|
Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
|
Themen-Optionen |
#1
|
|||
|
|||
Neues Antifouling... Aber wie?!
Hallo Forum,
ich hab ja vergangene Woche zugeschlagen und ein altes Boot gekauft. Dringend gemacht werden muss das Antifouling... das sieht übel aus! Ich bin GANZ NEU in der Materie und absoluter Laie aber ich will es selber machen und lernen. Ich hab hier viel im Forum gelesen und gefühlt 2000 youtube Videos zum Thema Antifouling angesehen... Grundsätzlich ist mir glaube ich klar was ich machen muss, allerdings wollte ich es mit euch nochmal abstimmen. 1. Das alte Antifouling muss mit einem Extenderschleifgerät runter 2. Es muss eine Grundierung aufgetragen werden 3. Es muss das eigentliche Antifouling aufgetragen werden Alles passiert mit einer Lackkierrolle. Ich denke mal das ist soweit korrekt oder? Die große Frage die ich mir stelle: wie bekomme ich mein Boot hochgebockt? Oder muss ich es gar nicht hochbocken? Ich hab schon allerlei Videos gesehen wo sich die Leute Böcke aus Holz bauen, das Boot aufhängen, schraubbare Böcke. Eine Garage ist vorhanden, ebenerdig. Ich denke mal bei jedem Boot ist eine andere Methode die beste, deswegen erstmal ein paar Bilder: <br> <br> <br> Ich habe hinten links und rechts am Boot eine relativ gute Fläche um irgendwie aufzubocken, allerdings weiss ich nicht welche Böcke da in Frage kommen. Normale Böcke die man so findet sind nicht so hoch... ich habe 83cm an der hinteren linken und rechten Seite. Für VORNE würde vielleicht etwas gehen wie folgende Idee: ich hab ja vorne meine Öse für die Seilwinde. Eventuell kann ich rechts und links aus Kanthälzern jeweils ein Podest bauen und dann eine Eisenstand UNTER der Öse durchlegen, dann würde es ja vorne aufliegen... Vielleicht kann ich das Antifouling auch DIREKT auf dem Trailer machen! Ich müsste halt alles streichen wo keine Rollen anliegen und viel krabbeln. Danach trocknen lassen und mit der Seilwinde das Boot einfach bissle runter kommen lassen um an die fehlenden Stellen zu kommen... Das Boot wiegt ca 1 Tonne. Habt ihr mir gute Tipps? Ich verspreche alles zu dokumentieren damit der nächste auch was davon hat. Vielleicht hat jemand auch noch geeignete Böcke? Oder doch aufm Hänger direkt? Vielenm Dank für eure Ratschläge lG Mirko PS: "Lass es machen" und "das wird nichts" brauch ich jetzt nicht... das ist nicht die Yacht von Abramovich und ich kann da eh nicht mehr viel kaputt machn! Viel cooler wäre es doch wenn ihr es schafft mich ahnungslosen Laien durch das ganze Projekt zu leiten |
#2
|
||||
|
||||
Hallo Mirco,
das Stützrad vom Hänger ganz nach unten, dann ganz hinten am Rumpf Böcke drunter, den Bug anheben, und den Hänger raus ziehen.
__________________
Gruß Werner es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt... |
#3
|
|||
|
|||
Okay, danke... WIE den Bug anheben? Welche Böcke und wo kaufen? Ich finde nichts was 82 cm hoch ist und sich dann noch etwas höher drehen lässt!
Denkst du nicht dass es auch irgendwie AUF dem Hänger gehen würde? Mit mehrmaligem "verschieben" ? |
#4
|
||||
|
||||
Zitat:
Die Stelle an der die Stütze dann ist wurde dann auf dem TRailer nachgestrichen... Wie geschrieben wurde vorne ganz runter drehen... dann hintne unterbauen... dann vorne hochkurbeln.. und schon ist das Boot nur noch auf den Kielrollen... danach TRailer langsam rausziehen bis das Boot ziemlich frei ist... dann am Ende wieder unterbauen (z.b. mit nem Wagenheber noch bissel anheben).. fertig..
__________________
Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#5
|
||||
|
||||
Zitat:
das geht auch, du musst dich halt dann unter den Hänger legen... Auflagen nach unten drehen, und alle gut abdecken, oder danach wenn das Boot im Wasser ist Hänger auch neu lackieren.
