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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 26.03.2018, 14:02
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Standard Anschluß BM-1 BatMonitor

Der Shunt für den BM-1 Bateriemonitor soll in die Masseleitung. Leider ist bei meinem Boot Masse über den Stahl-Rumpf. Ich will den Starter-Strom nun aber nicht über den Shunt fließen lassen.
Frage:
weiß jemand, ob der Monitor auch funzt, wenn man den Shunt in die Plus-Leitung schaltet, oder geht der Mon dann hops?

Helle
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  #2  
Alt 26.03.2018, 14:21
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Sollte genauso funktionieren. aber noch mal kurz nachgefragt.

Irgendwo muss doch zwischen dem Minuspol deiner Verbraucherbatterie und dem Rumpf ein Kabel sein. D gehört der Shunt rein. Philippi hat mir das mal so erklärt. Im Prinzip ist der Shunt der neue Minuspol der Batterie. Darum Masseverbindung zwischen Starter- und Verbraucherbatterie immer auf der batterieabgewandten Seite des Shunts.
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Milton

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  #3  
Alt 26.03.2018, 14:48
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Dank dir,
ja, funktionieren tut das, wenn der Monitor an den Messleitungen die 12 Volt erträgt.
Ich habe keine Trennung der Batterien, alle Akkus stehen parallel für alles zur Verfügung. Somit haben die Motoren sowie alle anderen Verbraucher eine gemeinsame Masse, nämlich den Bootskörper.

Gruß
Helle
M.Y.Franziska
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  #4  
Alt 27.03.2018, 18:19
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von hheck Beitrag anzeigen
Der Shunt für den BM-1 Bateriemonitor soll in die Masseleitung. Leider ist bei meinem Boot Masse über den Stahl-Rumpf. Ich will den Starter-Strom nun aber nicht über den Shunt fließen lassen.
Frage:
weiß jemand, ob der Monitor auch funzt, wenn man den Shunt in die Plus-Leitung schaltet, oder geht der Mon dann hops?

Helle
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So wie ich die Bedienungsanleitung des BM-1 verstehe, muss der Shunt am Minuspol installiert sein, denn sonst wäre eine Spannungsmessung (und vermutlich der gesamte Betrieb der Anzeige) nicht möglich.

Was soll ein Batteriemonitor der ja Batterien überwacht, wenn nicht der gesamte Strom von und zu den Batterien beachtet wird?
Das wäre relativ sinnfrei....

wenn der Shunt zu klein ist, um auch den Starterstrom zu verkraften, geht's dann halt nicht.
Für Anlagen, wo alle Batterien per Schalter fürs Starten benutzt werden können (z.B. durch den berühmten 1,2,both-Schalter), ginge es in dem Fall nicht.

Ein kleiner Shunt (z.B. 100A) ist eigentlich nur für die Überwachung der Versorgungsbatterie gedacht und eine reine Versorgungsbatterie hat man nur, wenn man das Bordnetz, wie heute eigentlich üblich, konsequent in Start- und Versorgungsstromkreis trennt.
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  #5  
Alt 27.03.2018, 22:26
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Du kannst den Shunt in diese Leitung einbauen, von welcher du den Strom messen willst. Der Shunt erzeugt nur einen Spannungsabfall welcher dann im Messgerät um gerechnet wird und als Strom angezeigt wird. I=U/R. Meiner Meinung nach spricht nichts dagegen den Shunt in die +Versorgungsleitung einzubauen. Du hast sicher eine Ableitung von der Batt zum Starter und eine Leitung als Versorgungsleitung deiner Verbraucher, dort baust den ein.
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  #6  
Alt 28.03.2018, 16:47
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Zitat:
Zitat von chris1003 Beitrag anzeigen
Du kannst den Shunt in diese Leitung einbauen, von welcher du den Strom messen willst. Der Shunt erzeugt nur einen Spannungsabfall welcher dann im Messgerät um gerechnet wird und als Strom angezeigt wird. I=U/R. Meiner Meinung nach spricht nichts dagegen den Shunt in die +Versorgungsleitung einzubauen. Du hast sicher eine Ableitung von der Batt zum Starter und eine Leitung als Versorgungsleitung deiner Verbraucher, dort baust den ein.
...und die Bedienungsanleitung des BM-1 spricht deiner Meinung nach auch nicht dagegen....?
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  #7  
Alt 28.03.2018, 18:18
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Nein, das geht nicht:
Versuch hat gezeigt, der BM-1 erträgt zwar das Pluspotenzial an den Meßleitungen,
mißt aber Mist!
Die Spannungsdifferenz des Shunts müßte also auf Minuspotenzial
umgeformt werden.

Dazu bin ich zu faul...

