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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 02.06.2013, 18:11
Benutzerbild von trockenangler
trockenangler trockenangler ist offline
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Standard Motorausrichtung V8 7,4l / Bravo 2

Hallo,
meine Baustelle wird immer größer
Nach dem ich ja nun Gimballager und Kreuzgelenke getauscht habe, musste ich feststellen, dass mein Antrieb nicht mehr rauf ging.
Ca. 3 - 4 cm ging die Antriebswelle einfach nicht ganz rein, der Zentrierdorn ging sogar gar nicht in die Zahnaufnahme des Couplers.
Nun wollte ich mich an die Ausrichtung des Motors machen und stelle fest das sich da wohl schon mal jemand versucht hat, auch wenn ich glaube das der Fehler evtl. erst dadurch entstanden ist.

Auf den Bildern hier sieht man ganz gut wo wohl das Problem ist, der Coupler sitzt zu weit unten (hauptsächlich Steuerbord), der Zentrierdorn stösst oben an.

Auf dem ersten Bild sieht man das die Befestigung am Gimbalhouse auf Steuerbord deutlich tiefer sitzt (ca 5mm). Man achte auf die Hülse über der Motorbefestigung.

Auf dem 2. Bild sieht man die Backbordbefestigung des Motors, da hat mal einer ein Brett drunter geschraubt, das kommt bestimmt nicht von der Werft oder? Durch diese Brett geht der Motor ca. 1,5cm auf Backbord höher als auf Steuerbord (gemessen vom Motorfundament bis Oberkante Manifold)

Auf dem 3. Bild sieht man das sogar die Motorraumabdeckung vom Elbow eingedrückt wird.

Alles sehr eigenartig, wenn ich nun das Brett rausnehme an der Backbordseite, müsste doch eigentlich am Coupler auf der Steuerbordseite die Befestigung höher kommen oder?
Ich vergleiche das mal mit einem Tisch, wenn ich dort ein Tischbein runter setze (hier vorne Backbordbefestigung) müsste am Coupler Steuerbord (hinten) die Befestigung nach oben gehen.
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Gruß Frank


Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.

Geändert von trockenangler (02.06.2013 um 21:12 Uhr)
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  #2  
Alt 02.06.2013, 18:17
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
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Evtll. hat jemand vergessen den Federring hinten auf die Transomaufnahme zu legen.
Das würde den Höhenversatz erklären.
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Gruß,Schwarznase ...

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  #3  
Alt 02.06.2013, 18:26
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Standard 2. Problem, abgebrochenes Stück Transom Plate

Nun zum 2. Problem, ich habe unter dem Motor ein Stück der Transom Plate gefunden. (1.Bild)

Auf den beiden anderen Bildern sieht man die Bruchstellen auf Backbord (Bild 2) und Steuerbord (Bild 3).

Muss die Transom Plate ausgetauscht werden oder reicht es große stabile Unterlegscheiben zu verwenden?
Wenn die Transomplatte getauscht werden muss, geht das ja wohl nicht ohne den Motor zu entfernen
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  #4  
Alt 02.06.2013, 18:52
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
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Zitat:
Zitat von trockenangler Beitrag anzeigen
Nun zum 2. Problem, ich habe unter dem Motor ein Stück der Transom Plate gefunden. (1.Bild)

Auf den beiden anderen Bildern sieht man die Bruchstellen auf Backbord (Bild 2) und Steuerbord (Bild 3).

Muss die Transom Plate ausgetauscht werden oder reicht es große stabile Unterlegscheiben zu verwenden?
Wenn die Transomplatte getauscht werden muss, geht das ja wohl nicht ohne den Motor zu entfernen

Auweia...
Stand da ewig Salzwasser drinne??
Das ist der untere Teil deines inneren Transoms.
Die Schrauben die dort sind halten jetzt auch nicht mehr.
Ich würde den Motor raus nehmen und das transom(innen) tauschen.
Hoffentlich zieht das nich noch nen Rattenschwanz nach sich...
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Gruß,Schwarznase ...

