#1
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Der Schwimmkörper...
Hallo Hallo,
Ich bin Lars, 31 Jahre jung und überlege schon längere Zeit statt in einer Wohnung auf ein gemütliches Hausboot zu ziehen. Da mir Wind und Wetter nichts ausmachen und ich ein Naturliebender Mensch bin wäre das schon genau das richtige. Nur leider findet man so gut wie gar keine Informationen, was so ein Schwimmkörper ohne fertigen Aufbau kosten würde. Da ich einen Bekannten habe der Architekt ist und einen weiteren, der eine eigene Baufirma hat, brauche ich kein fertiges Hausboot zu kaufen und könnte so eine individuellere Lösung finden, oder nicht ? Kennt ihr eine Adresse (Ich weiß, mann sollte sich an eine Werf wenden, vielleicht hat aber jemand einen günstigen Tipp parat?) oder wisst ihr wie viel man, Pi mal Daumen, für einen Schwimmkörper aus Aluminium (oder ist GFK eine besser Wahl ?) in den Maßen 11 x 4 m verausgaben müsste ? Beste Grüße, Lars |
#2
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Hi
Dazu kann ich dir nichts sagen, aber lies dich doch da http://www.boote-forum.de/search.php?searchid=18347912 mal ein. Da findet sich bestimmt auch der ein oder andere, der Infos und Tips geben kann. Gruß Thom
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Suche Treidelpferd! Alle sagten "das geht nicht!" dann kam einer, der wusste das nicht....... .....und machte es einfach |
#3
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Hallo Lars,
willkommen im Boote-Forum. Blätter hier einfach mal im Selber "bauen" Kanal. Da wurden im letzten Jahr zig Threads übers Flöße und Hausboot bauen gefachsimpelt. Da wirst du sicherlich fündig werden. Und zwar ging es von der Materialbeschaffung bis zu Zulassung durch alle Themenbereiche. Also ran an den Rechner, alles durchlesen und wenn du das durch hast, Material kaufen, bauen anfangen und dann konkrete Fragen zu deinem Projekt stellen. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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#4
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Der Schwimmkörper dazu steht zum Verkauf.....
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=167340 und das die Anzeige http://www.boatshop24.com/de/perebo-...torboot/251429
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Peter Auf meinem Grabstein soll stehen: "Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand“ |
#5
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zu den von den Kellertier gegebenen Links dieser Beitrag hier: http://www.boote-forum.de/showpost.p...8&postcount=22
zu Deinen im 1. Beitrag genannten Gedanken Alu oder GFK empfehle ich folgende Anbieter: Alu: http://www.boatandfloat.de/ GFK: http://www.pontonboot.de/ Dort einfach mal anrufen und Infos einholen. Unabhängig davon solltest Du zunächst wissen, was ganz genau oben drauf soll, insbesondere wie schwer (Wärmedämmung/Wandaufbau/Installation/Wasser/Abwasser/Möbel/Heizung/Dach begehbar?/Batterien?) Deine Mobilie werden wird - wann, wo, wie oft, wie schnell Du Dein Haus bewegen willst - und wie lange es Dir Freude bereiten soll. Erst dann würde ich mich auf die Suche nach einem passenden Unterbau begeben, der ja nur das notwendige Übel für das Wohnen auf dem Wasser ist. Weisst Du schon, wo es liegen soll? Was ist dort mit Eis im Winter? Musst/willst Du es dort als schwimmende Einrichtung oder als Sportboot zulassen? Und nochmal (weil wichtig), wie schwer wird das was drauf soll? Wenn Du mehr Daten/Infos anbietest, können Deine Fragen besser beantwortet werden. Achso, falls es kein "Millionenobjekt" werden darf, vielleicht ist das hier interessant: www.ms-heimat.de Sonnige Floßfahrergrüße, Frank MV Geändert von Frank MV (25.10.2013 um 23:30 Uhr)
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#6
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Hallo,
auch ich plane derzeit den Bau eines Ponton-Hausbootes binnen. 15x5m, ganzjährig bewohnbar. Aufbau: eingeschossig, Holz-Ständerbau in niedrigenergie Standard. Baubeginn 2014. Ich beabsichtige später darauf dauerhaft zu wohnen. Bislang nahezu fertig sind eine sehr detaillierte CAD-Planung, sowie eine ebenso detaillierte Kosten- und Tonnageplanung. Es ist schon erstaunlich wie schnell mit jedem Bauteil das Gesamtgewicht ansteigt. Das läppert sich... Nach den bislang erfassten Werten liege ich bei 19,5 Tonnen incl. Einrichtung und gebunkerten Vorräten. Bauplatz- und Materialkosten ca 60 T Euro. Den Löwenanteil der Kosten (ca 25%) geht tatsächlich für die Schwimmer drauf. Wegen des Gesamtgewichts ist die Auswahl der in Frage kommenden Produkte stark eingegrenzt. Alu-oder Stahl Schwimmer würden weit über 20 T Euro kosten. Bleibt der Speedy XXL, immer noch recht kostspielig. Vielleicht finde ich ja noch eine kostengünstigere Alternative. Gruß Rene |
