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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 07.01.2006, 11:56
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Hallo die Runde!

Habe mir einen Windgernerator Rutland 913 gekauft. Der Laderegler der beim Geraet dabei ist schaut ja nicht zu zuverlaessig aus. Hat wer Erfahrung mit dem Geraet?

Ist das eine Gleichstrom LIMA?

servus
Franz
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  #2  
Alt 07.01.2006, 12:10
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Windgeneratoren für Boote und den Hausgebrauch erzeugen grundsätzlich Gleichstrom, der direkt in die Bordbatterie eingespeist werden kann.

Aus eigener, praktischer Erfahrung habe ich von Wind- auf Solarstromerzeugung umgestellt.
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Gruß Fred
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  #3  
Alt 07.01.2006, 12:25
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Zitat:
Zitat von F. Rink
Windgeneratoren für Boote und den Hausgebrauch erzeugen grundsätzlich Gleichstrom, der direkt in die Bordbatterie eingespeist werden kann.

Aus eigener, praktischer Erfahrung habe ich von Wind- auf Solarstromerzeugung umgestellt.
Ohne Laderegler wird dir die Batterie nach kurzer Zeit um die Ohren fliegen.
Dieser Windgenerator (andere sicher auch) liefert je nach Windgeschwindigkeit bis zu 60Volt.

Grüße Jan
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  #4  
Alt 07.01.2006, 13:13
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Zitat:
Zitat von jan_matthaei
Zitat:
Zitat von F. Rink
Windgeneratoren für Boote und den Hausgebrauch erzeugen grundsätzlich Gleichstrom, der direkt in die Bordbatterie eingespeist werden kann.

Aus eigener, praktischer Erfahrung habe ich von Wind- auf Solarstromerzeugung umgestellt.
Ohne Laderegler wird dir die Batterie nach kurzer Zeit um die Ohren fliegen.
Dieser Windgenerator (andere sicher auch) liefert je nach Windgeschwindigkeit bis zu 60Volt.

Grüße Jan
Wenn die Funktionsweise des Rutland so ist, wie z:B. der Airmarine, also ein Drehstromgenerator, dann kann man den schon an die Batterie oder Batteriebank hängen, ab 200 Ah sogar direkt ohne Regler. Das hängt natürlich von den Arbeitsbedingungen ab, wenn der Windgenerator dauernd bei 25 kn läuft, ist das was anderes als bei 15-20 kn.
Der Airmarine liefert eine "Leerlaufspannung" von ca. 18 V, die sofort auf die Ladespannung der Batterie heruntergezogen wird, wenn diese angeschlossen wird, da kocht nix.
Unbeaufsichtigt, also automatisch ladend braucht man eine Regler. Wenn man beim Laden an Bord ist, geht das auch prima ohne Regler, man schaltet den Generator einfach ab, so nach dem KISS-Prinzip.
Als unbeaufsichtigtes Ladegerät halte ich einen Windgenerator auf einem Boot sowieso für nicht geeignet, dazu ist er zu anfällig und zu gefährlich für andere.
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  #5  
Alt 07.01.2006, 15:21
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Zitat:
Zitat von jan_matthaei
Ohne Laderegler wird dir die Batterie nach kurzer Zeit um die Ohren fliegen.
Natürlich - ich hatte mich unklar ausgedrückt weil die Frage nach Gleichstrom gestellt war.
Selbstverständlich mit Laderegler !


Zitat:
Zitat von jan_matthaei
Dieser Windgenerator (andere sicher auch) liefert je nach Windgeschwindigkeit bis zu 60Volt.
Das hat meiner auch gemacht - bei heftiger Bura !

Ansonsten bei lauen Lüftchen kannst Du die Dinger im Vergleich zu Solar in der Pfeife rauchen.
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  #6  
Alt 07.01.2006, 22:17
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Zitat:
Zitat von moskito
[, wie z:B. der Airmarine, also ein Drehstromgenerator, dann kann man den schon an die Batterie oder Batteriebank hängen, ab 200 Ah sogar direkt ohne Regler. Der Airmarine liefert eine "Leerlaufspannung" von ca. 18 V, die sofort auf die Ladespannung der Batterie heruntergezogen wird, wenn diese angeschlossen wird, da kocht nix.
Nachdem ich ja (auch?) einen Airmarine habe, glaube ich mit ziemlicher Sicherheit sagen zu können, dass der AirMarine von Haus aus einen eingebauten Regler oben im Corpus hat. Demzufolge wird er von Haus aus geregelt. Zumindest meiner stoppt sich durch diesen regler automatisch bei vollen Batterien - was ziemlich nervig sein kann, wenn er bei Starkwind anläuft, dann merkt, dass die Batterien voll sind und dann wieder abbremst. Das ist bekanntermassen bei diesem Din mit ziemlichen Geräusch verbunden.

