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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Grundsätzliche Fragen zu Stich'n'Glue
Hallo zusammen,
wie ihr vielleicht wisst, habe ich schon desöfteren mit dem Bau des Tubby Tugs (von Glen-L) herum getan. Da ich keinen Platz hatte und nun eine Garage angemietet habe wird dies nun endlich zur Wirklichkeit werden. Zunächst habe ich mir ein kleines Werkzeugsortiment anhand diverser Bauberichten zusammengestellt und einen Platz suchen müssen, wo ich das Böötchen bauen kann. Allerdings habe ich noch ein ziemliches Verständnisproblem beim eigentlichen Stitchen. - Müssen nach dem Aussägen der Bodenplatte und sonstigen Teile aus Sperrholz die kompletten Teile zunächst mit Epoxy eingestrichen werden? Oder soll das Holz erst noch "ohne Epoxy"/unbehandelt bleiben? Als nächstes würde ich die Seitenspanten auf die Bodenplatte mit Weißleim (Ponal) aufkleben. Dann würde ich die besagten Bohrungen durchführen um die Teile dann mit Draht zusammen zu "nähen". Dafür würde ich einen 0.5mm-Draht nehmen, um die Seitenteile mit dem Heck und der Bodenplatte zusammenzuziehen. Nun zur nächsten Frage: Wenn ich die Teile zusammengezogen habe: Wie geht es weiter? - Ich würde nun mit Glasfaserspachtel den Zwischenraum zwischen den Holzkanten innerhalb des Rumpfes zuspachteln und nach dem Aushärten diese mit Glasfasermatten-Streifen (10cm breit) mit Epoxy (also quasi auf die ausgehärtete Spachtelmasse) überpinseln. - Was passiert mit den zuvor reingedrillten Drähten zur Fixierung der Teile? Bleiben die einfach drin und werden dann durchs Schleifen nicht mehr sichtbar? Oder müssen diese nach dem Aushärten herausgezogen werden? (Stelle ich mir prinzipiell schwer vor, da die ja auch mit der Spachtelmasse verkleben?!) Sind die Teile dann alle wie beschrieben zusammengefügt, würde ich den Innenraum komplett mit Glasfasermatte laminieren sowie das Äußere des Bootes. Könnt ihr mir sagen, ob der Hergang so stimmt? Wieviel Material brauche ich an Spachtelmasse und wo gibt es sie? Danke und Gruß Der Bootsbauneuling Joh.
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Sie föhnt die Lockenwelle, er frönt der Nockenwelle. - Mit dem Wissen wächst der Zweifel |
#2
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Hallo Joh.
Schau doch einfach mal in meinen Bautrööt DE23 hinein. Ich hatte dort das vernähen mal beschrieben. Warum willst du denn mit Weißleim was kleben? Nimm EP du arbeitest sowieso damit weiter. Die Stoßkanten nicht mit Glasfaserspachtel sonder mit einer selbst gemischten hochfesten Spachtelmischung aus EP und Microfibre.... Wenn du immer zwischen den Nahtstellen spachtelst dann bekommst du die Drähte auch wieder raus wenn die schon zu fest verlebt sind einfach erwärmen und dann ziehen. Ich bevorzuge aber Kabelbinder dafür. Die löcher sind etwas größer aber lassen sich dadurch später auch besser wieder füllen....
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#3
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Hallo Holger,
ich hätte eben die Aufbauteile für die Grundplatte mit Ponal geklebt (wie man hier auf dem Bild sieht): http://www.tubbytug.com/sitebuilder/...63-364x263.jpg EP ist Epoxydharz? Wenn ja: welches soll ich dafür hernehmen? Schließlich ist ja das Laminier-Harz ein anderes als das "Klebeharz"... ich werde gleich mal in deinen Bautrööt schauen Wo bekomme ich die Komponenten für die von dir beschriebene Spachtelmasse her? Stimmt denn mein theoretisches Vorgehen soweit dann?
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#4
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Der Tubby Tug wurde ja schon dutzende Male gebaut. Google doch einfach mal nach Tubby Tug und du wirst sicher ein paar z.T. sehr detailierte Bauberichte finde. Ebenfalls viele Bilder findest du auch in der Galerie von Glen-L.