#7
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PE (oder PP*) waeren imho eine bessere Wahl als GFK
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#8
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@kovalsky
19,5 Tonnen, Oha! Willst du das Haus verklinkern? Selbst bei 3 Reihen Speedy XXL (25 x Mittelteil + 1 x Spitze = 15m) bist Du dann schon bei über 50% Eintauchtiefe (50% = 18264 Liter). Der offizielle Preis incl. MwSt. nur für die Pontons liegt dann bei 21866,25 € - ohne Rahmen. Die Spitzen solltest Du Dir dann in höherer Materialstärke rotieren lassen (wegen der großen Fläche vorn drücken sich die Pontons in Originalwandstärke bei höherer Eintauchtiefe unter Umständen ein / Der Hersteller wird Dir das wahrscheinlich auch so empfehlen.). Bei den geplanten Dimensionen muss der Rahmen recht stabil sein, weil über größere Entfernungen natürlich größere Hebelkräfte bei Wellengang wirken. ich selbst würde (wenn Geld eine Rolle spielt) überlegen, ob ich eine überlaminierte und/oder verkleidete Plattform aus geschlossenzelligem Hartschaum (z.B. Styrodur) den Auftrieb erzeugen lasse. Den m³ gibt`s ab 150,00€. Frank MV Geändert von Frank MV (26.10.2013 um 15:56 Uhr) |
#9
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19,5t komplett oder nur das Haus?
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#10
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alles komplett Ponton, Haus, Trinkwasser, Solaranlage, Kaminholz, Bier.
@frank mv verklinkert wird da nix. Eine Trimaran-Konstruktion möchte ich nicht, da wären die auftretenden Kräfte zu komplex. Geplant sind 2 Pontons a 24 x xxl-Mitte und je 1 Spitze. Das bringt 20,4 to Auftrieb. Mein Boot wird dann also bei ca, 80% Eintauchtiefe liegen. Die Eintauchtiefe ist glaube ich schon grenzwertig. Die Pontons und Rahmen werde ich ähnlich wie du bei deinem Julius-Projekt aufbauen. Alleine die Pontons, Tanks und Alu bringen ja schon 1,7 to auf die Waage. nur mal als weiteres Beispiel der Bodenaufbau: 24 Kanthölzer KDI 5000x80x160 = 760kg 20 Siebdruckplatten 1250x2500x15=600kg Polystyrol 240mm auf 53m2= 318 kg Fusbodenheizung Fermacell 20mm auf 53m3= 1,2 to (hier ist tatsächlich noch Einsparpotential) Laminat 51 m2 = 300kg Der gesamte Boden incl. Bug- und Heckterassen wiegt dann 4,1to + 1,7to Pontons. Und jetzt kommt das Haus noch oben drauf.... Wie gesagt: das läppert sich. Eine Lösung mit Styrodur als Ponton hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. 20x150€ + laminieren klingt auch erst einmal ganz gut. Wie sind deine Erfahrungen. Glaubst du, dass diese Bauweise auch bei höheren Gewichten brauchbar ist? Wenn bei Grundberührung 20 to von oben drücken ist schon etwas Stabiles gefordert. |
#11
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20,4 t Auftrieb zu 19,5 t Masse, sind das nicht eher 95%?
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#12
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oh ja, ich hatte den Auftrieb der beiden Spitzenelemente der Pontons nicht berücksichtigt. Diese bringen nochmals 1.022 kg Auftrieb.
Macht also Gesamt 20.400kg + 1.022kg = 21.422 kg Auftrieb bei 80% oder 75 cm Eintauchtiefe. Da mein Boot nicht 21,4to sondern nur 19,5to wiegt, wird die Eintauchtiefe ein paar cm weniger als 75cm betragen. ich glaube nicht. Die 80% beziehen sich auf die Eintauchtiefe. Anders betrachtet: würde ein Boot 21,4 to wiegen, wäre die Eintauchtiefe mit diesen Schwimmern genau 80% oder 75 cm. Bei 100% Eintautiefe läge der Auftrieb bei 25,1 to. |
#13
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Für 20tsd bekommst du die Schwimmer in Alu, lackiert, schon mit Märchensteuer ()
Plattform und Aufbau aus Polyprophylenplatten,gedämmt in 80er Stärke-leicht,unverottbar, in Wunschfarbe...gibt nichts besseres... Glück Auf! Gunar |
#14
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Ist das zeug denn wirklich belastbar?
