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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Funkgerät Umbau
An die Spezialisten unter Euch.
In meinem Schiff , ist ein älteres ICOM , IC-M 59 EURO verbaut , welches nun außer (Sende) Betrieb genommen wird , gegen ein IC-M 330 GE .wegen ( Neu Registrierung ).ersetzt wird. Da ich sehr gerne den alten Nostalgischen Handhöhrer erhalten möchte , ist es möglich diesen mit dem neuen IC zu Verbinden . mein Suchen hat mir bisher nicht weiter geholfen . Gruß Rudolf |
#2
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#3
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Hallo allerseits,
ich würde mir als erstes die Frage stellen, ob es überhaupt erlaubt ist, ein Seefunkgerät umzubauen. Meines Wissens wäre es ein Eingriff in das Funkgerät, der dem Anwender nicht gestattet ist. Problem ist, wenn das Signal des anderen Mikrofons stärker wäre, würde es den Hub der FM-Modulation möglicher in einen unerlaubten Bereich bringen. die Folge könnten Störungen auf den Nachbarkanälen oder gar in einem ganz anderen Frequenzband bedeuten. Die derartigen Veränderungen sind m.W. nur Funkamateuren gestattet. Dies ist auch nur an Amateurfunkgeräten erlaubt. VG Bernd
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We can be heroes, just for one day. (David Bowie)
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#4
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da wird nichts Moduliert oder verstärkt.... die Leistung also die Stärke kommt aus dem Gerät und nicht aus dem Hörer... aber du hast recht in der Hinsicht das es auch rechtlich ein Geräteumbau ist der natürlich eventuell nicht erlaubt ist. dies müsste man vorab klären...
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#5
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Einen Lautsprecher Ausgang hat das neue Gerät, hören ginge da drüber.
Mit dem Micro wird es Schwieriger da es fest verbaut ist, einfacher zum probieren wäre ein Gerät wo das Micro geschraubt ist. Michael
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4,20 Misson Craft RIB, Honda BF 50A |
#6
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wie gesagt das Micro ist ja auch eine Funktionseinheit (Kanalwechsel usw...) und somit nicht nur zei Drähte für das Microfon… da steckt mehr drin und dahinter eine komplexe Elektronik die jede "Einmischung" mit aktivem Streik (Defekt) quittiert... daher gewöhn dich einfach an den neuen Look ...
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#7
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VG Bernd
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#8
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die Trägerspannung bestimmt die Leistung…. und diese kommt aus dem Gerät... darauf wird das Signal moduliert...
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#9
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Der Nutzsignaleingang macht da ja die Frequenzverschiebung, rein theoretisch könnte da ein zu starkes Signal für eine Verschiebung in den Nachbarkanal führen. Aber da ist eigentlich noch ein Bandpass dazwischen der eh die Seitenbänder begrenzt. Bei modernen Geräten sehe ich da eigentlich kein Problem. Hab mir das da nie angeschaut, werden da eigentlich noch beide Seitenbänder und der Träger mit gesendet?
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Gruß Jörg |
#10
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Es geht nicht um die Leistung, sondern um die Signalbreite. Ist das Signal vom Mikrofon zu stark, wird das Sendesignal breitbandiger.
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#11
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Hallo Jörg,
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VG Bernd
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#12
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Funk
Hallo Volker
Werde ich wohl , aber sehr Ungern machen ,. Alle anderen , euch auch Danke für die Info´s , und bitte keinen Streit . Gibt es denn eine Möglichkeit ein 2 tes Gerät mit nur einer Antenne zu betreiben, zb über eine Weiche ???? Oder müßte ich in dem Fall , eine 2 te Antenne installieren . Gr Rudolf |
#13
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#14
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Nachtrag: ich hatte nicht den folgenden Beitrag gelesen... Insofern ist diese weitere Antwort eigentlich überflüssig.
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"Be strong, O paddle! be brave, canoe! The reckless waves you must plunge into. Reel, reel, On your trembling keel, But never a fear my craft will feel." von E. Pauline Johnson |
#15
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#16
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Bei einem Antennenumschalter funktioniert dann entweder das eine oder andere Gerät, da imt diesen Umschaltern die Antenne auf ein Gerät geschaltet werden. Das 2. Gerät ist dann ohne Antenne. Der Sin von 2 Funkgeräten ist doch, dass man z.B. Binnen den 10er und gleichzeitig den NIF hören kann.