Zum Holzleim: Wenn du schon mit Epoxi arbeitest würde ich auch zum Verkleben der Spanten bereits Epoxi nehmen. Zum Imprägnieren aller Platten mit Epoxi: Epoxi läuft auf allen nicht waagrechten Flächen gerne herunter. Es geht somit einfacher die Platten zu streichen wenn sie noch waagrecht liegen. Nachteil: Man kann jeweils nur eine Seite der Platte streichen und braucht zusätzlichen Platz. Dort wo du später noch kleben möchtest musst du vor dem verkleben wieder gut aufrauhen oder die entsprechende Fläche vorher abdecken. Alles zusammenbauen und nachträglich imprägnieren geht aber auch und hat den Vorteil, dass man alles miteinander machen kann. Braucht vielleicht bei nicht waagrechten Flächen einen Durchgang mehr und ein paar Tränen sind fast unvermeintlich. Hast du keine Bauanleitung zum Plan gekriegt? |
#5
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Noch kurz zum Harz..
Ich arbeite mit dem Harzsystem von Sicomin. Sprich einfach mal den Michael Thon hier im Forum an oder ruf dort einfach an. http://www.timeout.de/ Du kannst auch für deine relativ kleinen Flächen ein Universalharz verwenden. Es muss nicht immer ein Laminierharz sein. Füllstoffe bekommst du bei denen auch. Ich habe was die Lieferzeiten anbetrifft die allerbesten Erfahrungen gemacht. Eine gute Beratung bekommst du auch dazu.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#6
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Für Selbstbauprojekte bewährt hat sich das Allroundharz SR 5550 von Sicomin
--> http://www.compositesolutions.ch/pdf/tds/sr5550.pdf Habe gerade festgestllt, dass der Link offenbar nicht funktioniert. Hier daher noch der Link zur Homepage wo man das Datenblatt runterladen kann. http://www.compositesolutions.ch/downloads.php?lang=de |
#7
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Zitat:
Nur den Rumpf innen und aussen habe ich mir Laminierharz mit einer seeehr langen Offenzeit beschichtet.
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#8
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Zitat:
Der Rumpf einer DE23 ist ja auch einiges grösser als der eines Tubby Tugs. Bei moderaten Temperaturen um die 20°C sollte man mit dem SR 5550 und einem Härter mit langer Topfzeit sehr gut durchkommen. |
#9
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Ich müsste noch mal genau nachschauen aber ich habe irgend ein 8000er Harz verwendet mit 16h offen....
Das hier war es.... SR8500
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#10
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Zitat:
Also habe ich das so verstanden: Man muss die einzelnen Holzteile nicht vor dem zusammenstitchen mit Epoxy einstreichen sondern es reicht wenn es am Schluss passiert (wenn man dann über alles drüber laminiert)? Also zum Laminieren das "SR8500". Aber: welches zum Kleben und welches zum evtl vorher einstreichen des Holzes? Un welche Spachtelmasse? Ich werde da mal anrufen. Danke! Danke!
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#11
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Zitat:
Du kannst das SR5550 für alles verwenden! Spachtelmasse mit Füllstoffen selber herstellen! Ruf mal an und sag dem Michael gleich einen schönen Gruß. Wir haben schon länger nicht mehr telefoniert..
