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| Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
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#1
28.09.2006, 16:50
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Wer kann mir hier helfen?
Hallo, als erstes möchte ich mich hier vorstellen - als Neuzugang.
Mein Name ist Marc, mein Revier ist die die Mosel und ich bin grade von den Schlauchbootfahrern übergesiedelt  Nun habe ich bei meinem neuen Projekt die ersten Fragen. Als erstes würde mich freuen wenn mir einer sagen könnte wer der Erbauer dieses Schätzchens sein könnte.Das Boot mißt 7,5m ist aus Bootssperrholz mit GFK gebaut, Bj 1970. Dann habe ich das Problem, das ich am Unterwasserschif einige größere Stellen im GFK habe an der die Oberfläche angegriffen ist ( Gelcoat fehlt) und das rauhe Innenleben zu Tage tritt. Wie kann ich das vernünftig - auch finanziell restaurieren ? Weis nicht ob es entscheident ist, aber das Boot läuft mit nem 35 PS Quirl, also gemächlich - eher zum entspannen  Vielen Dank schon mal vorab. lg Marc 
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#2
28.09.2006, 17:20
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Hallo Marc, sei begrüßt im
 und Glückwunsch bzw. allzeit die berühmte Handbreit. Dein Boot sieht zumindest den Aufbauten nach sehr nach Eigenbau aus. Das ist keinesfalls ein Fehler, das kann ein Vorteil sein. Schäden im GFK sind nur wie folgt zu beheben: Abschleifen bis wirklich eine feste, harte und vor allen Dingen trockene Oberfläche vorliegt. (Flex mit Gummiteller und 24-Körnung. Ist eine Schxxx-Arbeit) Großflächig die gesunden Flächen mit anschleifen. (mind. 20 cm) Dann neues Laminat aufbringen und zwar möglichst nicht über Kopf. Wenn es geht, das Boot zumindest seitlich legen. Auf Polyester sollte Polyester kommen, auf Epoxy kommt Epoxy. Da mußt Du mal im Forum suchen, jede Menge Tips. Wieviel % vom Unterwasserschiff sind geschädigt? Ab der Hälfte würde ich das ganze neu laminieren, und zwar bis ca. 20 cm über die Wasserlinie. Wenn Du mal Bilder einstellen kannst, könnte ich genaueres sagen.(Andere Forumsmitglieder natürlich auch).
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen 
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#3
28.09.2006, 17:37
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Re: Wer kann mir hier helfen?
Zitat:
zunächst mal das wichtigste: herzlich willkommen im forum.  Zitat:
das boot hat ein berliner kennzeichen was steht denn in den papieren? eventuell beim WSA Berlin anfragen, falls der schein mittlerweile zurückgegeben wurde. boote dieser grössenklasse aus DDR-produktion hatten meist nen innenborder. gibt es hinweise auf späteren umbau zum AB? sind vielleicht noch alte tankstutzen oder leuchten vorhanden? vielleicht ist es ein - wie bereits erwähnt - eigenbau. es könnte aber auch ne ausbauschale gewesen sein. wie auch immer viel spass mit dem neuen familienmitglied wünscht le loup
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www.oldieboote.de - der treffpunkt für das klassische motorboot mit wartburg, trabant, P70, lada, skoda oder auch modernem motor und dessen eigner/eignerinnen .
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#4
28.09.2006, 17:38
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Hallo Marc,
herzlich Willkommen im , und hier "Werden sie geholfen".
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Wenn man schon Dummheiten macht, dann sollten sie wenigstens gelingen. wenn man einen Menschen Freund nennt, sollte man auch vor ihm laut denken können. Gruß Arnold
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#5
28.09.2006, 19:26
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moin,
herzlich wilkommen ! also, da hilft nur, mit der stichsäge großflächig ausschneiden.  ist natürlich ein scherz !!!das mit dem schleifen ist schon korreckt, ich würde da aber eine fächescheibe mit 40er körnung für die flex empfehlen, ist effektiver. fotos wären, wie bereits gesagt, eine große hilfe. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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#6
28.09.2006, 21:14
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Hallo Marc,
Willkommen im Forum.Deine Fragen kann ich leider nicht beantworten aber hier gibt es genug Spezialisten. 
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Gruß Jürgen  Träume nicht Dein Leben, lebe Deine Träume, denn das Leben ist zu kurz um nur zu träumen.
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#7
29.09.2006, 06:43
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Wir haben immer 24-er Scheiben benutzt, da sie einen rauheren Untergrund ermöglichen, auf dem das neue Laminat besser hält. Wir haben auch 16-er Scheiben probiert, aber die waren zu schnell stumpf und außerdem als neue Scheiben kaum kontrollierbar.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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