Ich bin kein Freund von Antennenweichen, da sie immer einen Verlust bedeuten. Sicher gibt es da Unterschiede zwischen den Herstellern, aber eine zweite Antenne würde ich immer vorziehen. Irgendwie lässt sie sich bestimmt irgendwo an Bord montieren. VG Bernd
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#17
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Volle Zustimmung...
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Allerdings sehe ich doch eine gewisse Gefährdung eines zweiten Empfängers, wenn mit dem ersten Gerät gesendet wird ( Übersteuerung der Mischstufe oder gar "Ausbrennen" des Eingangskreises ).
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#18
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Es gibt da Splitter für, Ich habe so einen damit sich mein Aktives AIS und die Funke eine Antenne teilen. Für mehr Antennen am Boot gab es keine Genehmigung. Die Funke hat Vorrang, der zweite Sender Eingang ist aber nur für die reduzierte Leistung des AIS ausgelegt. Es gibt noch einen Dritten nur Ausgang. Da bekommt das Radio sein UKW und zusätzlich noch den Funk her den es zusätzlich Empfangen kann.
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Gruß Jörg
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#19
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Die angesprochenen Antennenweichen ohne theoretische "Verluste" sind nur für verschiedene Frequenzen zu realisieren. Hierbei muss ein Abstand von mindestens 2 x der kleinsten Frequenz vorhanden sein. Filter für 150 MHz mit z.B 600kHz Frequenzunterschied mit hoher Selektivität von mindestens 60dB erreichen Preise, für die man mehrere VHF Geräte erwerben kann. Von den mechanischen Ausmassen abgesehen. Sogenannte "Verteiler" haben min. 3dB Dämfung und sind nur zum Empfang zu gebrauchen. Im Sendefall muss dieser Verteiler 25W vertragen. Solche Verteiler gibt es im professionellen Bereich. Auch hier gilt: TEUER Außerdem wird der Eingangskreis (Empfänger) des 2ten Gerätes zu 100% zerstört. Zur FM Modulation: in den Transceivern sind Frequenzgangfilter und Hubbegrenzer eingebaut. Hier kann man von aussen einspeisen, was man will. Der zulässige und eingestellte FM Hub wird NIE überschritten. Wenn die Gegenstation aber etwas verstehen soll, muss man den Pegel dem Gerät anpassen. Ist er zu gering, ist man zu leise. Ist er zu hoch geht es ins "Verzerren". Nachbarkanalstörungen werden nicht erzeugt. Grundsätzlich sollte es genehmigungstechnisch kein Problem geben ein anderes Bedienteil an ein Funkgerät anzuschließen. Bedingung: das org. Bedienteil ist mit einem Stecker an das Funkgerät angeschlossen. VG Sven Geändert von DC4BA (26.02.2020 um 18:00 Uhr) |
#20
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VG Bernd
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#21
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Zitat:
Der Splitter, eine Antenne währe billiger gewesen. https://www.ensslin.com/em-trak-210/...SABEgIN_vD_BwE
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Gruß Jörg |
#22
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Das ist ein aktiver "Antennenverteiler"
Bei Sendung wird per HF VOX (sendeabhängiges Relais) der nicht sendende Ausgang HF technisch abgeklemmt. UKW ist frequenzmäßig weit genug weg und läuft durch. VG Sven |
#23
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#24
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Sie ist da sehr eigen mit ihren Boot, die andere Antenne war auch schon Diskussion wegen Größe und Position, aber inzwischen hat sie sich dran gewöhnt. Auf dem Verdränger darf ich mich aber austoben mit den Antennen
Beim Funkgerät hätte vom Platz beim Gleiter eigentlich so ein Boxgerät mit Telefonartigen Hörer besser gepasst, aber sie wollte lieber ein Einhandmikro, ist Funkiger Genau andersrum als der Themenstarter hier
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Gruß Jörg |
#25
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Zitat:
https://www.compass24.de/navigation/...t-antennenfuss und die Frau noch was zum Anziehen... dann ist sie zufrieden....
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