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#12
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Hallo Joh
Auch wenn mir eher der Sinn nach schlanken muskelkraftbetriebenen Booten steht, muss ich zugeben, dass das Tubby Tug Charakter hat und für Motorboot-Begeisterte sicher ein schöner Einstieg in den Selbstbau ist. Viel Spaß und Erfolg beim Bau! Zu deinen Fragen: - Müssen nach dem Aussägen der Bodenplatte und sonstigen Teile aus Sperrholz die kompletten Teile zunächst mit Epoxy eingestrichen werden? Oder soll das Holz erst noch "ohne Epoxy"/unbehandelt bleiben? * Die Holzplanken zunächst trocken mit Rödeldrähten zusammen setzen. Harzimprägnierung der Flächen macht man üblicherweise nach dem Verfugen. Wenn Kimmleisten/Balkweger/Stringer im Spiel sind, Bauanleitung konsultieren (das ist dann keine reine S&G Bauweise mehr)! - Als nächstes würde ich die Seitenspanten auf die Bodenplatte mit Weißleim (Ponal) aufkleben. Dann würde ich die besagten Bohrungen durchführen um die Teile dann mit Draht zusammen zu "nähen". Dafür würde ich einen 0.5mm-Draht nehmen, um die Seitenteile mit dem Heck und der Bodenplatte zusammenzuziehen. Nun zur nächsten Frage: Wenn ich die Teile zusammengezogen habe: Wie geht es weiter? * Die Fugen mit kleiner Menge Klebespachtel verbinden, Rödeldrähte entfernen, dann Oberflächen behandeln (mit Harz tränken/Gewebe auflaminieren). * Ausgehärtetes Harz muss vor dem Überlaminieren IMMER gut angeschliffen werden. Am besten "nass in nass" arbeiten, d.h. vorige Schicht ist noch leicht klebrig. Dann sparst Du dir einige Schleifsessions. * Ob Du schon Teile verklebst, bevor alles mit Rödeldraht zusammen gesetzt ist, sollte in der Baubeschreibung stehen. Wenn nicht, Konstrukteur fragen. * Bitte kein Weissleim! Der klebt wesentlich schlechter als EP und füllt keine Fugen. * Nimm dickeren Draht. Wenn er drinbleiben soll, unbedingt Kupferdraht 1,1 bis 1,3 mm. Sonst gibt es später hässliche Rostflecken. - Ich würde nun mit Glasfaserspachtel den Zwischenraum zwischen den Holzkanten innerhalb des Rumpfes zuspachteln und nach dem Aushärten diese mit Glasfasermatten-Streifen (10cm breit) mit Epoxy (also quasi auf die ausgehärtete Spachtelmasse) überpinseln. * Üblicherweise mischt man sich die Spachtelmassen je nach Bedarf selbst aus Laminierharz, Baumwollflocken, GLasfaserschnipseln, Thixotropiermittel (damit das Harz nicht "wegläuft") und evtl. Holzmehl (wenn später klar lackiert werden soll). - Was passiert mit den zuvor reingedrillten Drähten zur Fixierung der Teile? Bleiben die einfach drin und werden dann durchs Schleifen nicht mehr sichtbar? Oder müssen diese nach dem Aushärten herausgezogen werden? (Stelle ich mir prinzipiell schwer vor, da die ja auch mit der Spachtelmasse verkleben?!) * Kupferdrähte könntest Du drin lassen. Sie sind nach dem Überlaminieren und Anstreichen nicht mehr sichtbar. Rausziehen ist aber auch ganz einfach: Aufdröseln, ein Ende knapp abschneiden, anderes Ende mit Feuerzeug erwärmen und dann ziehen. Spätestens bei 150-200 °C wird das Harz am Draht weich und gibt ihn frei. - Sind die Teile dann alle wie beschrieben zusammengefügt, würde ich den Innenraum komplett mit Glasfasermatte laminieren sowie das Äußere des Bootes. * Ob innen vollflächig Glasgewebe (Matte nimmt man nicht für Epoxy!) hin soll, müsste in der Baubeschreibung stehen, und daran würde ich mich halten. Begehbare Bereiche würde ich aber grundsätzlich mit Gewebe verstärken. - Wieviel Material brauche ich an Spachtelmasse und wo gibt es sie? * Misch dir Spachtelmasse jeweils passend aus Laminierharz und Füllmitteln. Extra Spachtelmassse ist unüblich und überflüssig. Wenn Du doch welche kaufst, bitte nur EP-Spachtel, kein Polyesterharz! Bei Youtube findest Du jede Menge mehrteilige Schritt-für-Schritt Video-Anleitungen für Stitch&Glue Bauweise, meist für Kajaks. Auf halbwegs aktuellen Stand und auf deutsch ist z.B. eine von Berger Boote in Berlin. Natürlich passt das nicht 100% für dein Boot, aber Du bekommst eine sehr gute Vorstellung von der Materialverarbeitung. Zusehen wie's gemacht wird ist immer besser als nur nachlesen. Zum Material: Preiswert und nach meiner Erfahrung völlig in Ordnung ist das 300er Harzsystem von Bootsservice Behnke. Einfach mal dort anrufen. Die haben auch die benötigten Füllstoffe. Günstiges Glasgewebe gibt es z.B. von bacuplast. Hast Du eigentlich schon Plan und Bauanleitung zu dem Boot vorliegen? Eine gute Bauanleitung sollte einen Großteil deiner Fragen schon beantworten. Bei einem Erstprojekt würde ich mich möglichst nahe an den Vorgaben des Konstrukteurs bewegen, und nur davon abweichen, wenn ich genau weiss, was ich tue. Wenn was unklar ist, den Konstrukteur fragen oder Leute, die genau dieses Boot schon gebaut haben. Übrigens, die Kabine würde ich verschrauben statt sie fest einzukleben. Gruß, Martin
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#13
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Zitat:
Dann google halt mal nach Stich and Glue |
#14
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Schau einfach mal hier:
http://www.boote-forum.de/showpost.p...&postcount=262 http://www.boote-forum.de/showpost.p...&postcount=273 http://www.boote-forum.de/showpost.p...&postcount=276 ....eigentlich kannst ab dem Beitrag 260 lesen. Dort geht es um das zusammen nähen und beschichten des Rumpfes.