Gruß
Helle
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  #8  
Alt 29.03.2018, 09:45
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@hheck:
Zitat:
Nein, das geht nicht:
Versuch hat gezeigt, der BM-1 erträgt zwar das Pluspotenzial an den Meßleitungen,
mißt aber Mist!
was anhand der BA und des Anschlussplans des BM-1 absehbar war....


dann bau dir eine übliche, vernünftige Trennung zwischen Starter- und Versorgungsstromkreis, so dass du den BM-1 ausschließlich für die Versorgungsbatterie einsetzen kannst. Das würde auch mit einem 100A-Shunt funktionieren und ein Batteriemonitor nur für die Versorgungsbatterie macht auch Sinn.

Eine Messung aller Ströme über die gemeinsame Minusanbindung deiner 2 Batterien mit einem ausreichend dimensionierten Shunt, wäre Unsinn, da du ja offensichtlich beide Batterien beliebig ein- und ausschalten kannst.

Was will man bei der Konstellation mit einem Batteriemonitor?

Eine gezielte Aussage zum Ladezustand einer der beiden Batterien wäre nicht möglich.
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  #9  
Alt 29.03.2018, 11:28
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@Tritonnavi: lies nochmal von Vorne..

Nein, das Ding hat noch mehr Hacken und ist ein absoluter Fehlkauf, zumindest für mich.
Ich beschaff mir einen anderen Monitor mit einem kräftigeren Shunt und gut is.

Gruß
Helle
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  #10  
Alt 29.03.2018, 15:55
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Hast recht, ich habe falsch gelesen.....

Du hast praktisch nur ein Batteriepack, welches aus mehreren Batterien besteht und fest verdrahtet ist.
Dann hast du, wenn du den Shunt des BM in der gemeinsamen Minusleitung hättest, natürlich auch eine Aussage über den Ladezustand dieses Batteriepacks.

Das eigentliche Problem ist bei dir dann letztendlich nur, dass der dem BM-1 beigelegte Shunt nicht unbedingt für den Starterstrom ausgelegt ist.

Kauf dir z.B. einen einfachen Victron BM für 150€ und gut ist. Der hat standardmässig einen 500A-Shunt und das sollte reichen.
Besser als der BM-1 ist der ohnehin.
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  #11  
Alt 29.03.2018, 16:12
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Philippi hat nen Shunt für 600A-Dauer, ich glaube 400% kurzfristig überlastbar.
800A für 1 min. und 2500A für 0,1 s.
Das sollte für so ziemlich alles reichen, was man auf einem normalen Sportboot mit Verbrennermotor finden kann.
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Viel Grüße,

Milton

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  #12  
Alt 29.03.2018, 17:35
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für kurze Zeit halten alle Shunts mehr aus, als deren angegebener Nennwert.

Phillipi ist eben, inkl 600A-Shunt, auch eine ganz andere Preisklasse...

Den Victron inkl. 500A-Shunt gibt es dagegen ca zum Preis des BM-1.
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  #13  
Alt 29.03.2018, 18:21
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Hallo,
ich möchte hier mal was aus der gelebten Praxis beitragen.
Ich habe im Januar 2006 den Philippi BCM1 in meinem Boot installiert.
Damals gab es hierfür nur 150A oder 300A Shunts.
Ich habe den 150A Shunt gewählt.
Über diesen Shunt, angeschlossen an Minus, laufen ausnahmslos alle Verbraucher einschließlich 3,6 kW (24V) Bugstrahlruder, Starter für Dieselmotor, Dieselheizung etc.
Funktioniert bis heute fehlerfrei und exakt.
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Gruß
Kalle

Geändert von Dalbolini (29.03.2018 um 18:39 Uhr)
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  #14  
Alt 30.03.2018, 09:36
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Theoretisch passt ja dann auch alles mit dem 150A Shunt bei 24V.

Den BM-1 von Nasa, der nur einen 100A Shunt hat (der mit 12V Starter sicherlich auch nicht verglühen wird...), finde ich schon etwas knapp und zudem ist der BM-1 m.E. auch ansonsten nicht so funktionell.

Für rund 150€ hätte ich mir stattdessen eher den Victron-Monitor inkl. 500A-Shunt gekauft. Das passt eigentlich immer.

Philippi ist auch mit 150A-Shunt noch deutlich teurer.
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  #15  
Alt 31.03.2018, 20:08
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
...und die Bedienungsanleitung des BM-1 spricht deiner Meinung nach auch nicht dagegen....?
Ok wenn der Shunt einen harten Minus braucht, kannst mal den Anschlussplan einstellen würde mich interessieren?
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  #16  
Alt 31.03.2018, 21:04
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Hi Christoph,
deine oben geschriebene Meinung hatte ich ja auch, weshalb ich gehofft hatte, das Problem durch Flucht an die Plusseite zu lösen. In der BA ist aber nur gezeichnet:
2 Kabel (rot+/schwarz-) zur Versorgung und 2 Kabel (weiß/gelb) vor und hinter den Shunt in der Masseleitung. Das heißt nun noch lange nicht, daß es nicht auch anders geht.