__________________
Gruß Werner es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt... |
#6
|
|||
|
|||
Abschleifen würde ich da gar nix. Ich bin ja nicht kleinlich aber das Zeugs wollte ich weder auf der Haut haben noch inhalieren. Ich würde sehr gründlich waschen (Hochdruckreiniger aber auch nicht übertreiben), dann so gut es eben geht versuchen mit Aceton zu entfetten. Und dann eine oder mehrere Sperrschichten (Primer) drüber rollen. So einen AF Primer bekommst du von jedem Hersteller.
Darauf dann das neue AF. Und mit dem AF sehr aufpassen. Mein Bekannter hat mal geholfen das Boot auf dem Trailer zu streichen, dabei ist im AF auf die Schutzbrille getropft. Da war im Kunsttoff noch kurzer Zeit sichtbar was weg gefressen. Denke die AF haben einen sehr hohen Lösungsmittel Anteil der ziemlich aggressiv ist. Das willst du nicht im Auge haben. Gruß Chris |
#7
|
|||
|
|||
Zitat:
Danke für deinen Beitrag lG Mirko |
#8
|
|||
|
|||
Zitat:
Aber egal wie, ich muss das Boot ja trotzdem irgendwie vom Hänger runter kriegen... |
#9
|
||||
|
||||
Zitat:
nutze mal die Suchfunktion... https://www.boote-forum.de/showthrea...66&#post800666 hier sieht man schön wie das Boot bereit ist vorne zu unterbauen.
__________________
Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#10
|
|||
|
|||
Ich hab noch eine Idee von der ich nicht weiss ob sie klappen könnte...
Ich habe Zugriff auf eine Garage mit Betondecke. 3,50x8,00 Meter. Die Betondecke ist massiv, steht ein massives Haus drauf. Was wenn ich jetzt AM BOOT irgendwi ösen oder so durch die Bordwand anbringe (hinten zwei und vorne zwei) und dann 4 flaschenzüge an die Garagendecke mache? Würde sowas gehen? Das Boot wiegt 1 Tonne. Ich denke mal mit dem richtigen Flaschenzug x 4 und 4 gescheiten Haken in der Decke müsste das doch gehen oder? Dann kann ich das Boot nach oben wegziehen, vom Trailer hochlupfen und freischwebend drunter arbeiten. Denkt ihr ich kann am Boot irgendwo 4 Halterungen so befestigen dass da nichts ausreisst??? |
#11
|
||||
|
||||
Wenn Du vier Flaschenzüge an die Decke spaxen kannst, nimmst Du einfach Rundschlingen, ziehst sie unter dem Boot durch, hängst sie ein und hebst das Boot an.
Auf beiden Seiten die Gurte mit einer Leine verbinden, so dass sie nicht wegrutschen können.
__________________
................................ Liebe Grüße aus Berlin Jochen |
#12
|
|||
|
|||
Ja, ich kann 4 Flaschenzüge an die Decke machen. Und die kosten ja auch nicht die Welt... Aber wenn ich 2 Schlingen unterm Boot durchfahre...dann kann ich da an diesen beiden Stellen ja wieder nicht streichen...
Kann ich nichts durch die GFK Seitenwand hauen was auch halten würde? Ich hab keine Ahnung wie stabil so eine seitenwand ist... Ich hab nur gesehen dass die Öse vorne (wo das Boot mit dem Seilzug hochgezogen wird) recht stabil sein muss denn am Seilzug zieht ja auch einige Kraft. Das Boot wiegt ne Tonne... wenn ich also 4 Klampen oder sowas seitlich befestigen würde (2 vorene und 2 hinten) dann wären das jeweils 250KG. Wie stabil ist GFK??? Wenn, dann würde ich untenrum schon alles frei haben wollen |
#13
|
||||
|
||||
Mach es Dir nicht zu kompliziert.. streich die Stellen, an denen die Gurte sind nicht, wenn alles andere trocken ist, verrückst Du die Gurte um ein paar cm und streichst dann die Stellen.
So machen das tausende Bootfahrer auf der Welt..
