#1
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Wanten und ihre durchmessser
Moin,
ich will ja alles schick machen und spendiere der alten Dame ne rundum Renovierung ( Bj 65 ) Naja und da kam mir in den Sinn anstelle des vorhandenen Wantendurchmessers einfach ein zwei milimiter stärker zu nehmen . Gibt es Gründe die dagegen sprechen ? Die sturgeon hat nen 8 m Holzmast ( 22 Fuß länge des Böötchens ) hat ein Topprigg und der MAst sitzt auf dem Kajütdach und steht damit auf dem Hauptschot. Unterwanten und Topwanten einmal nur sailing fpr die Oberwant. Achterstag und doppelltes Vorstag . Hasselford Wantenspanner kommen jedenfalls nicht mehr rauf ! Ach so die Püttinge sind in der drehachse zum Mast weil der Ratzfatz gelegt werden kann. Auf Antworten wartend der Klotzfisch |
#2
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hallo Klotzfisch,
willst Du mit Deiner alten Dame in den Southern Ocean? Das ganze hat doch 36 Jahre gehalten. Aber spaß beiseite, aber 1-2 mm mehr kann sicher nicht schaden. Wenn ich wechsle werde ich wohl auch etwas zulegen. Es soll Dir ja nicht so gehen wie SEB, wenn Du da unten rumschipperst. mfg
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handbreit .... Rolf |
#3
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Moin ,
eben Rolf und was ein H Boot kann, das kann eine Sturgeon auch und erst recht in Schottland und Irland , deswegen . Deswegen auch die Frage nach dem Wanten nicht das mir auch der Mast wie dem H Boot kommt. Mit dem halten hast du recht weil Sie ja doch vier Jahre älter ist als ich Gruß Klotzfisch |
#4
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#5
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hallo Wafi,
dazu muß ich sagen, daß ich alle Püttings und Decksdurchschraubungen mit massiven VA Platten unterlegt habe anstelle der von Dehler verwendeten Unterlegscheiben. Ich kann mir daher in meinem Fall nicht vorstellen, daß bei einer Verstärkung der Wanten was rausreißt. Dazu Mast und Schotbruch
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handbreit .... Rolf |
#6
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#7
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Moin wafi ,
danke für die Tabelle, hmmm naja die püttings habe ich schon gewecchselt sind bei mir am Hauptschot angeschlagen mit VA unterlegt und die Platte ist komplett einlaminiert . Bolzen 14 er ( waren das vorher schon ) was würde den passieren mit ddem Seil direkt also kriege ich denn die selbe Spang. ins seil wie vorheer oder muß ich die Dame soweit verbiegen das der Bug im Winddex hängt ? Oder bekomme ich die richtige Spg der Wanten auch nur mit dem richtigen Wante durchmesser hin ? Gruß Klotzfisch Nicht das die Wanten rumbaumeln wie tote herringe |
#8
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tschau |
#9
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Hallo Klotzfisch,
generell würde ich wafi-Peter recht geben und von einer Verstärkung der Wanten absehen, wenn nicht ganz sicher ist, dass die Püttinge und vor allem der Rumpf die Zugkräfte auch aufnehmen kann. Frag vor einer Veränderung besser einen Bootsbauer, bevor Du ihn hinterher (falls überhaupt noch ) in Anspruch nehmen musst... Viele Grüsse aus Wesel Helmut |
#10
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Hallo zusammen,
heute habe ich dieses Forum entdeckt und finde Eure Themen recht interessant, würde mich freuen was gscheites beitragen zu können. Ich habe kürzlich meine Varianta überholt und auch das Rigg komplett neu beschlagen. Das ist ja etwa die selbe Grösse wie die Sturgeon, oder? Das mit dem robusteren stehenden Gut hatte ich auch angedacht, aber eigentlich spricht alles dagegen: 4mm Wanten sind bei der Schiff(chen)grösse schon sehr gut dimensioniert. Ich habe noch nie etwas von Masthavarien aufgrund von gebrochenen Wanten oder Stagen gehört, da ist immer was anderes schiefgelaufen. 6mm Wanten erhöhen das Drahtgewicht um mehr als das Doppelte und die Anschlussteile werden auch wesentlich grösser und schwerer. Der Windwiderstand nimmt deutlich zu. Das Boot wird schlechter segeln, denke ich. Noch eine Frage: Was gibt es für Probleme mit Hasselforsern? Gruss Mathias |
#11
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Moin Thunfisch,
Also wenn ne Varianta das sagt ( und ich weiß wovon ich rede wir organisieren immer die vierklassen Wettfahrt mit Varianten in Berlin ) weil die segeln mitunter rattenscharf ( wesentlich heftiger alls ich mit der alten Dame :- ) mitunter bei Regatten . ) Ne gut dann werde ich das auch nicht machen und bei den vorhanden durchmessern bleiben . Mit Hasselford habe ich und einige andere Vereinsmitglieder folgende Probleme. Die Gewinde sind zu fein gesetzt und wenn Zug auf den Spanner kommt da reissen die gewinde an der Kante aus. da aber diese zu fein sind als das man sie wie bei gröberen Gewinde einfach drüberjuckeln ( zum öffnen und schließen des Spanners z B beim legen und stelllen ) könnte sind sie ab dem Moment schlicht weg schrott. Da sie ssicch nicht merh sauber schließen lassen und im Gewinde verkanten Habe am schwesterschiff lezte Saison No Name mit Bruchlast anngabe montiert ( ich glaube SVB oder so also genauso stabil wie hasselford ) und siehe da gleiche Belastung und alles läuft wie Butter . Nee Hasselford lasse ich nicht mehr auf Boot . Besten dank für die ganzen Antworten Gruß der Klotzfisch |
#12
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ich möchte mich Klotzfisch anschließen und mich für die weitergehenden Info`s bedanken. In Bezug auf die Püttings hatte ich das noch nicht angedacht, danke Wafi, belassen wir das also wie es ist. Never touch a running system.
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handbreit .... Rolf |
#13
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Moin
und es spart Geld weil dickere durchmesser auch diickere Kosten bedeutenn Gruß der Klotzfisch |
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