#1
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Ruderblatt defekt bzw. schrott
Moin zusammen,
wie schon woanders berichtet verkaufen wir unseren Segler zwecks Neuanschaffung. Es handelt sich um eine Bavaria 38 Holiday, Baujahr 1998. Der Makler war am 25.01.2020 vor Ort und hat Fotos gemacht usw. Unter anderem hat er am Rumpf und am Ruderblatt eine Feuchtigkeitsmessung durch geführt. Rumpf tadellos, alles in Ordnung. Aber das Ruderblatt ist nass, vonn innen nach außen. Sein Klopftest war auch negativ. Er sagte mir dann, dass das bei älteren Booten öfters vor kommt. Das Ruder ist aus zwei Hälften zusammen geklebt. Irgendwo im oberen Bereich ist eine Fehlstelle, Wasser dringt ein und kann nicht während des Winterlagers nicht wieder heraus. Der ausgeschäumte Kern saugt sich voll und irgendwann hält die Verklebung nicht mehr und das Ruderblatt verabschiedet sich. Hat irgend jemand Erfahrung damit, fragt sich der Hubert
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Mit Recht in die Zukunft |
#2
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#3
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Moin Hubert
Da hat der Gutachter recht,das kommt bei älteren GFK-Rudern nich selten vor,eigentlich bei Booten die viel und hart gesegelt werden oderr eben lange(Alter).Unter ungünstigen Vorausetzungen führt das schon mal zum Totalschaden des Ruders und wenn es dumm läuft des ganzen Bootes.Ich habe das bei Booten eines Freundes schon zwei mal erlebt,einmal bei einer Luffe43 nach Grundberührung und Wintereinwirkung und dann bei einer Malö 36 nach vielen schönen Segelsommern.Die Verbindung der GFK-Schalen zum (meistens)Aluminiumruderschaft wird eben irgendwann mal müde und dann fängt es an da reinzudröppeln,frostige Winter sorgen da für das der Schaden nach und nach größer wird.Da groß rumzudocktern hat keinen Zweck,das Ruder muss komplet neu gebaut werden,sind ja heute auch meistens Zukaufteile vom Spezialisten.Beim letztem Ruder meines Freundes habe ich einen neuen Ruderschaft gedreht und die Flachmateriallappen angeschweisst Schaumkern und Laminat hat ein Bootbauer gemacht. Bei Fahrtenyachten könnte man m.E.aber durchaus auf Ganzmetallkonstruktionen zurückgreifen,Alu oder Edelstahl und achtern dann ein oder zwei Kisten Bier weniger stauen oder einen übergewichtigen Mitsegler aus dem Cockpit an den Herd und die Spüle verbannen. gruss hein
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#4
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Danke für deine Tips.
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Mit Recht in die Zukunft |
#5
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Verabschieden hab ich jetzt noch nie gehört, offensichtlich merkt man das vorher irgendwie.
Die Werft bei uns im Hafen zieht das alte Ruder, macht ne Form Holzt die Ruderwelle mit den angeschweissten Flacheisen usw aus dem alten Ruder und bastelt dann ein neues Ruder zusammen, mit geschlossenporigem Schaum (der eben nicht mehr Nass wird). 3.000€ rum (inkl. AF mit allem Gedöhns drunter). Auch bei Bavarias machen die das so. Scheinbar schmeissen die bei Bav die alten Formen etc. weg Oder sie haben halt keinen Bock auf Ersatzteilgeschäft.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#6
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Moin Fraenki
Sicher merkt man das Verabscvieden oft vorher,im Fall der Luffe hat mein Freund das an der schlechten Ruderwirkung gemerkt,hat getaucht und festgestellt das eine Halbschale schon verschwunden war,also kurz vor knapp.Egal welcher Schaum,die Kräfte die da wirken hält der nicht aus. Diese ganze gewichtssparerrei ist doch bei einem so wichtigem Teil des Bootes völliger Quatsch,das hat doch in aller erster Linie was mit Kosten und Aftermarket zu tun.Mein Boot kann ich mit der hälfte des Gewicht(mindestens weil geschehen)auf Ruder und Skeg auf einer Betonfläche(wo gibt es die ausser beim Trockenfall)abstellen und dann bewegt sich das immer noch.Wenn man sich mal anschaut wie die Serienruder in ihrer Backform hergestellt werden meist ja mit Aluminiumschäften,deren unteren Lagerstellen in der wasserlinie trotz Al-Mg auch immer mal Lochfrass aufweisen,dann weiss man schon,dass hier begrenzte Haltbarkeit eingeplant ist,zu mindest für Belastungen die über das normale Segeln ohne Grundberührung hinausgehen. So ist das eben,früher konnte man sich drei Sack Kartoffeln aufs Fahrad schmeißen und das entspannt nach Hause schieben,heute ist das Fahrad nahezu unbrauchbar nach solchen Aktionen. gruss hein |
#7
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Zitat:
Aber sag mal, nach ner Grundberührung und nem Winter an Land............ kann es sein, dass der Skipper zur absolut sorglosen Sorte gehört Da muss es doch vorher rundrum rausgeseiert haben? Ich glaub noch nichtmal, dass das Ausschäumen was mit sparen zu tun hat, bzw. der Schaum irgendne tragende Aufgabe hat. Und Gewicht? Na ja, ich glaube das ist auch net der erste Antrieb dabei. Bei mir haben die ne massive Edelstahlwelle bis hoch an´s Deck, ich will net wissen was die wiegt. Man will doch halt ne schöne Form (Strömung) und ne gscheite Fläche (beim Segler). Die "Form" hilft ja auch das Ding steif und stabil zu machen. So, jetzt ist das Ding hohl. Was machen? 2 Optionen: Hohl lassen, Unten nen Loch rein, damit Wasser auch wieder rauskommt Oder eben irgendwie füllen. Dass da manche Schaum nehmen der Wasser aufnimmt ist natürlich ein Skandal. Mein Ruder scheint noch "zu schwimmen" An Land ist da nen Finger Spalt zum Rumpf, aber im Wasser "kratzt´s" in den Endlagen am Rumpf (vielleicht etwas zu dick AF drauf ). Aber eines ist trotzdem sicher: Ganz dicht kann das nicht sein. Zumindest nicht da, wo die Ruderwelle reingeht. Das halte ich für ausgeschlossen (Edelstahl / GFK unter ständig wechselnden Kräften -- und Temperaturen..... wie soll das gehen?). Also muss es der Schaum --in ordentlicher Qualität--richten.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (30.01.2020 um 11:07 Uhr)
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#8
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Hubert,
wenn es für die neue wäre würde ich dir meinen Bekannten empfehlen, der ersetzt regelmäßig kaputte oder schlechte Ruder und hat einen excellenten Ruf was die Performance der neuen angeht http://spezialbootsbau.de/leistungen...und-pinnenbau/
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#9
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Moin Fraenki
Warum sollen Luffe-Ruder über höhere Festigkeiten verfügen als die von Halberg oder sonstwelcher Marke.Ich gehe mal da von aus das die meisten Bootsbaubetriebe ihre Ruder bei den gleichen ein bis zwei Spezialbetrieben die es in Skandinavien gibt zukaufen,laminieren machen die ja auch nicht unbedingt alle selber auch da gibt es Spezialbetriebe.Bei Großproduzenten wie Bavaria und Co könnte es sich lohnen die Ruder selbst herzustellen.Das eher trapezförmige Ruder auf den Bildern hätte ich auch easy in Ganzmetallbauweise realisiert,wenn die,heute moderne,Halbelypse in der Seitenprojektion gefragt ist,dann ist das schon nicht ganz so easy,obwohl der normale Fahrtensegler den Unterschied beim Verhältnis Auftriebs(Lift)-zu Widerstandsbeiwert(Drag)wohl kaum merken würde.Vlt noch nicht mal zu einer komplet rechteckigen Seitenansicht mit durchgehend dem gleichem Profil,da wird auch viel Happydappy veranstaltet weil die Regatierer so was ja unbedingt brauchen. Der Schaum dient übrigens zur aussteifung des Ruders,ganz hohl müsste man ein wesentlich dickeres Laminat erstellen un hätte dann noch das Problem die kräfte auf die Metalllappen,die ja sehr einfach gestaltet sind zu bringen.Die vorgenannten müssten dann schon der Innenform des Ruders entsprechen mit entsprechenden Auflageflächen weil GFK-Wandungen Punktbelastungen nicht mögen.Für Serienprodukte wäre es kein Problem das mit Stanzteilen oder CNC-gefrästen und verschweisstem Flachmaterial herzustellen,aber unterhalb von 2-500 Stück wären wohl handwerklich gebaute ganzmetallruder noch locker wettbewerbsfähig. Als Fazit sage ich mal mit einem gut gebauten GFK-Boot gibt es auch bei Langzeitseglern kaum Probleme aber das etwas gebraucht Boote mit teilweise delaminierten Rudern auf Barbados ankommen ist gar nicht sooo selten,wenn man den Berichten vom ARC z.B. glauben darf. gruss hein
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#10
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Ich bin übrigends fest überzeugt, dass nicht ein Ruder aus 2 Halbschalen gefertigt wird und darin ne Welle mit ein paar "Mitnehmern" eingeschäumt wird. Ich könnte fast wetten, dass in eine Halbschale die Welle mit ihren Flacheisen oder sontigem (Korb) Mitnehmern eingelegt und (grossflächig) fest laminiert wird. Erst dann kommt der "Deckel" (die 2. Hälfte) drauf. Und klar: Man kann jedes Teil aus jedem Werkstoff herstellen. Massiv, aus Halbschalen, in jeder Form............ Aber bei den GFK-Böötlen ham´n se sich halt für den gleichen Werkstoff entschieden, weil sie´s können
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#11
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Zitat:
Grüße vom Hubert
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Mit Recht in die Zukunft |
#12
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Wundert sich der Hubert
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Mit Recht in die Zukunft
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#13
