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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 17.04.2017, 10:17
Benutzerbild von Volker
Volker Volker ist offline
Fleet Admiral
 
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11.709 Danke in 3.166 Beiträgen
Standard Mein neverending Batterie-Thema

Habe ja schon in diversen wesensfremden Threads über meine Batterieprobleme geschrieben (z.B. Punat-Thread) und möchte nun Eueren Rat da, wo er auch hingehört.
Stand der Dinge ist, dass meine 4 Verbraucherbatterien (Exide mit jeweils 105 Ah, geschaltet in 2 Bänken à 2 Batterien) alle 4 gleichzeitig ausgefallen sind.
Jetzt bin ich gerade mit Wolf am Schiff und wir haben eine Batterie der 4 getrennt mit einem Super-Ladegerät und einem Megapulser geladen und siehe da, sie liess sich laden und funktionierte auch unter Belastung...
Gleichzeitig ist meine nagelneue Starterbatterie, die am Landstrom hing, auch nach 3 Tagen in die Knie gegangen, so dass wir zu der Überzeugung gekommen sind, dass mein in die Jahre gekommenes Ladegerät wahrscheinlich nicht mehr so funktioniert, wie es sollte.

Was für ein neues bezahlbares empfehlt Ihr mir?
Anforderung: mindestens 2 Batteriebänke - eine mit Säurebatterie 120 Ah und eine mit Exide-Batterien 4 Stück à 105 Ah müssen geladen werden.
Alternativ könnte das Gerät auch 3 Ausgänge haben und ich könnte jeweils 2 der Verbraucherbatterien an einen hängen.

Es grüßt erst einmal der

Volker

PS: Bin heute noch an Bord und kann noch Dinge nachgucken oder nachmessen!
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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  #2  
Alt 17.04.2017, 10:39
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lalao0 lalao0 ist offline
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Ich würde so was verbauen. Habe damit gute Erfahrungen.

http://www.ebay.de/itm/252731625079 (PaidLink)
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig
Hier geht´s zum Blog
http://wavuvi.over-blog.com/
Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden
https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container
WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
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  #3  
Alt 17.04.2017, 10:42
Bodo 1 Bodo 1 ist offline
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3.054 Danke in 1.512 Beiträgen
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Das alle 4 Batterien gleichzeitig kaputt sind glaube ich eher nicht . Wie alt sind die ? Mein Boot ist auch das ganze Jahr über in HR . Ich lade die Batterien im Herbst immer voll und komme im Mai erst wieder zum Boot . Als erstes messe ich die Batterie Spannung mit den Voltmeter nach , sollte so um die 12 Volt liegen . So kann man was über den Zustand der Batterien sagen . Was ich mir vorstellen kann , das mal der Landstorm kurz aus war und dein Ladegerät dann nicht mehr geladen hat . Ich würde würde an deiner Stelle jeder Batterie mit den Puls Ladegerät laden und dann testen was die Batterien machen . Ansonsten ist ein Cetek Ladegeräte mit 10 A recht gut , kostet so um die 130 Euro. Gibt's auch mit 20 A , kostet dann aber richtig . Bei 10 A dauert es 10 Stunden bis eine leere Batterie von dir randvoll ist . Ist eine Zeit und Geldfrage . Dein Ladegerät kannst du leicht mit den Voltmeter überprüfen, beim Laden solltes es auf gute 14 Volt komme, euch beiden noch viel Spaß in HR
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  #4  
Alt 17.04.2017, 10:44
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xenix xenix ist offline
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1.786 Danke in 774 Beiträgen
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Schönen Ostermontag dem Volker und dem Wolf

Das ist ja lustig; aus einem ganz anderen Grund habe ich einen Batterie-Ladegerät-Thread aufgemacht. Vielleich hilft Dir ja der Beitrag 18.

