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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Querriss in der Mitte des Bootsrumpfes?
Hallo, ich habe nach meinem Urlaub (Adria) einen kleinen Riß im Rumpf an einer der zwei äüsseren längs über den Rumpf verlaufenden Verstärkungen (der Riß ist natürlich quer) entdeckt, das Boot ist ein neu aufgebautes Shetland aber der Rumpf halt sehr alt! Der Rumpf selbst sah auch sehr gut aus, äusserlich wie innen, keine sichtbaren Schäden oder gar Osmose! Es war alles top in Schuß und nun dieses erste Problem! Den Riß habe ich nur durch das Salzwasser entdeckt, es muss eingedrungen sein und dort das in der Verstärkung eingelegte Metall angerostet haben, so entstand ein kleines ca. 2cm x5mm braunes Rostfleck auf dem neuen Antifouling, zuhause etwas abgekratzt und siehe da, beidseitig ein kleiner Riß ... meiner Meinung nach geht er relativ weit ins innere (des Rostflecks wegen) , innen sieht man absolut nichts an der Stelle!
Nun an euch alle hier die Frage, was kann ich wie und schnell machen damit ich keinen Schaden nehme und wie kann ich diesen Riß reparieren..oder WER kann sowas reparieren, Problem, ich bin nicht gerade in der Nähe von Wasser, ich bin mitten in Thüringen zuhause, das Boot wird immer getrailert, steht also nur zum Fahren im Wasser und zum Urlaub! Geändert von manni62 (07.07.2014 um 19:35 Uhr) Grund: rechtschreibfehler |
#2
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hallo
das sieht nach einer alten spachtelstelle aus. flex nehmen und erstmal grossflächig freischleifen zur bestandsaufnahme.
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Hellwig Marathon de Luxe V 470 |
#3
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und dann ein paar Matten drauf laminieren
von innen würde ich auch frei schleifen, wenn du an die Stelle ran kommst wenn der Riss durch geht bekommst du noch reichlich Arbeit
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#4
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ja, der Riß ist etwa an der Stelle wo von innen die Trennwand zur Kabine aus GFK mit einlaminiert ist und gleichzeitig ein hohler GFK-Querholm ca. 8 cm breit und je nach Rumpfform 6 bis 16 cm hoch ist der ebenfalls mit dem Rumpf komplett mit einlaminiert wurde. Auf diesen Querlholmen liegen die Bodenplanken aus dickem Boots-Sperrholz Das sieht von innen alles "eigentlich" sehr gut aus.... aber das Rostwasser-Fleck aussen hat mich nachdenklich gemacht das der Riß relativ tief sein müsste, woher sonst der braune Fleck! Wenn ich aussen verstärke, bekomme ich doch eine fette Beule als Ergebnis.... lässt sich doch nicht verhindern...???
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#5
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....und wenn die Verstärkung wieder abreisst oder einreisst, dan ist der Schaden ernsthaft..oder wie soll ich das auffassen?
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#6
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Nicht nur einen kleinen Klecks mit Matte rauf sondern schön großflächig mit Gelege/Epoxy reparieren (innen wie aussen). Die Kräfte welche den Riss verursacht haben müssen ja irgendwo hin. Vermutlich wurde falsch gelagert.
Grüß Jens
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navigare humanum est......... |
#7
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Wenn im Boot ein Metall ist welches oxidiert wird es nur möglich sein den Schaden zu beheben, indem man das Eisen vor weiterem Rost schützt.
Solange dort etwas oxidiert sehe ich die Gefahr, das immer wieder etwas aufreist, da der Rost von innen Druck aufbaut. Ich würde allerdings die Stelle eher mit einer Fein Multimaster aufschneiden, als mit der Flex, da mir dabei zuviel Staub entstehen würde. Auf Atemschutz achten. Erst muss man wissen wie groß der Schaden ist, bevor der Umfang der Reparatur absehbar ist. |
#8
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wenn es falsch gelegt wurde hätte es fast 25 Jahre gehalten? glaub ich kaum , aber ich denke bei mir war das Boot das erste mal auch auf See , nicht nur auf nem Binnengewässer, da treten natürlich wesentlich höhere Kräfte beim Fahren auf als auf unseren "relativ" sanften Binnengewässern, wir hatten schon ohne Probleme bis 1,50-2,0m hohe Wellen durch ein Gewitter das uns erwischt hat und dem wir nicht ausweichen konnten. Da wurden wir ganz schön durchgeknallt, aber ging "eigentlich" ohne Bedenken sicher durch der Rumpf! Ist ja auch eigentlich ein sehr gelobtes Rauhwasserboot und angeblich stabil wie verrückt, aber nun habe ich meine Zweifel der Stabilität wegen! Innen komme ich eigentlich garnicht wirklich an die Stelle dran, wie beschrieben, Querholm und Kajütwand im weg.... müsste ich ja alles mit dem Gelege einbinden, das würde ja eine Fläche wer weiß wie groß mit vielen Ecken und Kanten, weil man ja nur drumherum legen kann, der Querholm aber hohl ist! ...sollte also genau im Holm die Schadstelle sein, man sieht sie ja innen nicht, wäre alles um sonst! und klar würde das ganze großflächig verstärkt, aber!!!! Beule gibts ja trotzdem, muss ja stark genug werden um zu tragen! Wer kennt eine Frima die sowas im Inland reparieren kann, denke wäre das Beste! Bin mir sehr unsicher bei dem Schaden!
