwähnt soll die Investition durch die Ersparnis abgetragen werden allerdings nicht in einem Mietverhältnis, sondern in Form eines Umwelt-Leasings. Ähnlich dem oben aufgeführten Beispiels soll hier die Ersparnis bei dem Energiebezug größer sein als die aufzubringende Rate, somit entsteht dem Kunden schon ein Gewinn im ersten Monat. Das Besitzverhältnis während der Laufzeit liegt anfangs beim Leasinggeber, dadurch entstehen dem Kunden nicht nur Vorteile finanzieller Natur, wie z.B. Bilanzneutralität sondern er profitiert auch davon, dass der LG + Lieferant ein großes Interesse an einem qualitativ hochwertigen Produkt hat (um Ausfälle und Beschwerden zu vermeiden). Daher sehen wir es als unsere Aufgabe an, Transparenz in den Markt zu bringen und versuchen hier die Spreu vom Weizen zu trennen, eine Aufgabe, die für einen Kunden selbst bei einem sehr hohen Zeitaufwand fast nicht lösbar ist. Der Leasingnehmer kann dann unter Einhaltung der steuerrechtlichen Gesichtspunkte diese Lampen nach Ablauf der Leasingdauer erwerben (@Wolf: ich hoffe, das beantwortet Deine Frage). Die von Horst angeführten Argumente sehe ich anders, da meines Wissens selbst neue Leuchtstoffröhren bei gleicher Lichtausbeute mehr Leistung aufnehmen (T8- bis ca. 80Lumen/Watt, T5-80-100Lumen/Watt, LED 100-130 Lumen/Watt, Tendenz steigend). Ferner kommt für jemanden, der seine alte Beleuchtungsanlage umrüstet, der Erwerb von neuen Leuchten, mindestens jedoch von Spezialadaptern hinzu, da moderne T5 Leuchtstoffröhren ein anderes Maß haben als vorhandene T8 Röhren. Die LED Lampen können bei bestehender Hardware einfach ausgetauscht werden. Unter Berücksichtigung dieses Punktes und der Tatsache einer wesentlichen längeren Lebensdauer von LED-Leuchtmittel, sehe ich hier weit größere wirtschaftliche Vorteile bei den LEDs. Aber dies ist alles auch immer von der verfügbaren Qualität des Leuchtmittels abhängig, ich gebe Horst voll und ganz recht, dass seine Argumente auf das ein oder andere LED Produkt zutreffen – aber eben nicht auf alle und da liegt auch unser Interesse an einer Markttransparenz, wie ich sie schon oben erwähnt habe. Auch bei der Herstellungs- bzw. Entsorgungsthematik sehe ich die LED Lampe klar vorne, da eine aufwendige Sondermüll-Entsorgung entfällt und im Falle des hier angesprochenen fachgerechten Recyclings ja schon wieder ein weiterer Vorteil ins Spiel gebracht wird, nämlich die Wiederverwertung von Teilen der Lampe… Bezüglich der Bedenken von Henning, ob LED Lampen den Verkaufsraum „ins richtige Licht setzt“ muss man sicherlich an dem konkreten Beispiel betrachten, ich kann dazu nur sagen, dass wir schon mehrere Verkaufsräume, genauso wie Produktionsstätten und Werkstätten ausgerüstet haben und es aufgrund des neuen Lichtes bisher keine Probleme gab. Selbst die Anforderungen von diversen Autoherstellern an Ihre Vertragshändler bezüglich Lichtmenge und –farbe konnten wir problemlos erfüllen. Bitte bedenkt, dass diese recht junge Technik riesige Entwicklungsschritte gemacht hat und auch noch macht, und technische Ziele, die vor zwei Jahren noch in weiter Ferne lagen, mittlerweile nicht nur erreicht, sondern teilweise überschritten sind. Allgemein fällt mir adhoc nur ein technisches Argument, das gegen LED- und für Leuchtstofflampen spricht ein, nämlich wenn der Nutzer IR oder UV Anteile im Licht wünscht, respektive benötigt, denn das können handelsübliche LED-Lampen nicht emittieren. Ansonsten sind mittlerweile Farbspektren von rund 2000K – 8000K möglich, das beinhaltet das sogenannte „Fleischlicht“ des Metzgers bis hin zu ultra-weißen Licht z.B. für Hochregallager. Wobei das natürlich Extreme sind und ein Licht im Bereich von 4000K-6000K in den meisten Fällen üblich ist. Ich hoffe hiermit ein paar allgemeine Antworten geliefert zu haben und bitte Euch um Verständnis, dass dies eine individuelle Beratung nicht ersetzt, die ich ja auch schon bei Kontaktaufnahme per PN angeboten habe. Jedes Objekt hat andere Anforderungen und Parameter und ja, ich habe auch schon Leuten geraten Ihre alte Beleuchtungsanlage weiter zu betreiben, da ein wirtschaftlicher Nutzen aufgrund der falschen Parameter nicht erzielt werden konnte. Diese Erkenntnis kann ich jedoch nur gewinnen, wenn ich mich mit dem entsprechenden Fall befasse. Daher sehe es als falsch und unseriös an, hier öffentlich alles über einen Kamm zu scheren, ich hoffe, dass dieser Eindruck nicht bei Euch rüber kam. Zu meinen persönlichen Beweggründen möchte ich folgendes sagen, und das ist auch der Grund warum ich mich nicht unbedingt auf nur eine Argumentationsstrategie bei diesem komplexen Thema berufe, mir macht der Vertrieb unseres Konzeptes sehr viel Freude und ich stehe voll hinter der Idee, da hier a) ein finanzieller Nutzen des Kunden unbestreitbar ist und er den wirtschaftlichen Vorteil schon im ersten Monat zu spüren bekommt, b) ich etwas Positives für die Umwelt tun kann und c) damit auch noch Geld verdiene. Somit habe ich Kunde, Umwelt und mir etwas Gutes getan – damit lässt es sich nachts gut schlafen. Gruß Oliver |
#21
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Die Oberkante, die Du da angibst, ist sehr optimistisch und eigentlich nur bei kaltweissen LEDs und mit Einschraenkungen bei der Farbwiedergabe (CRI/Ra unter 80) zu erreichen.