Nach meinen Wissen brauchen die anderen Generatoren einen externen Regler - allerdings liefern sie auch nicht die Leistung des AirMarine.

Gruss

Volker
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  #7  
Alt 07.01.2006, 23:05
mäcki51 mäcki51 ist offline
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hoffentlich bin ich hier mit meiner frage richtig:
ein bekannter fragte mich heute ,ob ich ihm edelstahlblech für den bau eines propellers für einen windgenerator besorgenkönnte.der prop sollte eine gleichstromlichtmaschine antreiben(220w,12v)ich versuchte ihm das auszureden, aber er behauptete,daß ein laubenpiper mit solch einem gerät
seinen garten"illuminiert"
würde sowas sinn machen?er fährt ein abgetakeltes segelboot mit einem kleinen h-motor.
gruß lothar
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  #8  
Alt 07.01.2006, 23:48
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Bei selbstbemachten Propellern werden die Geraeusche dich bald nerven. Diese koennen ganz schoene Geraeusche erzeugen.
Elektrisch sehe ich kein Problem.


Zu den Ladereglern:
Ich will ja meine Anlage nicht ohne Laderegler betreiben - habe nur zu diesem billigen Conrad-Teil kein vertrauen. Aus diesem Laderegler kommen auch nur 3 mal 1.5 mm2 an Querschnitt raus - scheint mir schon mal zu zuwenig.

fx
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  #9  
Alt 08.01.2006, 15:47
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Volker Volker ist offline
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Zitat:
Zitat von mäcki51
hoffentlich bin ich hier mit meiner frage richtig:
ein bekannter fragte mich heute ,ob ich ihm edelstahlblech für den bau eines propellers für einen windgenerator besorgenkönnte.der prop sollte eine gleichstromlichtmaschine antreiben(220w,12v)ich versuchte ihm das auszureden, aber er behauptete,daß ein laubenpiper mit solch einem gerät
seinen garten"illuminiert"
würde sowas sinn machen?er fährt ein abgetakeltes segelboot mit einem kleinen h-motor.
gruß lothar
Die ersten Windgeneratoren waren Lichtmaschinen mit Propeller. ich glaube bei den Vorläufern des AirMarine war es eine Ford-Mustang LiMa.
Funktioniert hat es damals auch schon, also spricht theoretisch nix dagegen.

Wenn man aber bedenkt, was Windgeneratoren inzwischen für High-Tech-Maschinen sind, dann wage ich zu bezweifeln, dass bei normalen mitteleuropäischen-im-Landesinneren-liegenden-Laubenpiper-Verhältnissen eine halbwegs vernünftige Leistungsausbeute zustande kommt.
Der AirMarine bekommt an den Flügelspitzen (Flügel aus Carbon) bis zu 200 km/h, da wird es schon lebensgefährlich, wenn etwas nicht stimmt - wenn ich mir das mit selbstgebastelten Flügeln ausdenke, die noch nicht einmal richtig ausgewuchtet werden können

Natürlich könnte man auch einen langsamer laufenden Windpropeller nehmen und dann mit einer Übersetzung arbeiten, um halbwegs vernünftige Drehzahlen hinzubekommen, aber ob da unsere Windverhältnisse ausreichen bei DEM Reibungsverlust????

Nachdem ja fast jeder hier weiss, dass der Importeur des AirMarine mein Kumpel ist (wenn nicht, wissen's sie jetzt), kann ich auch sagen, dass ein 2. Standbein für ihn ausser dem Marine-Bereich schon freistehende Hütten (meistens aber Berghütten), Gartenlauben oder auch Wohnmobile u.ä. sind. Der Vorteil ist halt, dass die Dinger keine bauaufsichtliche Zulassung brauchen.
Inzwischen sieht man ja auch schon viele Geräte am Autobahn-Rand parallel mit Solar- und mit Windenergie betrieben.