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#15
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Vielen Dank erstmal für die hilfreichen Antworten, Luftschiffer!
Was wäre denn dann das passende Füllmittel für die selbstgemischte Spachtelmasse? Was bei mir noch für große Verwirrung sorgt: ich kenne Epoxydharz aus dem Modellbau. Da gibt es das sog. "Laminierharz" und das, mit dem man kleben kann (z.B. Styropor). Das "Klebharz" ist da total zähflüssig und trocknet bereits nach 10 Minuten. Das "Laminierharz" ist fast so flüssig wie Wasser und härtet bei 20°C erst nach etwa 24 Stunden komplett aus. Somit erschließt sich mir nicht, wie man zum kleben und laminieren gleichermaßen ein und das selbe Mittelchen nimmt. Eine Bauanleitung habe ich leider nicht, da in meinem Plan eigentlich alles benötigte vorhanden ist (Stückliste mit Maßen usw.). Aber eben leider keine Bauanleitung Zitat:
Leider habe ich auch in der noch so umfassenden Beschreibung (siehe Link: http://www.zembra.de/s_and_g.pdf) keine Antwort auf diese Fragen erhalten. Wiegesagt, wenns interessant wird, dann wird geschwiegen...leider. Gruß Joh
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#16
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Hast du dir die Links von mir angeschaut und im Bautrööt gelesen? Hast schon mit dem Michael telefoniert? Nicht? Warum tu ich das hier wohl? Edit: Anmischen von EP für Hohlkehlen
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#17
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Zitat:
Die Links habe ich angesehen Danke! Unsere Beiträge haben sich vorher überschnitten, sodass ich nicht darauf eingehen konnte. Wiegesagt, ich werde ihn heute Abend anrufen. Gruß
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#18
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#19
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Diese Videos sind genial. Ich schaue sie mir gerade an (Pause)!
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#20
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Sach ich doch.....
Hast du das Vid im Beitrag 16 auch gesehen? Hab ich erst später eingefügt. Dann schau dich schlau.
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#21
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Nein, ich schau jetzt alle an (bin gerade bei Teil 7).
Und es ist (vermutlich) garnicht so schwer wie ich dachte
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Sie föhnt die Lockenwelle, er frönt der Nockenwelle. - Mit dem Wissen wächst der Zweifel Geändert von logic88 (03.09.2013 um 12:46 Uhr)
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Hallo Joh,
Das 5-Minuten Epoxy wird nicht fest genug für hoch beanspruchte Klebestellen. Nimm normales Laminierharz zum Anmischen der Spachtel- und Klebemassen. Wenn die Temperaturen in deiner Werkstatt unter ca. 18°C fallen, oder Du beim Kleben nach ein paar Stunden weiter bauen willst, kannst Du auch einen Härter mit verkürzter Topfzeit und Aushärtezeit nehmen. Die Endfestigkeit ist dann aber ein klein wenig niedriger. Gruß, Martin Geändert von Luftschiffer (04.09.2013 um 09:39 Uhr)
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