Liste mit Batterieladegeräten

Die Liste ist sicher nicht abschliessend, aber da findest Du wohl ein Ladegerät dass Deinen Ansprüchen genügen tut.
__________________
Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=7315

Geändert von xenix (17.04.2017 um 10:50 Uhr) Grund: Den Wolf hinzugefügt
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  #5  
Alt 17.04.2017, 11:59
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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3.023 Danke in 1.808 Beiträgen
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Hallo Volker

Ich empfehle dir auf jeden Fall folgendes.
Ein Ladegerät welches von alleine startet falls mal der Landanschluss unterbrochen wird.
Weiter dass bei Netzausfall der Ausgang des Laders getrennt wird, um ein Entladen über das Ladegerät zu verhindern.
Leider stehen diese Dinge nicht in den bunten Prospekten.

Viel Spaß noch im Urlaub

Gruß Mani
__________________
Allen eine Gute Fahrt
Gruß Mani
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  #6  
Alt 17.04.2017, 12:11
uli07 uli07 ist offline
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Ist das bei den heutigen hoch wichtigen Ladegeräten so das die rückwärts Strom verbrauchen?
__________________
Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #7  
Alt 17.04.2017, 12:42
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Volker Volker ist offline
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Mache das ähnlich:
Lade im Herbst voll und seit vielen Jahren ist es so, dass im Frühjahr noch mehr als genug Strom auf den Batterien war, obwohl ich nie das Ladegerät im Landstrom drin habe während meiner Abwesenheit. Nur heuer war es eben anders.
Wie schon gesagt, denke ich auch, dass die Batterien nicht alle 4 gleichzeitig kaputt sind, sondern dass es an meinem in die Jahre gekommenen Ladegerät liegt.
Zitat:
Zitat von ManfredBochum Beitrag anzeigen
Hallo Volker


Leider stehen diese Dinge nicht in den bunten Prospekten.
Sondern wo?????

fragt der

Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol!

Geändert von Volker (17.04.2017 um 12:49 Uhr)
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  #8  
Alt 17.04.2017, 13:00
Lombardini Lombardini ist offline
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Eine kompl. Abschaltung der Ladeausgänge gibt es bei den Ladegeräten für den Konsumerbereich i.d.R. nicht, der Rückstrom beträgt je nach Schaltungstechnik, zwischen wenigen µA und wenigen mA, d.h. um die am Gerät hängende Batterie mit dem Rückstrom zu enladen, würden viele Monate vergehen, zumal die Selbstentladung der Batterie ebenfalls ihren Anteil an der Entladung hat.
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harry
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  #9  
Alt 17.04.2017, 14:36
diri diri ist offline
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Ist das bei den heutigen hoch wichtigen Ladegeräten so das die rückwärts Strom verbrauchen?
So isses, zumindest bei meinen 3 Billigladern der 15 bis 70 Eu Klasse.
Deswegen haben die alle von mir ne Relais rein bekommen, welches den Ladeausgang bei > kein Netzstrom < abschaltet,

gruss dieter
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  #10  
Alt 17.04.2017, 14:45
diri diri ist offline
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Zitat:
Zitat von Lombardini Beitrag anzeigen
Eine kompl. Abschaltung der Ladeausgänge gibt es bei den Ladegeräten für den Konsumerbereich i.d.R. nicht, der Rückstrom beträgt je nach Schaltungstechnik, zwischen wenigen µA und wenigen mA, d.h. um die am Gerät hängende Batterie mit dem Rückstrom zu enladen, würden viele Monate vergehen, zumal die Selbstentladung der Batterie ebenfalls ihren Anteil an der Entladung hat.
Bei einigen Ladegeräten brennen da so einige Idioden zur Anzeige, je nach Idiologie des Herstellers bleibt da auch was brennen ohne Netz, da kommen auch schon mal bis 30 - 40 mA zusammen, selbst gemessen, etwas rechnen und schon ist bis zu 1 A pro Tag weg,