Gruss
Volker
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  #10  
Alt 08.01.2006, 19:53
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moin moin
ich würde mir auch keinen windgenerator ,binnen,auf ein motorboot montieren,weil man ja im algemeinen einen ehe ruhigen liegeplatz sucht.
bei segelboote sieht das sicher anders aus.danke für eure ausführungen.
gruß lothar
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  #11  
Alt 13.01.2007, 16:11
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moin,
@volker, ich habe auch einen air marine, der bringt jede menge leistung und das auch beim radau. die blätter laufen kurz unterhalb der schallgeschwindigkeit an der spitze !!!
die air marine haben einen integrierten regler, an der seite des korpus ist ein poti, das kann man so einpegeln, das an dem akku bei offenen säure 14,8 volt und bei gel-akkus 14,4 volt ladeschlußspannung anliegen, der regler schaltet dann erstmal ab, bis das die batteriespannung 11,5 volt unterschreitet. der air marine darf nicht über dioden an die akkus angeschlossen werden !!!!!!! er kann auch mit einem stopschalter versehen werden, damit nachts ruhe ist. der stopschalter trennt die akkus ab und schließt den generator kurz.

die rutland-dinger sind yoghurtbecher, alles was geht, ist aus plaste und von der leistung her unteres feld. dafür sind sie aber billig, nicht preiswert. mein oppa hat immer gesagt, wer billig kauft, der kauft doppelt. der mann hatte recht, ich hätte eher auf ihn hören sollen !!!

bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!!

rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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  #12  
Alt 17.04.2022, 20:59
Capitän carl Capitän carl ist offline
Deckschrubber
 
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Zitat:
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Hallo die Runde!

Habe mir einen Windgernerator Rutland 913 gekauft. Der Laderegler der beim Geraet dabei ist schaut ja nicht zu zuverlaessig aus. Hat wer Erfahrung mit dem Geraet?

Ist das eine Gleichstrom LIMA?

servus
Franz
Hallihallo ich bin am überlegen mir das gleiche Modell gebraucht zu kaufen bringt der denn überhaupt die Leistung die er verspricht und darauf muss ich bei einem Kauf achten liebe Grüsse carl
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  #13  
Alt 17.04.2022, 21:38
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Federball Federball ist offline
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Hai Bootsfreund,
Danke für deine nette Vorstellung, + Willkommen im
Auf eine Antwort wirst du nach 15 Jahren Thredende etwas warten müssen....
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  #14  
Alt 18.04.2022, 16:32
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Narwal Narwal ist offline
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Das Thema Kleinwindkraftanlagen kann man durchaus nach 15 Jahren noch einmal aufleben lassen, erst recht in dieser Zeit.
Vielleicht kann ja jemand was Neues dazu berichten.
Ich bin gespannt.
__________________


Gruß Ralf

Richtige Entscheidungen trifft man mit kühlem Kopf
und nicht mit kalten Füßen!
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  #15  
Alt 18.04.2022, 18:02
LuckyLuk LuckyLuk ist offline
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Ich habe den Rutland 913 seit 5 Jahren im östlichen MM, während der letzten drei Jahre in der Ägäis, im Dauereinsatz.
Vor etwa zweieinhalb Jahren ist mir im Sturm der Regler durchgebrannt. Ansonsten keine Probleme und bei ordentlich Wind gute Ausbeute.
Mir ist in den Häfen und Marinas noch kein Windgenerator untergekommen, der leiser gewesen wäre.
Ich kann ihn wärmstens empfehlen.

Viele Grüße,
Lucky
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  #16  
Alt 18.04.2022, 18:31
Levcuso Levcuso ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 15.08.2006
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Solar macht deutlich mehr Sinn, es gibt aber tatsächlich momente in denen man froh ist ein Windrad zu haben. Grundsätzlich ist kaum ein Windrad ein Gleichstrom generator! Die meisten haben einen Drehstromgenerator mit drei Phasen, welche allerdings durch einen Gleichrichter zu Gleichstrom gemacht werden. Manchmal im Gehäuse gleich verbaut und manchmal extern nötig. Gut zu daran zu erkennen ob 2 Kabel (meist rot und schwarz) oder drei gleichfarbige Kabel aus dem Windrad kommen.

Gruß von der Ostsee
Jörg
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  #17  
Alt 18.04.2022, 19:12
Benutzerbild von Libertad
Libertad Libertad ist offline
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Zitat:
Zitat von Levcuso Beitrag anzeigen
Solar macht deutlich mehr Sinn
Würde ich nicht unterschreiben. Ob Solar oder Wind mehr Sinn macht, hängt in erster Linie von den Einsatzbedingungen ab. Wo fahre ich mit dem Boot, wie nutze ich das Boot, habe ich überhaupt sinnvoll Platz für das eine oder das andere.
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Gruß
Ewald
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  #18  
Alt 18.04.2022, 19:43
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Perre Pescadore Perre Pescadore ist offline
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Segler haben wohl eher Windkraft und Schleppgeneratoren und Motorboote Solar. Solar ist beim Segler ja meist das Problem mit Scahtten durch das Segel und Trittflächen an Deck.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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