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  #5  
Alt 02.06.2013, 19:11
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Ich hatte letztes Jahr, wegen meinem wenig verlässlichen Schrauber, etwa 3 Wochen reichlich Salzwasser im Boot.
Er hatte meinen Kühlkreislauf nicht eingewintert und da ist mir die Wasserpumpe geplatzt.

Der Schrauber ist bei uns an der Förde bereits gut bekannt...
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Gruß Frank


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  #6  
Alt 02.06.2013, 19:15
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Moin

Auf jeden Fall den Motor raus und die innere Transomplatte wechseln.
Bei der Gelegenheit kannst Du dann auch gleich die vergammelten Gewinde der Motorlager gangbar machen und man dann anschließend den Motor vernünftig justieren kann ohne irgendwelche Brettchen auszubauen.

Gruß Karsten
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  #7  
Alt 02.06.2013, 19:32
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Zitat:
Zitat von trockenangler Beitrag anzeigen
Ich hatte letztes Jahr, wegen meinem wenig verlässlichen Schrauber, etwa 3 Wochen reichlich Salzwasser im Boot.
Er hatte meinen Kühlkreislauf nicht eingewintert und da ist mir die Wasserpumpe geplatzt.

Der Schrauber ist bei uns an der Förde bereits gut bekannt...

Moin Frank

Eine geplatzte Wasserpumpe durch Frostschaden?..sei froh das es nur die war

Fast 3 Wochen Salzwasser im Boot. Wieso unternimmt der Eigner denn da nichts?
Okay, die Schuld hat mal wieder der Schrauber..diesmal der an der Förde bekannt ist!"
So ein Transom gammelt aber nicht in 3 Wochen weg. Denke mal ist eine mitgekaufte Altlast.

Gruß Karsten
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  #8  
Alt 02.06.2013, 19:43
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Lieutenant
 
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Hab ich gerade alles durch.
Erkenne in deinen Bildern meinen Schaden.
Bei der inneren Platte wird es nicht bleiben. Wie Karsten schon schrieb, Motor raus
und alles genau in Augenschein nehmen besonders die Spiegelplatte!
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Gruß Maik



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  #9  
Alt 02.06.2013, 19:49
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Zitat:
Zitat von Exhauster Beitrag anzeigen
Moin Frank

Eine geplatzte Wasserpumpe durch Frostschaden?..sei froh das es nur die war

Fast 3 Wochen Salzwasser im Boot. Wieso unternimmt der Eigner denn da nichts?
Okay, die Schuld hat mal wieder der Schrauber..diesmal der an der Förde bekannt ist!"
So ein Transom gammelt aber nicht in 3 Wochen weg. Denke mal ist eine mitgekaufte Altlast.

Gruß Karsten
Hallo Karsten,

ganz einfach, wir haben erst nach etwa einer Woche gemerkt das wir Wasser im Boot hatten, dann waren wir 1 Woche im gebuchten Urlaub und danach hat der Schrauber (übrigens Flensburger Förde) es immer noch nicht geschafft den Mist zu beheben.
Zwischendurch wurde immer von einem Stegnachbarn gelenzt.
Angeblich war die Wasserpumpe nicht lieferbar
Dann habe ich das selbst in die Hand genommen und die Pumpe bei Cyrus bestellt, war 2 Tage später da und wurde dann von mir getauscht.

Ich habe auch nicht gesagt, das so ein Schaden in 3 Wochen entsteht, aber mein Schrauber hatte den Auftrag letztes Jahr Kreuzgelenke und Gimballager zu machen, wurde mir auch in Rechnung gestellt, nur gemacht hat er scheinbar nichts
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Gruß Frank


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Geändert von trockenangler (02.06.2013 um 20:05 Uhr) Grund: Ergänzung
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  #10  
Alt 02.06.2013, 20:55
raeuberoni raeuberoni ist offline
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Standard Innere Transom Platte