__________________
................................ Liebe Grüße aus Berlin Jochen
|
#14
|
|||
|
|||
Okay... aber ich glaub dann ist es einfacher wirklich hinten zweiBöcke zu besorgen... und vorne machen es die beiden ziemlich gut...
https://www.youtube.com/watch?v=gC7n0aWbjw0&t=1m08s Sowas könnt ich mir auch vorstellen (vorspulen auf 1:08), die Frage ist ob meine Öse das vorne aushält... Im Prinzip hab ich auch zwei ganz normale KFZ Wagenheber... Hinten könnte man links und rechts mit Holz eine Art Podest bauen und vorne eben so wie in dem Video... Geändert von Seichobob (06.07.2020 um 14:22 Uhr) |
#15
|
||||
|
||||
Moin,
gute Unterstellböcke findest Du hier: http://www.hoesl-hebetechnik.de/Prod...tutzbocke.html LG Ricci |
#16
|
|||
|
|||
Danke für den Link,
da wäre ich mit 150,- pro Bock dabei... x4 = 600,-! Uff, das übersteigt das Budget. Da würde ich ja vielleicht schon ein ganzes Antifouling vom Profi gemacht bekommen... Ich such da eher eine günstigere lösung ehrlich gesagt Trotzdem vielen Dank! Geändert von Seichobob (06.07.2020 um 14:54 Uhr) |
#17
|
||||
|
||||
Moin nochmal,
ich finde aufgebockt kann man wesentlich besser arbeiten. Sieht nur gewöhnungsbedürftig aus LG Ricci |
#18
|
|||
|
|||
https://www.seajet.de/antifouling-anleitung.html
Zitat: Wenn Sie nicht sicher sind, welches Antifouling zuletzt aufgebracht wurde, oder wenn sich das Boot in keinem guten Zustand befindet, sollten sie einen kompletten Versiegelungsanstrich mit Seajet 011 Underwater Primer aufbringen. Somit erhalten Sie eine gute Haftung der Folgeanstriche. Also ich hatte es bei meinem Boot genau so gemacht wie in der Anleitung. Farbe oder AF das abblättert muss natürlich runter. Zum Streichen einfach mit dem Trailer arbeiten. Will man den Bug streichen Stützrad ganz hoch drehen und ich hatte es noch auf zwei Steine gestellt. Dann passt man als normaler Mensch gut unter den Trailer. Für hinten dann Stützrad ganz runter. Wenn du es noch bequemer haben willst, dann besorg dir doch ein paar Betonplatten oder Auffahrkeile und fahr den Trailer da hoch. Dann hat der mehr Bodenfreiheit. Wenn man fertig ist mit zwei Mann das Böötchen nach hinten juckeln und da streichen wo die rollen waren. Auf Höhe der Wasserlinie ruhig 3-4 streichen. Da setzt sich der meiste Schmodder fest. Denke mal alles in allem zu zweit ein Nachmittag Arbeit. Gruß Chris |
#19
|
|||
|
|||
Danke für das Foto, das sieht wirklich gut aus!
Denke mal das sind die Böcke aus deinem Link... ja, die wären schon gut...aber halt auch teuer... ich überlege ob ich mit Kanthölzern ein Podest baue und dann günstigere (und nicht so hohe) Böcke nehme... |
#20
|
|||
|
|||
Zitat:
|
#21
|
||||
|
||||
Moin,
ist denn schon klar, wo und wie lange es im Wasser still liegen wird? Falls unklar wäre das AF das letzte, worum man sich kümmern müsste. Denn dann weiß man weder ob ein AF nötig noch welches AF passend ist. Vlt. ist auch eine superglatte Epoxy Beschichtung die bessere und schnellere Lösung. Statt dessen mal auf Motor u.a. wichtige Dinge konzentrieren und damit fahren.
__________________
Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
|
#22
|
|||
|
|||
Mirko, mein Boot sah ungefähr gleich aus wie deins jetzt, ich habe zunächst mal den Trailer etwas höher gebockt mittels zweier Wagenheber und Holz zum Unterlegen damit ich besser unter das Boot komme.