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Das soll da auch nicht ran gedrückt werden könnnen,weil wenn das mehr wird als nur ein klein wenig dann könnte das Ruder ja etwas blockieren bzw die Kraft die Notwendig wird es zu bewegen stark erhöhen.Die Lagerbuchse bzw eine Lagerbuchse sollte zuververlässig einen axialen Anschlag darstellen.Bei zunehmenden Radialspiel im unterem Ruderlager kann es aber schnell mal so sein dass das Ruder bei viel Fahrt und in Wellen druck nach achtern bekommt und bei entsprechend enger gestaltung des Spaltes Ruderoberkante/Bootsboden leicht gegen letzteren gedrückt wird.Das tritt bei reinen Spatenrudern natürlich eher mal auf als bei Rudern mit Hackenlagern. Die enge Gestaltung des Spaltes,strömungstechnisch wäre null Spalt wünschenswert,soll quasi einen Endscheibeneffekt ergeben und das Ventilieren und den da mit verbunbdenen Strömungsabriss verhindern. Wer mal ein Boot mit angehängtem Ruderverhältnismässig schnell gesegelt hat der weiss,dass es dieses Ventilieren wirklich gibt,bei dem 30er Jollenkreuzer meiner Seglerjugend war das immer ab ca 8Kn FdW und sonst aller aller besten Bedingungen für das Boot der Fall-gurgelschlürf. gruss hein
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#14
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http://www.mergerandfriends.de/techn...-als-neuwertig
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Grüße vom Hubert
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Mit Recht in die Zukunft |
#16
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Hab es ja auch aus deinem Thread im SF
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#17
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Das sind die Endlagen, an der Begrenzung zum Volleingeschlagen (Bils 3 macht´s deutlich, sorry, dass das alles verdreht ist. Mist Handy). Da kommt man in Fahrt nie hin. "Passiert" nur am Liegeplatz, wenn irgendne Strömung am Duder solange rummlümmelt bis es Stb. oder Bb am Anschlag ist. Mir trotzdem schleierhaft. Das Ruder kann man nur ganz minimal runterdrücken im Wasser (am Schaft, von oben). bzw., wenn es an Land steht kaum hochdrücken. Egal, irgendwie scheint es eher nach oben "zu schwimmen" im Wasser
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#18
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wenn es ordentlich gemacht ist
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#19
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Zitat:
Gruß, Mario
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https://freie-rede-jetzt.de |
#20
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Diese durchgesteckten VA-Stäbe an einem dynamisch beanspruchten Bauteil finde ich gruselig...
So muss es aussehen: Gruß, Mario
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#21
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Geht doch noch,wie geschrieben bei einer Malö 36 waren es an den Schaft geschweisste Flachalus. Aber man kann es drehen und wenden wie man will mit noch so schöner Technik,also druckfesten Formen in denen die sorgfältig zusammen geklebten Ruderhohlkörper mit geschlossenzelligem Schaum ausgeschäumt werden usw bekommt man nicht annähernd die Festigkeit und homogenen Verbindungen hin wie bei einem Metallruder,und auch da kann man schweisstechnisch noch Fehler machen. gruss hein
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#22
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Wenn man auf den "Ruderquadranten" (heisst das viereckige Ding oben am Ruder so ) steht meint man schon ein leichtes axiales Spiel nach unten provozieren zu können. Ich habe auch schon mal ein/zwei Bootsbauer / Werftmitarbeiter gefragt, ob man da evtl. "ne Scheibe" -gedreht aus dem gleichen Plaste (PA66) wie das Lager --- unten reinlegen sollte. Hab nur mitleidiges Lächeln geerntet. So nach dem Motto "also, wenn wir gar nix mehr zu tun haben, dann......." Meine alternative Erklärung wäre ja: das Boot hat im Wasser ne andere Form als draussen, wenn es auf dem Kiel steht. Aber das endet dann darin, dass die (alle) "Auskenner" von Mitleid in Richtung ernster Sorge um meine generelle Zurechnungsfähigkeit schwenken.. Sei´s drum
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#23
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Dat hatten wir mal auf ner Bavaria, natürlich im auflandigen Sturm bei richtig schönen Wellen (wann auch sonst) keine Meile vor ner Steilküste in Südfrankreich. Der Skipper Nichtschwimmer...........:mrgree n:.....Prost Mahlzeit
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#24
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Zitat:
Gruß, Reinhard |
#25
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Selber Schuld wenn man auf einem Segelboot eine Hydrauliksteuerung fährt und keine Notpinne schnell zur Hand hat. Wenn ich die Geschichten über deine "Auskenner" in den Bootsbetrieben lese,dann frage ich mich ob einer von den Ausskennern mal die Hand an dein Ruder gelegt hat um mal zu ziehen und zu wackeln und/oder ein Pallholz drunter gelegt hat und mal mit einem kräftigem Brett/Latte druntergehebelt hat?Ich mach so etwas schnell mal nebenbei wenn mir jemand Sorgen über sein Ruder schilderd und zwar lange bevor ich mir Gedanken über seinen Geisteszustand mache. gruss hein
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