Hallo,
bei mir war die innere Transom- Platte ebenso zerbrochen wie auf den Bildern ersichtlich. Allerdings ohne Wassereinbruch.
Der Bruch war praktisch vorprogrammiert, da der Spiegel im unteren Bereich dermaßen uneben war, und zwar ganz offensichtlich schon von der Fertigung herrührend.
Den Bruch habe ich erst bei der Umstellung auf Dieselmaschine einschl. Bravo 3 bemerkt und in diesem Zusammenhang die Fläche durch Auflaminieren egalisiert.
Grüße.
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  #11  
Alt 02.06.2013, 21:10
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trockenangler trockenangler ist offline
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Zitat:
Zitat von raeuberoni Beitrag anzeigen
Hallo,
bei mir war die innere Transom- Platte ebenso zerbrochen wie auf den Bildern ersichtlich. Allerdings ohne Wassereinbruch.
Der Bruch war praktisch vorprogrammiert, da der Spiegel im unteren Bereich dermaßen uneben war, und zwar ganz offensichtlich schon von der Fertigung herrührend.
Den Bruch habe ich erst bei der Umstellung auf Dieselmaschine einschl. Bravo 3 bemerkt und in diesem Zusammenhang die Fläche durch Auflaminieren egalisiert.
Grüße.
Hallo,

ich habe auch keinen Wassereinbruch am Transom.
Lediglich als die Wasserpumpe gerissen war, hatte ich Salzwasser im Boot.
Danach war wieder alles gut.
Daher hoffe ich auch, das mein Spiegel nicht betroffen ist.
Auch ich könnte mir vorstellen das die innere Platte einfach nur gebrochen ist.
Eigentlich war da nicht viel vergammelt.
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Gruß Frank


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  #12  
Alt 02.06.2013, 21:15
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Zitat:
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Auf jeden Fall den Motor raus und die innere Transomplatte wechseln.
Bei der Gelegenheit kannst Du dann auch gleich die vergammelten Gewinde der Motorlager gangbar machen und man dann anschließend den Motor vernünftig justieren kann ohne irgendwelche Brettchen auszubauen.

Gruß Karsten
Aber ich denke doch das Brettchen muss raus oder?
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  #13  
Alt 02.06.2013, 21:36
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Zitat:
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Aber ich denke doch das Brettchen muss raus oder?
Ja.
Znd schau wenn der Motor raus ist das du die federringe und scheiben hinten auf jeder seite auflegst.
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Gruß,Schwarznase ...

Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN.
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  #14  
Alt 21.09.2013, 21:06
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So, nun ist es endlich geschafft, mein Boot ist dieses Jahr zwar etwas spät ins Wasser gekommen (18.09.2013) aber es musste auf jeden Fall noch getestet werden.

Ich will nicht nächstes Jahr im Frühjahr das Boot ins Wasser schmeißen um festzustellen, dass immer noch nicht alles OK ist.

Die Geschichte erwies sich als Problem mit zähem Ende:
Ich bestellte also bei Cyrus allerlei Schrauben, Scheiben, Muttern und einen passenden Motorsockel.
Nachdem ich dann auch noch eine Knie OP hatte, versuchte ich etwa 4 Wochen danach mein Glück erneut, mit einem Balken der von einer Bordwand zur anderen und einem Kettenzug konnte ich den Motor anheben und den Sockel nach dem durchsägen der oberen Mutter ersetzen.
Nach wie vor war es nicht möglich den Motor / Coupler auszurichten weil sich der 2. Motorsockel auch als defekt erwies, wegen einem Gewindeschaden nicht mehr justierbar
Also den 2. Sockel auch noch bestellt, der nun dazugerufene Mechaniker konnte nun aber die Arbeit nicht abschließen weil er den Zentrierdorn den er vorher ausgeliehen hatte nicht mehr kriegen konnte. Zentrierdorn bei Cyrus bestellt.

Letzte Woche Mittwoch dann die Rückmeldung, Motor ist ausgerichetet, Donnerstag hin zum schauen und erste Aufräumarbeiten gemacht.
Letztes Wochenende alles fertig gemacht und diesen Mittwoch das Boot ins Wasser geschmissen, und was soll ich sagen, alles dicht, Motor nach kurzem orgeln zum Leben erweckt, und eine ausgiebige Probefaht gemacht.
Kein klockern bei starkem Einschlag von Z mehr und Boot an seinen Liegplatz gebracht.

Danke noch mal an alle die mich unterstützt haben
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Gruß Frank


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