Ansonsten ist bei ziemlich genau 100 Lumen pro Watt Schluss, die ausserdem schon sehr teuer sind. Als realistisch bei LED-Beleuchtung wuerde ich daher eher 80-100 Lumen pro Watt angeben. Unter der Voraussetzung von LED-T8-Retrofit-Roehren sind 100 Lumen pro Watt nicht zu erreichen. Die Philips Master LED Tube erreicht z. b. je nach genauer Bauform und Leistung 72 bis 95 Lumen pro Watt. Andere sind teilweise deutlich schlechter; bessere kenne ich nicht. Das Belassen des alten Drosselvorschaltgeraets setzt die Systemeffiezienz nochmals herab. Bei T5- und T8-Leuchten ist in vielen Faellen der Austausch des vorhandenen Drosselvorschaltgeraets durch ein modernes Elektronisches Vorschaltgeraet (EVG) eine sinnvolle Massnahme. Dadurch kann die Effizienz vorhandener Anlagen zu einem Bruchteil des Preises fuer LED-Roehren in den gleichen Bereich angehoben werden. Bei alten T12-Leuchten sind teilweise auch T8-Roehren mit entsprechendem neuem Vorschaltgeraet einsetzbar. Wenn nicht, ist der Austausch der ganzen Leuchte ohnehin nicht zu umgehen, egal, ob man modernere Leuchtstoffroehren oder LEDs einsetzen will. Wie man's dreht und wendet: In typischen Anwendungen von Leuchtstoffroehren sind LEDs bisher nicht wirtschaftlich sinnvoll. Daran kann kein Leasingmodell was aendern. Es kann hoechstens die realen Kosten verschleiern. Wenn ein Kunde bereit ist, fuer mehr Umweltfreundlichkeit auch mehr Geld auszugeben, dann ist das was anderes...
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Grüße von Horst |
#22
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Aufgrund der Wahl Deines Beispiels sehe ich warum Du die Effektivität des Konzeptes anzweifelst, genau das ist der Grund warum wir den Markt nach geeigneten Partnern recherchieren, denn die sogenannten "Big-Player" der alten Glühlampentechnik sind im LED Bereich keine Option, da Lichtausbeute und Leistung hier in keinem Verhältnis stehen. Hier haben mittlerweile andere Firmen die "Großen" eindeutig überholt. Horst, wir können die Diskussion hier wahrscheinlich noch endlos fortführen, da wir beide unterschiedliche Ansichten zu diesem Thema haben (was ja auch OK ist) aber ich hatte mir hier eigentlich die Möglichkeit einer Werbung für unsere Dienste vorgestellt und möchte nicht in einen Rechtfertigungsstrang enden. Aller Wahrscheinlichkeit wirst Du auf jedes Argument meinerseits eins dagegen finden, genauso wie umgekehrt. Wie oben schon mal geschrieben, bin ich gerne bereit bei Kontaktaufnahme per PN jeden Fall individuell zu betrachten und werde dann auch auf die Probleme und Bedenken der einzelnen Leute eingehen. Im Fall eines Mangels an wirtschaftlichen Nutzen oder auch bei technisch nicht zu überwindenden Problemen werde ich Kunden immer von einer LED-Anlage abraten, da ich meine Zeit lieber mit Neugeschäft als mit Beschwerden und Mängelbeseitigung verbringe. Nichtsdestotrotz sehe ich die unlösbaren Aufgaben von heute als die Herausforderung von morgen an, sprich was heute nicht machbar ist, stellt in einem Jahr eventuell schon kein Problem mehr dar. Grüße Oliver |
#23
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Sollte die Form eines Umwelt-Leasings eine Energieflatrate beinhalten, könnte ich mir Vorteile für den Verbraucher denken. Wenn nicht, will sich noch jemand an meinen Stromkosten gesund stossen.
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#24
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Derartiges Contracting ist normal und üblich. Allerdings kenne ich es so, das der Contractor einen Teil der Einsparung bekommt, Spart er nichts ein, ist er neese ...
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#25
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Hallo Oliver,
bist Du bereit hier den Hersteller Deiner Leuchtmittel mit 115 Lumen pro Watt und mehr zu nennen? Und ja: Philips ist nicht in allen Bereichen führend, was die Effizienz der angebotenenen LED-Leuchtmittel angeht. Bei Röhren dachte ich bisher schon... Will man Halogenleuchtmittel ersetzen, ist derzeit für mich Samsung erste Wahl, danach kommt Verbatim (bloß leider schlecht lieferbar). Eine fachliche Anmerkung noch: Wenn dem so wäre, wäre der Verlust viel höher. Andersrum wird ein Schuh draus: Die Verluste sind gering, da das Vorschaltgerät überwiegende als induktiver Blindwiderstand wirkt. Der ohmsche Anteil ist für die Verluste verantwortlich. Da der Leuchtmittelstrom bei LEDs etwas geringer ist als bei alten T12-Röhren, sinkt der Verlustanteil entsprechend. Leider können da m. W. immer noch zweistellige Wattzahlen verbraten werden ... da wundert mich schon, dass das Überbrücken oder Entfernen nicht wirtschaftlich sein soll. Grüße von Horst
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Grüße von Horst Geändert von hyman (06.03.2013 um 08:50 Uhr)
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