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#9
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mit dem weiteren Rost gebe ich dir auf jeden Fall Recht!!!!
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#10
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Ich nehme mal an, dass diese Längs'kufe', innen mit Holz als Füllmaterial, aufgebaut ist. Das braune ist die Flüssigkeit aus dem verrotteten Füllholz ...
Oder sieht man die Kufe von Innen andersrum ?? Der 'Querholm' ist ja wahrscheinlich kastenförmig aufgebaut ( hast Du ja geschrieben ) und versteift den Rumpf an der Stelle von innen. Davor und dahinter verbiegt sich der Rumpf und auf der Versteifung bricht es dann ... Ich schließe mich da an : das muss großflächig gemacht werden und das Holz in der Kufe ist wie eine Wasserleitung nach vorne und hinten ..
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Grüße aus dem Trockendock Wenn man immer nur das tut was man kann, wird man immer das bleiben was man ist Lutz |
#11
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Wie kann bei GFK eigentlich Rost entstehen? Ich denke auch das ist eher verrottetes Holz. Die Stabilität dürfte recht stark beeinträchtigt sein und ein großflächiges öffnen und ersetzen wird bestimmt notwendig sein.
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#12
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Der TO schreibt von einem Rostfleck.
Ich kann nicht ausschließen, das sich im Laminat irgendwo Éisen befindet. Als Trariergewicht oder aus einer alten Reparatur....... Wenn da ein Rostfleck ist kann der Rost mehr werden, sich dabei ausdehnen und mehr aufplatzen. Wenn es sich nicht um Rost handelt eben nicht. |
#13
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Ist natürlich möglich ... klar
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Grüße aus dem Trockendock Wenn man immer nur das tut was man kann, wird man immer das bleiben was man ist Lutz |
#14
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also , ist schön das ihr euch Gedanken macht, dazu ist das Forum ja da, aber wenn ich schreibe das da drinnen Metall ist, dann stimmt das auch, da man die mit einlaminierten "Rundeisen" jeweils im Heck am boden dann die Enden sieht, da hier nurnoch minimal überlaminiert wurde, also, die zwei..KUVEN.. der ausdruck ist schon fast richtig, sind innen mit Metall bei der Herstellung des Rumpfes so verstärkt worden, Metall federt und gibt nach, schwingt mit dem GFK mit, ist bei so einem Boot schon besser als eine Holzeinlage die ja bei den so geringen Abmessungen keinerlei tragende Funktion übernehmen würde, maximal bei Grundberührung ,was aber Unsinn an dieser Stelle wäre! Ich habe der Eisenstäbe die dort einlaminiert wurden keine angst das mir nun das boot zerbricht, aber Metall hat ja nunmal die Eigenschaft das es oxidiert und der Schaden dann immer größer wird , je größer und je länger der riß wird, um so mehr besteht die Gefahr das sich der Bootskörper langsam aber sicher an dieser Stelle einseitig verzieht oder "durchhängt" sozusagen... da die Stütze .."das Laminat ja gebrochen ist...aussen! Der weiter entshende Rost tut dann sein weiteres und drückt wie oben richtig von.... beschrieben das weitere Laminat auf oder auseinander... ! Ich dachte einer von euch der länger bisschen Praxis mit GFK Booten hat oder gar vom Fach ist, solls ja auch mal geben in einem Forum, kann dazu konkret was sagen wie man den Schaden am sinnvollsten für immer beseitigt ohne gleich das ganze Boot dabei zu zerlegen, das es allerhand Arbeit machen wird, ist mir absolut klar! Hab das boot ja erst komplett selbst neu aufgebaut.... nur am Bootskörper selbst musste bis auf Bohrungen weiß der Teufel für was die alle waren über der Wasserlinie , waren mit silikon alle zugeschmiert und Farbe drüber... sah aus wie..!!!! hab das alles ordentlich aufgebohrt, abgefaast und mit Harz vergossen / teilweise mit Glasgewebe von innen überzogen. einzig im Heckspiegel wurde original Holz verbaut, vermute Sperrholz, hier wurde für den Motor das