gruss dieter
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  #11  
Alt 17.04.2017, 15:01
Lombardini Lombardini ist offline
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Dieter, da bei mir bislang keine Ladegeräte begegnet sind, die solche hohen Rückströme aufwiesen, wäre ich dir dankbar wenn du Typ und Hersteller des/der Ladegerätes benennen würdest.
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  #12  
Alt 18.04.2017, 21:55
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Volker Volker ist offline
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So, aus Zeitgründen haben wir jetzt in Krk eine der 4 angeblich defekten Verbraucher-Batterien abgeklemmt und mit Wolf's superduper Ladegerät separat 2 Tage geladen.
Das Ergebnis: Lt. Ladegerät ließ sie sich astrein laden - das Gerät macht das in 4 Schritten, die auch einzeln "abgehakt" wurden, wie man an den Leuchtanzeigen erkennen konnte. Nach der Ladung einen Belastungstest durchgeführt (220V Umwandler mit laufender Bohrmaschine dran gehangen) und das Teil hat ausreichend lange funktioniert, so dass man davon ausgehen kann, dass meine Batterien doch nicht kaputt sind.

Anschließend habe ich mit Thom@s aus dem das Ladegerät gecheckt und das brachte auf beiden Ausgängen genügend (?) Leistung - glaube so zwischen 17 und 18 A. Also auch im grünen Bereich.

Was wir aber festgestellt haben, ist ein Schaltungs-Denkfehler in meiner Elektrik:
Wenn ich alle Batterien während des Ladevorgangs zusammenschalte, was möglich ist, dann sind auch die 2 getrennten Ladeausgänge zusammen auf dem System. Nachdem die Starterbatterie eine ganz normale Säurebatterie ist und die Verbraucherbank aus 4 Exide-Batterien besteht, kann es da schon zu "Gewissenkonflikten" seitens des Ladegeräte (älteres Datum aber mit iUoU-Kennlinie) kommen.

Zu mehr Tests und Ausprobieren kam ich leider aus Zeitgründen nicht... Vor allen Dingen was passiert, wenn ich die beiden Bänke Verbraucher/Starter beim Landanschluß-Laden trenne.

Gruß

Volker
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  #13  
Alt 18.04.2017, 23:56
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Obwohl mein altes Ladegerät wohl doch funktioniert, liebäugele ich mit einer modernere Technologie.
Vor allen Dingen wegen der beiden unterschiedlichen Batterietypen Säure/Exide bei Starter und Verbraucher und wegen der Differenz in der Lademenge (120 Ah und 420 Ah).
Was haltet Ihr von diesem Teil für meine Zwecke in der 40A oder 50A Version (welche eher????)
https://www.awn.de/bootsausrustung/b...ocharge-u.html

Wenn ich richtig gelesen habe, haben die sogar 3 Ausgänge, so dass ich die große Bank, die ja sowieso geteilt ist, getrennt laden könnte.

Gruß

Volker
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  #14  
Alt 19.04.2017, 07:49
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xenix xenix ist offline
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Guten Morgen Volker

Meine Meinung: Das Ladegerät kannst Du sicher kaufen . Gemäss der Beschreibung kannst Du tatsächlich unterschiedliche Batterietypen (Säure/Exide) einstellen und Laden....

Einfach immer daran denken, dass die angegebenen Ampere sich auf die einzelnen Ausgänge aufteilen. Will heissen, wenn Du (der Einfachheit halber) ein 60 A Ladegerät kaufst, dann hast Du bei drei Ausgängen, pro Ausgang 20 A, wenn alle Ausgänge gleich gefordert sind, zur Verfügung.