(Ich glaub schon lange nicht mehr alles, nur weil es jemand geschrieben hat.)
Die Messleitungen haben aber unbeschaltet beide etwa 2.5 Volt. Vermutlich intern also ein 5V Kreis mit den Messleitungen auf halbem Wert. Da könnte ein Komparator ganz schön durcheinander kommen mit 12 Volt. Daß er nicht kaputtgeht, davor hindern ihn wohl die internen Eingangswiderstände von 11k an beiden Leitungen.
Ok, reine Spekulation.

Gruß
Helle
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Geändert von hheck (31.03.2018 um 21:41 Uhr)
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  #17  
Alt 31.03.2018, 22:45
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Zitat:
Zitat von hheck Beitrag anzeigen
Hi Christoph,
deine oben geschriebene Meinung hatte ich ja auch, weshalb ich gehofft hatte, das Problem durch Flucht an die Plusseite zu lösen. In der BA ist aber nur gezeichnet:
2 Kabel (rot+/schwarz-) zur Versorgung und 2 Kabel (weiß/gelb) vor und hinter den Shunt in der Masseleitung. Das heißt nun noch lange nicht, daß es nicht auch anders geht.

(Ich glaub schon lange nicht mehr alles, nur weil es jemand geschrieben hat.)
Die Messleitungen haben aber unbeschaltet beide etwa 2.5 Volt. Vermutlich intern also ein 5V Kreis mit den Messleitungen auf halbem Wert. Da könnte ein Komparator ganz schön durcheinander kommen mit 12 Volt. Daß er nicht kaputtgeht, davor hindern ihn wohl die internen Eingangswiderstände von 11k an beiden Leitungen.
Ok, reine Spekulation.

Gruß
Helle
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Kannst du das mal als Anhang senden, ich kann das kaum lesen. Was ist das eigentlich für ein Gerät, Typ vielleicht finde ich ja ein PDF zum nachlesen...
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  #18  
Alt 01.04.2018, 10:26
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von hheck Beitrag anzeigen
Hi Christoph,
deine oben geschriebene Meinung hatte ich ja auch, weshalb ich gehofft hatte, das Problem durch Flucht an die Plusseite zu lösen. In der BA ist aber nur gezeichnet:
2 Kabel (rot+/schwarz-) zur Versorgung und 2 Kabel (weiß/gelb) vor und hinter den Shunt in der Masseleitung. Das heißt nun noch lange nicht, daß es nicht auch anders geht.

(Ich glaub schon lange nicht mehr alles, nur weil es jemand geschrieben hat.)
Die Messleitungen haben aber unbeschaltet beide etwa 2.5 Volt. Vermutlich intern also ein 5V Kreis mit den Messleitungen auf halbem Wert. Da könnte ein Komparator ganz schön durcheinander kommen mit 12 Volt. Daß er nicht kaputtgeht, davor hindern ihn wohl die internen Eingangswiderstände von 11k an beiden Leitungen.
Ok, reine Spekulation.

Gruß
Helle
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Das abgesicherte rote Kabel ist m.E. für den Plus-Anschluss des BM nötig, damit der überhaupt grundsätzlich funktioniert (Betriebsspannung)
Eines der schwarzen Kabel die quasi direkt am Minus-Pol der Batterie installiert sind, ist die dazu gehörige Minus-Verbindung.

beide sind höchstwahrscheinlich auch für die korrekte Ermittlung der Batterie Spannung nötig, denn auch die gehört zum vollen Funktionsumfang des BM dazu (z.B. auch zur Vollladungs-Erkennung der Batterie).

Wenn man die Plus-Seite des Shunt mit dem Pluspol der Batterie verbindet, dazu das rote und das gelbe Kabel zusammen ebenfalls an die Plusseite des Shunts montiert, eines der schwarzen Kabel an die Minusseite des Shunts montiert (so dass dies nahezu auf dem Plus-Niveau der Batterie ist) und das andere schwarze Kabel (wobei man erst einmal herausfinden müsste, welches schwarze Kabel für was zuständig ist) mit dem Batterie-Minus-Pol verbindet wird das Geräte m.E. nicht mehr im vollen Umfang in beiden Stromflussrichtungen funktionieren.

Aber: Versuch macht kluch....
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  #19  
Alt 03.04.2018, 10:10
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@Tritonnavy: lies nochmal nach,

ansonsten Anhang.

Gruß
Helle
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  #20  
Alt 18.10.2021, 15:13
User_63746
Gast
 
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Der Thread ist zwar alt aber aus der Anleitung (Habe auch den BM1 verbaut) geht hervor:

Der BM-1 zeigt durchgehend die Spannung, Lade- und Entladeströme, den aktuellen Ladezustand und den Zeitpunkt für Ladung oder Entladung einer Batterie an. Zusätzlich kann die Spannung einer zweiten Batterie überwacht werden.

Was dann in diesem Szenario deine Starterbatterie ist. Dafür brauchst du ja keinen Shunt. Die Spannungsanzeige sollte doch für ne Starterbatterie ausreichen und den Shunt kommt an die Versorgerbatterie(bank)
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