Heck mit einer Platte oder breiten Hartholzbohle verstärkt, diese wurde aber auch komplett ins Heck einlaminiert, hier hatte ich ausreichend Feulnis drin, habe ich aber ausgetrocknet mit warmer Luft und mit einem Hartschaum ähnlich optisch wie der Brunnenschaum, aber ausgetrocknet sehr hart und auch tragfähig, nicht wasserzíehend (gibts nicht vom Baumarkt),ist ein Spezialdichtstoff? hat für mich ausgereicht, da ich eine Motoraufnahme aus Edelstahl angefertigt habe, die über die gesamte Bootbreite und der Form des Bootes angepasst wurde, sodas diese "Schwachstelle" niemals mehr etwas zu sagen hat, da der Edelstahl das ganze Heck absolut sicher einfasst , in der Breite als auch als Stütze längs und für den Motor! theoretisch würde der Motor allein an dem Edelstahl ausreichend befestigt sein, das GFK vom Boot dient nurnoch als Aufnahme und Verbindung! sieht gut aus und ist wie gesagt absolut sicher! Wurde mir auch schon mehrfach bestätigt von Leuten die bei größeren Motoren doch schon ab und an mal ein Problem mit der Heckspiegel-Stabilität kennen! Da kann man nun theoretisch 150PS dran hängen, kann nicht nachgeben, höchstens das das Heck komplett mit dem Motor davon läuft mit allem Drum und Dran!
Das ist aber nicht relevant für mein Problem, das ich habe, hier geht es nur um diesen elenden Riß, der mich unsicher macht! Suche jetzt nach einer ernsthaften Lösung, auch durch einen Fachmann wenns nicht anders geht! Mit minimalem Aufwand den gröstmöglichen Reparatureffekt zu bekommen, das Boot gefällt mir sehr und läuft auch absolut super, da kommt manch neues der Größe nicht mit, aber es ist und bleibt nunmal ein altes schönes Boot und wird nicht wertvoller, es ist halt KEIN Ferrari . Deshalb sollten Aufwand/Kosten/Nutzen passen! Nicht billig , aber sinnvoll stabil und ordentlich! |
#15
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sorry, ich schreibe immer viel zu viel... aber egal, es lenkt ein wenig vom Kummer ab..grins!!! Der Geist wird frei! ) macht sinnvolle Vorschläge... oder kennt einer von euch einen guten Betrieb der an ein solch altes Boot geht, die meisten wollen nurnoch verkaufen oder das ganze Boot am besten komplett aussen neu auflaminieren, mindestens 6-8 Lagen! Ist kein Witz! Geld stinkt halt nicht..... lach!
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#16
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Zitat:
Wenn Du kein Bootsbauer bist, bewahrt Dich das vor größeren Schäden!!!! Mach nicht den Fehler erstmal draufloszubasteln, munter verschiedene Materialien zu mischen und das Ganze dann als Reparatur zu betrachten!! Zu oft geht das dann nach hinten los (Folgeschaden, Unfall aufgrund Strukturversagen). Und zu oft denken Viele, einmal bei Youtube ein entspr. Filmchen gesehen und schon bin ich der Experte. Da war anscheinend bereits ein Vorgänger am Werk (Eisen verbaut) Mache es einmal, und dann aber richtig!!!!!
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#17
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Moin Manni,
mehr Lesen und weniger Schreiben, das hält dich von so manchem Murks ab. 1. Stringer aus Holz sind allgemein üblich im Bootsbau mit Gfk, aber du hälst Metall für die bessere Wahl 2. Schaum ist meiner Meinung nach nie eine Lösung, auch kein Zauberbrunnenschaum 3. Angepappte Stahlbleche, Holzbalken usw sind nicht sinnvoll für eine Instandsetzung eines Spiegels. Dort finden sich Sperrhölzer mit Harz und Matten kraftschlüssig mit dem Rumpf verklebt. Und eine herzliche Bitte formatiere deine Texte ein wenig es ist sonst sehr anstrengend. |
#18
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Hallo in die Runde !
Als erstes wäre es evtl. von Vorteil rauszufinden, ob das Eisen von Hause(werft) aus drin ist, oder im Nachhinein eingebaut wurde? Für mich sieht es danach aus (Boot ist 25 Jahre alt), als wäre es durch Rauhwasserfahrt ein normaler Riss durch Alterung, oder eben geschwächte Stelle des Rumpfes. Wenn das Eisen anfängt zu rosten, muss das raus, ohne wenn und aber ! Denn es wird auf der gesamten Länge weiterrosten.