Da ich Deine Bedürfnisse in Sachen "Zeit bis die Batterien vollgeladen sind" nicht kenne würde ich folgendes Vorschlagen. Mach Dir noch ein paar Gedanken darüber, in welcher Zeit die Batterien vollgeladen sein müssen. Anhand dieser Überlegungen kannst Du sicher das entsprechende Ladegerät identifizieren und kaufen.
Ich bin meist der Meinung dass viel, viel hilft , beim Laden der Batterien.
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=7315

Geändert von xenix (20.04.2017 um 07:42 Uhr) Grund: Ergänzt
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  #15  
Alt 19.04.2017, 07:51
tritonnavi tritonnavi ist offline
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komplett unabhängig, kannst du die Batterien auch mit diesem Ladegerät nicht laden, denn auch mit dem musst du die Ladecharakteristik auf einen Batterietyp einstellen/festlegen.

Wenn du eine echte Trennung wegen unterschiedlicher Batteriebauarten möchtest, wäre die Überlegung, für die 120Ah-Säurebatterie (Starterbatterie?) ein eigenständiges, relativ günstiges Ladegerät zu verwenden, sicher nicht schlecht.

Für die 4 (2x2) anderen Batterien tut es dein altes Ladegerät eventuell sogar noch und wenn nicht, bekommst du für rund 300€ ausreichend leistungsfähigen Ersatz (50A) mit 2 Ladeausgängen.
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  #16  
Alt 19.04.2017, 09:42
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Wie schon mehrfach geschrieben: Fast alle Ladegeräte mit mehreren Ausgängen sind nur auf einen Batterietyp für alle Ausgänge einstellbar. Im Prinzip sind das Geräte mit einer eingebauten Trenndiode, deren Verlust vom Gerät kompensiert wird.
Einzige mir bekannte Ausnahmen sind:
  • die Votronic VAC Duo Geräte. Bei denen sind unterschiedliche Batterietypen je Ausgang einstellbar, die Leistungsangabe lautet bei den Geräten "20A + 20A". Zu deutsch: im Gehäuse stecken zwei komplett separate Ladegeräte, der Preis ist entsprechend.
  • die Whisperpower Supreme Geräte, die zwei unterschiedliche Batterietypen gleichzeitig laden können.
Wenn Dein Ladegerät noch funktioniert würde ich auch eher zu einem zweiten Gerät für die zweite Bank greifen.
Gruß,

Jörg
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  #17  
Alt 19.04.2017, 10:52
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Zitat:
Zitat von Woody Beitrag anzeigen
Wenn Dein Ladegerät noch funktioniert würde ich auch eher zu einem zweiten Gerät für die zweite Bank greifen.
Gruß,

Jörg
War auch meine Idee gestern Abend, kam aber nicht mehr zum tippen.
Vorteil von 2 Ladegeräten wäre auch, daß eine Rückfallebene vorhanden ist, wenn doch mal das Ladegerät zum ungünstigen Zeitpunkt ausfällt.
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Gruß
Ewald
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  #18  
Alt 19.04.2017, 11:29
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Wie da

https://www.boote-forum.de/showthrea...0&#post4353490

beschrieben hab ich mich auch dafür entschieden jeder Batterie (Batteriebank) ihr eigenes Ladegerät zu spendieren.

Mir ist nicht´s eingefallen was dagegen spricht. Dafür herschen saubere Verhältnisse, klare Abgrenzung im Fehlerfall.......... zur Not eben Redundanz, aber das ist ja nicht das Hauptproblem auf nem Sechler....

Und leider noch eine Anmerkung: Jede Batterie die mich einmal verraten hat, hat selbst die feinste Fürsorge und Pflege nie gedankt. Sondern hat mich wenig später wieder enttäuscht. Inzwischen trennen sich unsere Wege dann gleich
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Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!

