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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Anker verdreht beim hoch holen
Hallo zusammen,
wenn ich meinen Anker hoch hole mit der elektrischen Winde verdreht er sich manchmal und dann muss ich nach vorne ihn drehen. Jetzt habe ich hier was von einem Wasi Ankerwirbel gelesen, klappt das damit einwandfrei oder gibt es noch andere Lösungen, denn der Wasi ist nicht gerade günstig.
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Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe dein Traum Geändert von torsti58 (19.05.2014 um 08:15 Uhr) |
#2
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Der Wirbel bewirkt dass sich der Anker frei drehen kann, er ist also für dein "Problem" eher ungeeignet weil der Anker in jeder beliebigen Position nach oben kommen kann.
Der Wirbel dient dazu, daß der Anker nicht durch die Kette behindert wird wenn er auf dem Grund zu liegen kommt und sich so drehen kann daß er sich richtig eingraben kann. Möglicherweise ist ein anderer Ankertyp für dich von Vorteil.
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#3
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Kauf dir so einen Wirbel http://www.marinebedarf-nord.com/Ank...1599_1607.html
seitdem kommt mein Anker immer richtig hoch
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Gruß Jörg |
#4
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Ich habe einen 7,5 kg M Anker,
würde das Teil auch gehen? http://www.compass24.de/product/1992...bel-mit-gelenk
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Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe dein Traum Geändert von torsti58 (18.05.2014 um 21:30 Uhr) |
#5
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Zitat:
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#6
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Okay,
das wird mit einem Schäkel befestigt und das passt mit der Bugrolle?
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Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe dein Traum |
#7
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Du benötigst einen Schäkel. Es sollte in die Bugrollen passen. Bis jetzt hatten wir erst eine 29er Sealine, wo der Ankerwirbel nicht gepasst hat.
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#8
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Mit der Bugrolle gibt es keine Probleme wenn der Schäkel nicht zu groß ist, ich habe deshalb ein verschraubbares Kettenglied als Schäkel
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Gruß Jörg
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#9
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Was für einen Anker hast du denn?
Ich hab nen Pflugscharanker und einen ganz normalen Wirbel ohne Schnickschnack. Funktioniert mit der elektrischen Aw wunderbar. Kommt aber auf den Anker an. Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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#11
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Moin, steht doch oben 7,5 Kg M Anker
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Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe dein Traum |
#12
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..er meinte nicht das Gewicht,...sondern welchen Ankertyp..
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Gruß Klaus |
#13
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M-Anker ist M-Anker ....
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#14
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Ich weiß nicht wofür man da noch irgendwelchen Spezial Schnickschnack braucht, wenn man den Anker soweit hoch holt das er so etwa in ner 30 bis 60 Grad Schräge, bzw. wie in Dieters Bild gezeigt, nen Moment auf der Rolle liegt, dann dreht er sich aufgrund des Schwerpunktes von alleine in die richtige Richtung, dat geht bei mir schon 30 Jahre so,
gruss noch ne dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht, hier gibts Musik von meinen Friends http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE
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#15
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Zitat:
ich habe auch einen M-Anker und hatte das gleiche Problem. Gelöst habe ich das Problem ohne weiteren Materialeinsatz. Wenn der Anker beim Einholen gerade noch im Wasser hängt fahre ich einige Meter rückwärts, dadurch dreht sich der Anker durch die Strömung in die richtige Position und kann ohne "Handarbeit" mit der Winde an Bord gezogen werden. Gruß, Roland
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#16
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Ankerwirbel halte ich für unnötig.
Ist der Anker erstmal auf Grund werden 3 - 4 Turns auf einer Kettenlänge von 5 Metern ihn nicht am eingraben hindern. Einfache Ankerwirbel bestehend aus einer Schraubenkonstruktion oder einer in einer Hülse eingepressten Kugel weisen einen viel zu hohen Reibungwiderstand auf um die Turns einer Kette unter Last auszudrehen. Ankerwirbel in denen ein Axialkugellager integriert ist mögen da abhilfe schaffen, solche Wirbel werden nur nicht angeboten. Ist beim Ankeraufholen mit der Winde die Kette zu sehr verturnt, helfen ein oder zwei kurze Unterbrechungen des Vorgangs kurz bevor der Anker die Ankerrolle erreicht. um Kette und Anker Zeit zu geben die Turns auszudrehen. Diese Praxis führt wesentlich ehr zum Erfolg, als sich auf die einem Ankerwirbel angedachte Funktion zu verlassen. Gruß Robin
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Die Navigation ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt werden.
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#17
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Gruß Klaus |
#18
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Deshalb sehen Pflugschar ja auch so aus......
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Danyel, ja richtig gelesen mit y |
#19
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und klausim sollte mal genau Beitrag Nr. 4 in diesem Thread lesen :
...ich geb dir etwas Hilfestellung http://www.boote-forum.de/showpost.p...48&postcount=4
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#20
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UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUps,...da hat der Klausi aber geschlafen....ohh, ich schäme mich schon ein wenig
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Gruß Klaus
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