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#15
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Servus
Bei uns im Hafen liegt so ein Teil Gewicht soll gesamt bei 22 t sein..... Fahren habe ich das noch nie gesehen, Preis so um die 100tsd Hersteller war glaube ich www.microhaus.com Mfg Markus
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Navigare Veritas Est |
#16
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Die Planung für ein solches Hausboot hatte ich auch schonmal durch... inkl. grober CAD Planung.
Ich bin bei 14x5m auf ein gesamtgewicht inkl. Einrichtung (ohne Bier usw.) auf ca. 13 (+-2 Tonnen) gekommen! Und das bei einem U-Wert von unter 0,2 W/m²K. Jetzt frag ich mich, wie kommst du auf knapp 20 Tonnen??? Die Kosten waren übgrigens auf 30-40k € geschätzt... http://www.amazon.de/Hausboote-Leben...ords=hausboote (PaidLink) Habe ich mir auch bestellt... ist zwar mehr ein buch wo die Hersteller ihre Boote bewerben, ist aber trotzdem interessant.
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Sven |
#17
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Möglicherweise sind dein und mein Projekt nicht vergleichbar. Hast du evtl. nur die wichtigsten Baumaterialien berechnet? Deine "(+-2 Tonnen)" sind enorm großer Spread.
Meine 20 Tonnen sind Brutto über Alles. Ich möchte später darauf ganzjährig leben. Das Boot soll also die Ausstattung und Funktion einer normalen Wohnung haben. Küche mit normaler Vollausstattung eines 2-Personen Haushalts. Kompletter Kleiderschrank, und nicht nur ein Urlaubskoffer. usw usw... autarke Stromversorgung auch im Winter: Photovoltaik mit Batteriepuffer und Stromgenerator Heizungssystem: Holzkamin mit wasserführender Fußbodenheizung (gepuffert mit nur! 300 l ) Wasservorrat für 2 Wochen (will ja nicht dauernd die Marinas ansteuern) Alles das macht sich bei der Planung des Gewichts erheblich bemerkbar. hier noch ein paar Tonnen die man gerne mal übersieht: Trinkwasser 200 kg Regenwasser 400 kg Fäkalien 50 kg Treibstoff 50 kg Brennholz 500 kg (=1/3 Wintervorrat) Terassenmöbel 100 kg Einrichtung/Möbel 1.800 kg 2 Personen 150+ kg Macht 3,2 Tonnen die bei einer ersten Betrachtung evtl. unberücksichtigt sind, später aber dann doch ganz real auf die Schwimmer drücken. Was die Kosten angeht habe ich auf jeglichen Luxus verzichtet. Geringe Motorleistung, keine edlen Hölzer, Chrom o.ä. Alles ist normaler Standard, aber eben auch kein Camping-Niveau. es ist ja durchaus so, dass ich auch lieber nur 14 als 20 Tonnen Gewicht manövrieren würde. 40 tsd Euro wären mir auch viel lieber als 60. Ich überlege derzeit statt 15 mm OSB nur 12mm an den Wänden und Aufdach zu verbauen. Bringt 264 kg Einsparung. @Nachtruhe: wirst du deine Planung umsetzen, wann ist Baubeginn? |
#18
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Aber dann (20t) passt das Auftriebskonzept nicht. Theoretisch verdrängen die von Dir geplanten Pontons etwas über 24t Wasser - bei vollständigem Eintauchen 2 x ( 24 x 477 + 1 x 643)kg = 24182 kg. Praktisch werden die Schwimmkörper insbesondere bei größerer Eintauchtiefe vom Wasserdruck deformiert, und zwar zu Lasten von deren Volumen. Das kann pro Ponton dieser Größe zwischen 10 und 25 Litern ausmachen (Du hättest 50 davon.).