Geändert von Fraenkie (19.04.2017 um 11:34 Uhr)
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  #19  
Alt 19.04.2017, 23:32
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Wäre natürlich/wahrscheinlich die beste und günstigste Lösung:
Nehme mein altes nicht einstellbares Ladegerät für die billigere und unkompliziertere Säure-Starterbatterie und kaufe ein neues elektronisches (kleineres?????) Gerät für die Exide. Wenn das dann 2 Ausgänge hat, kann ich die beiden Verbraucher-Blöcke à 2 Batterien sogar noch getrennt anschließen.
Frage ist, wenn ich versehentlich oder bewußt alle 5 Batterien zusammenschalte, ob dann die unterschiedlichen Ladespannungen sich miteinander vertragen?

Desweiteren habe ich ja auch noch einen Windgenerator, der alle Batterien laden sollte (muss nicht gleichzeitig sein). Können da über dessen Verkabelung evtl. "falsche" Ströme laufen?

Werde mal die Schaltung der Batterien, wie sie jetzt ist, aufzeichnen, damit man es sich besser vorstellen kann. Vielleicht fällt dem einen oder anderen da eine Verbesserung zu ein...

Es grüßt der

Volker
der mit der Elektrik Zeit bis Pfingsten hat
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  #20  
Alt 19.04.2017, 23:42
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Volker, wenn das mein Boot wäre würde ich die Starterbatterie komplett von den
beiden Verbraucherbänken trennen. Alleine schon da die räumlich getrennt sind.
Dann würde ich 2 Ladegeräte für Starter- und Verbraucherseite nehmen.

Meine persönliche Ansicht. Du weißt, ich bin nicht fachfremd aber schon Jahrzehnte anderweitig unterwegs und schwer vergesslich.
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  #21  
Alt 20.04.2017, 00:38
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Volker Volker ist offline
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Volker, wenn das mein Boot wäre würde ich die Starterbatterie komplett von den
beiden Verbraucherbänken trennen. Alleine schon da die räumlich getrennt sind.
Dann würde ich 2 Ladegeräte für Starter- und Verbraucherseite nehmen.
Naja - genau das war ja mein letzter Beitrag!

Aaaaber ich kann ja nicht komplett trennen, denn sowohl die Lichtmaschine als auch der Windgenerator sollen und müssen ja beide Bänke laden! Also müssen deren + und - Leitungen ja irgendwo so verlegt werden, dass sie in beide Bänke einspeisen.
Und ich möchte auch evtl. die Starterbatterien für die Verbraucher verwenden und desgleichen die Verbraucherbank zum Starten. Das gleiche gilt für meine 1000W Ankerwinsch, die ich evtl. auch ohne Motorunterstützung als Segler mit 100m Kette bedienen möchte oder muss - vielleicht auch für mehrere Ankerversuche bis er hält.

Gruß
Volker
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  #22  
Alt 20.04.2017, 04:35
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Zitat:
Zitat von Volker Beitrag anzeigen
Naja - genau das war ja mein letzter Beitrag!

Aaaaber ich kann ja nicht komplett trennen, denn sowohl die Lichtmaschine als auch der Windgenerator sollen und müssen ja beide Bänke laden! Also müssen deren + und - Leitungen ja irgendwo so verlegt werden, dass sie in beide Bänke einspeisen.
Und ich möchte auch evtl. die Starterbatterien für die Verbraucher verwenden und desgleichen die Verbraucherbank zum Starten. Das gleiche gilt für meine 1000W Ankerwinsch, die ich evtl. auch ohne Motorunterstützung als Segler mit 100m Kette bedienen möchte oder muss - vielleicht auch für mehrere Ankerversuche bis er hält.

Gruß
Volker
Hallo Volker

Mach doch nach der Lichtmaschine einen Diodenverteiler für Starter und Verbraucherbatterien rein. Dann werden beide geladen. Senseleitung an der Verbraucherbatterie.
Windgenerator jeweils über Diodenverteiler, oder parallel zur Lichtmaschine einspeisen. Dafür müßte man sich das Schaltbild ansehen.
Zur Überbrückung einen Trennschalter zwischen den Batterien. Dieser ist in Betriebsstellung offen. Bei Bedarf einfach schließen.