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Lg Alfons Geht nicht, gibts selten ! |
#19
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Hallo manni 62
Ich lese hier mit und freue mich schon über das Ende dieses Schadensberichts. Besonders gefällt mir die Stelle mit dem "faulen HoLz "das ausgetrocknet wurde... (das muß ich den Schreinern erzählen ,die lachen 3 Tage lang ) mfg.Fritz |
#20
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Ich fürchte für den TE, dass das nen Restro-Trööt wird...
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#21
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Hallo Manni,
Ich habe gerade Deinen Thread entdeckt. Nachdem ich meinen Führerschein gemacht habe, war ich auch sehr an einer Shetland interessiert. Mein Fahrlehrer ist auch als Gutachter unterwegs und wies mich auf einen Schwachpunkt hin: Der Kiel, der bei jedem Slippen punktuell stark belastet wird. Er sagte, dass er schon sehr viele Shetland Boote mit Kielschaden besichtigt hat. Ich denke (!) dass es hier wirklich sehr fachmännisch repariert werden muss, damit nicht das gleiche im nächsten Jahr wieder passiert. Gruß Torsten |
#22
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Meinungen und Antworten!
Vielen Dank an Fletcher und seine ach so großes Amüsement über andere Leute Arbeit, schau selber nach an deinem Boot und schreib und deinen Unsinn auf den du gemacht hast! dann lachen wir alle drüber! ok? Oder bist du ein SPEZIALIST und von Beruf BOOTSBAUER? Denke ehr nicht, sonst wär dein kommentar nicht so dümmlich ausgefallen!
Danke nochmal an dich für deine logische Meinung! |
#23
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Also mit dem Kiel habe ich überhaupt kein Problem, er ist absolut stabil und auch recht großvolumig aufgebaut, müsste und hat auch schon einiges hart ertragen müssen, weniger beim slippen als bei Fahren auf See wo es sich zu 80% bewegt!! Es kann aber gut sein, das es Baujahre gibt wo genau das mit dem Kiel ein Problem sein kann, es gibt relativ viele Rumpfformen bei Shetland und Größen! Mein Problem ist die harte Beanspruchung des Rumpfes, ich fahre das Boot vor allem auf See auch voll aus und es läuft sehr gut mit dem kleinen Motor von 60PS, mit dem tuck tuck auf unseren Binnengewässern macht es keinen Spass, ein WE mal ok, aber man will ja mal schneller als 5,7,9,15 oder irre..sogar 30km/h auf einer Strecke von 500 Metern fahren dürfen und Spass haben! Folge, auch mal verdammt viel Beanspruchung des Rumpfes bei hohen Wellen, bei mir eben so ein kleiner winziger Riß mit ??? größeren Folgen???! Bei dem Alter darf das aber schonmal passieren denke ich, dazu hat man ja das Boot zum Hobby gemacht, um zu Basteln und zu Bauen und die Grenzen kennenzulernen!
Geändert von manni62 (10.07.2014 um 19:56 Uhr) Grund: Textänderung |
#24
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Hallo Manni,
ich habe auch mitgelesen und mir meine Gedanken gemacht. Eigentlich wollte ich garnichts dazu sagen. Aber Fletcher hat wirklich recht. Was du hier an Reparaturen beschrieben hast, macht vielleicht erstmal "Loch zu" - hat aber mit Bootsreparatur und kraftschlüssiger Belastungsverteilung nichts zu tun. Schaum kannst du getrost vergessen, Aufkgeklebte, dedübelte oder geschraubte Stahlplatten auf dem Spiegel machen nur dann Sinn, wenn diese ums Heck Last auf die Seiten ableiten würden und auch noch senkrechte Ableitungen nach innen auf den Boden haben. Metall irgendwo reinzulaminieren ist ebenfalls nicht einmal suboptimal. Du solltest dir deine Dinge nicht schönreden. Ein guter Rat: Höre auf diejenigen, die dir vernünftige und nachhaltige Lösungen anbieten - nicht auf die, die leichte Wege aufzeigen - dann hast du jedes Jahr zu basteln. Gruß HansH |
#25
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Zitat:
Deine "Reparaturmaßnahmen" es fällt mir schwer die so zu benennen, sind nicht geeignet die Sicherheit des Bootes zu verbessern. Deine von dir beschriebene starke Beanspruchung erfordert meiner Meinung nach ein sicheres und zuverlässiges Boot. Wenn dir beim Oldtimer die Bremsscheibe bricht, darf das passieren, aber fährst du dann damit weiter? Sicher nicht ohne es zu reparieren. |
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