Was ist mit Vertrimmung des Bootes z.B. durch Passagiere - was mit Wind und Welle? 30 cm hoch Pappschnee (Den gibt's im Winter schon mal, plus Schneewehen.) hat pro m² etwa 60 kg Masse, bei 5 m x 15 m = 75 m² macht das 4,5 t. Hinzu kommt, daß bei Wellengang bzw. Schlagseite der über der Wasseroberfläche befindliche Schwerpunkt für ein zusätzliches Kippmoment zum tiefer liegenden Rumpf hin sorgt. Guckst Du: http://www.nnp.de/lokales/limburg-la...;art680,578028 Du brauchst mehr Auftrieb. Frank MV Geändert von Frank MV (03.11.2013 um 14:20 Uhr) |
#19
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Zitat:
Meinst du mit "Fäkalien 50 kg" den Tank selber oder den Inhalt? Wenn den Inhalt-> viel zu wenig! mit einer Toilettenspülung gehen da schonmal locker 5Kg rein... Ich habe aufgehört zu Planen, wo ich die Kosten überschlagen habe... Daher ist kein Baubeginn geplant Zitat:
Hast dein Plan nur im Kopf oder auch zu Papier gebracht und kannst ihn hier mal hochladen?
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Sven |
#20
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Ja, die Lahnhexe soll uns eine Warnung sein.
Die Schneelasten sind allerdings ein Problem. Hatte ich bei der Statikberechnung auch schon auf dem Tableau. Auf 15 Meter Katamaran lassen sich aber sowieso nur 50+2 PEs unterbringen. Bevor ich aber nochmals für weitere 5 to Auftrieb PE-Schwimmer kaufe, installiere ich besser eine elektr. Heizung mit Infrarot-Alarmsystem aufs Dach. Ansonsten heißt es Schneeräumdienst nicht vergessen! Als Alternative habe ich noch Schwimmer aus laminiertem Sperrholz in Betracht gezogen. Damit lassen sich leicht sehr viel höhere Traglasten realisieren. Der Preis wäre für 30 to Gesamtauftrieb = 2 Schwimmer ca. 6.500 Euro. Hinzu kommen die längere Hallenmiete (2 Monate??) sowie der höhere Arbeitsaufwand. @Frank MV: kannst du nochmal etwas zu deiner Styrodur-Konstruktion sagen. Wie stabil sind die in Laminat? Brauchbar für fahrende Schwimmhäuser? @Nachtruhe: bei mir ist Baubeginn in 04/2014. Die Bauteile-Liste ist 320 Positionen lang. Das ist wohl ein bischen viel zum hier hochladen. Die CAD Planung ist zu 90% in allen Details fertig. Wenn es los geht, werde ich ein paar Bilder hier einstellen. |
#21
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Bischen schmal gebaut ..... die Lahnhexe!!
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Mit sonnigen Grüßen Achim |
#22
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Zitat:
Allerdings ist zugegebenermaßen mein Rumpf größer, mein Haus kleiner und das Ganze nicht fahrfähig und auch nicht zum Fahren gedacht. |
#23
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Zitat:
1.: etwa 1 m³ Styrodur: http://www.youtube.com/watch?v=V7XAEh6j1bU 2.: etwa 5 m³ Jackodur als Testboot für neue PE-Pontonform: Bilder Beides nur Spielzeug im Vergleich zu dem was Du vorhast. Aber das Zeug scheint wirklich brauchbar. Man könnte in Deinem Fall eine mindestens 50 cm hohe vollflächige Plattform bauen. Die vier Außenflächen mit mindestens 45 Grad "anschrägen", so daß die Unterseite der Plattform kleiner ist als die obere Fläche (Stichwort Eisdruck). Auf und unter der Plattform Längsträger aus Metall, die durch die Plattform mit Gewindestangen verbunden sind. Oben darauf Querträger, darauf Decksbelag. Betreffend Stabilität, Laminieren, Auswahl des Schaums, Verleimen, Bezugsquellen könnte ich auch was beitragen, will hier aber keine Romane schreiben, bei Bedarf gern per PN für Telefonnummer Kontakt aufnehmen. Die Hartschaumvariante wäre in Deinem Fall meine Wahl. Dir sollte sich aber auch die Frage stellen, warum es keine (?) Hausboote gibt, die so gebaut sind. Frank MV Geändert von Frank MV (03.11.2013 um 21:44 Uhr)
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#24
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Hausbootbau
Hallo in der Runde , ich trage mich mit dem Gedanken ein HB zu bauen in einer Größe v.14x4,5 m . Mit Fußbodenheizung , Anker , Ölheizung mit int.Wärmetauscher , Umformer, Dieselmotor , Deck mit Treppe begehbar und Solar , wir sollten mal Telf.
Gruß. Heinz |
#25
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Zitat:
Bei so viel Schiffsbetriebstechnik/Haustechnik kommt m.E. nur ein Stahlrumpf der professionel gebaut ist in Betracht,da kann man so ziemlich Alles drauf bauen und hat auch keine Probleme mit Zulassungen,später höheren Nutzlasten oder landgestützten(Slip,Dock)Wartungs und Reparaturarbewiten. gruss hein |
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