So bau ich gerade mein Boot um.

Gruß Mani
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  #23  
Alt 22.04.2017, 14:15
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Volker Volker ist offline
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So, jetzt habe ich mir mal die Mühe gemacht und den Schaltplan der JASNA aufgezeichnet.

Wie man sieht, geht erst einmal alles Plus der Starterbatterie, Lichtmaschine, Windgenerator und Landanschluss 1 auf die eine Seite des 3-Wege-Hauptschalters (1).
Von der anderen Seite kommen die Verbraucherbatterien, die ihrerseits über den 3-Wege-Schalter (3) getrennt geschaltet werden und mit dem Zwischenschalter (2) vorsichtshalber komplett vom Hauptschalter abgeschaltet werden können. Trotzdem können sie mit Landanschluss 2 noch geladen werden.

So weit eigentlich funktionierte alles.
Nur haben wir festgestellt, wenn ich Schalter (1) auf BOTH stelle und Zwischenschalter (2) auf AN mache, schalte ich damit die beiden Landanschlüsse 1 und 2 zusammen. Glaube, das ist nicht gut....
Werde also zukünftig erst einmal darauf achten, dass bei Landstrom der Zwischenschalter (2) immer auf OFF ist!

Wenn ich nun ein 2. Landanschluss-Gerät kaufe, das ich für die Verbraucher-Batterien hernehmen möchte - reicht es, wenn ich die Leitung vom jetzigen Landanschluss 2 einfach umklemme auf das neue Gerät? Bzw. wenn dieses 2 Ausgänge hat, ich diese dann jeweils zwischen 3-Wege-Schalter (3) auf die beiden Bänke klemme? Was muss ich beachten, damit sich da nicht die einzelnen Stromlieferanten "in die Quere" kommen?

Würde mich über Euere Meinung dazu freuen und bin für alle Anregungen und begründete Änderungen offen.

Gruß

Volker
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Geändert von Volker (22.04.2017 um 14:26 Uhr)
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  #24  
Alt 22.04.2017, 14:51
tritonnavi tritonnavi ist offline
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die 2 Abgänge eines Ladegerätes parallel schalten ist eigentlich egal.

Wofür brauchst du Schalter 2?

Du kannst doch bereits über den Mehrwegeschalter 1 trennen.

ich denke mal, dass man sich Schalter 2 und 3 komplett sparen könnte (und dadurch auch keine Möglichkeit mehr hat, das Versorgungsbatteriepack nochmals trennen, sowie völlig wegschalten zu können)
Ist für meinen Geschmack etwas viel des Guten.

Geändert von tritonnavi (22.04.2017 um 15:00 Uhr)
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  #25  
Alt 22.04.2017, 15:03
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Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
ich denke mal, dass man sich Schalter 2 und 3 komplett sparen könnte (und dadurch auch keine Möglichkeit mehr hat, das Versorgungsbatteriepack nochmals trennen, sowie völlig wegschalten zu können)
Ist für meinen Geschmack etwas viel des Guten.
Meine Rede, da ich jeden Schalter für eine potentielle Fehlerquelle halte, von den unnötigen (in gutem Zustand sehr geringen) Übergangswiderständen gar nicht zu reden.

Andererseits jetzt umbauen ist kein geringer Aufwand.

Edit: Völlig unklar ist mir immer noch, warum die alleinig angeschlossene Starterbatterie die am Ladegerät hing nicht geladen wurde, obwohl Thomas das Ladegerät in ausgebautem Zustand als für gut gemessen hat.
Wie unten schon gesagt, halte ich die korrodierten Klemmen für die Ursache, oder aber das Kabel zwischen Verbraucherbatterie und Ladegerät. Das könnte dann auch den schlechten Ladezustand aller Batterien erklären.

Geändert von wolf b. (22.04.2017 um 15:11 Uhr)
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