Dann habe ich mir im Internet so ein billiges "Wasserstrahl-Granulat-Sandstrahlgerät" gekauft, das man an jedem Kärcher Hochdruckreiniger anschließen kann plus das dazu gehörige Granulat. Trotz Skepsis funktionierte das Teil super, damit war das Entfernen des losen Antifoulinganstrichs sehr leicht durchführbar ohne Über-Kopf-Schleifen und die Gefahr des Inkorporierens des giftigen Zeugs. Allerdings hat man dann nachher dieses Granulat überall rumliegen, das kann man dann jedoch nach dem Abtrocknen leicht zusammenkehren und nach Reinigung (sieben) wiederverwenden oder als Fugenfüllung in den Zwischenräumen eines Pflasters verwenden. Sodann habe ich das Unterwasserteil mit Aceton abgerieben und zwei Mal mit einem Haftvermittler, einem Primer, in meinem Fall "Primocon" mit der Rolle gestrichen und danach zwei Mal mit Antifouling, in meinem Fall ein selbstpolierendes. Ach ja, nach dem Wasser-Sandstrahlen musste ich noch an einigen Stellen Schäden am Rumpf mit Watertite behandeln, eine Beschädigung war tiefergehend, da habe ich dann ein Stück Glasfasermatte mit Epoxi/Härter-Gemisch aufgetragen und danach ebenfalls mit Watertite Spachtelmasse behandelt, bis wieder eine glatte Fläche entstand. Der oder die Vorbesitzer haben wohl des öfteren das Boot nicht AM Steg, sondern AUF dem Steg "angelegt". Bei all diesen Arbeiten muss man sich maximal schützen, also einen Einmal-Ganzkörperschutzanzug tragen (den kann man wirklich nur exakt EIN MAL tragen!), gut passende Gummihandschuhe (die billigen aus dem Haushaltszubehör, die die Mutti auch beim Putzen benutzt, auch die sind in diesem Fall nur für exakt EIN MAL gut), eine Atemmaske (eine echte mit schraubbaren Filtern, auf keinen Fall diese Pappnasen, die man auch zum Schutz vor C. trägt, die reichen nicht aus! Diese echten Filter lassen wirklich nichts durch, man riecht nichts, absolut nichts. Wie das Zeugs stinkt, merkt man dann, wenn man nach getaner Arbeit die Maske abnimmt, fürchterlich) Und natürlich eine Schutzbrille. Insgesamt ist das alles machbar und nicht schwer, ist jedoch eine Riesensauerei. Natürlich bekommt man hier und da einen Klecks auf den Trailer und natürlich auf den Boden darunter, das ist nicht zu vermeiden. Auch findet trotz aller Schutzmassnahmen immer ein Tropfen den Weg zur Haut, meist da, wo die Schutzhandschuhe zu Ende sind und man sich mal strecken muss, um an die abgelegensten Stellen zu kommen. Das Antifouling geht nicht mal mit Aceton ab, da muss man dann bürsten. Die Stellen, die abgepallt sind, also dort, wo das Boot aufliegt, kann man mittels dieser hydraulischen Wagenheber auch erreichen, die stellt man einfach auf das Vierkantrohr des Trailers, legt ein Holz zwischen dem Stempel und dem Boot und pumpt das Boot so weit hoch, dass man an die Stellen kommt, klingt umständlicher als es ist. Für den Rest der Saison (jetzt ist ja erst mal schlechtes Wetter, aber irgendwann passt es dann wieder) würde ich da nichts mehr machen, das Boot schwimmt und fährt auch so, das Unterwasserschiff sieht zwar fürchterlich aus, das ist aber nur optisch, funktional ist der Rumpf in Ordnung, sieh erst mal zu, dass die Mechanik wieder funktioniert und fahre dann das Boot ausgiebig zur Probe. Im Winter kannst du dann, wenn alles wieder läuft, diese Arbeiten in aller Ruhe machen und vielleicht auch das Überwasserschiff verschönern, das ist dann ein Kinderspiel und Vergnügen, wenn du das Behandeln des Unterwasserschiffs als Vergleich heranziehst. Bootfan Dieter |
#23
|
|||
|
|||
Mensch Dieter, mal wieder ein fettes Dankeschön an dich
Also ich hab einen Kumpel der professionell Sandstrahlen kann, ich wusste nicht dass man das alte schwarze Zeug so auch runterbekommt. Ich hab zwar einen Schleifer aber wenn es mit Sandstrahlen einfacher geht...wieso nicht. Ich verstehe dich richtig dass du glaubst dass ich alle arbeiten DIREKT auf dem Trailer machen kann? Dort wo die Rollen aufliegen da drehe ich die auf einer Seite einfach runter? Die Rollen sehen so aus als könne man sie einfach runter drehen... Das wäre mir als Anfänger am liebsten denn dann muss ich nix aufbocken und hab als Sicherheit immer den Trailer drunter! Ja, natürlich hast du recht und ich könnte die Arbeiten auch nach der Saison machen, allerdings wäre es natürlich schön das Boot (is ja mein erstes, egal wie hässlich und alt es ist) würde schön aussehen und das Unterwasserschiff wäre gemacht. Nunja, ich plane ja zu trailern und das Boot NICHT im Wasser liegen zu lassen. MUSS ich dann überhaupt ein neues Antifouling aufbringen? Ich denke ich schaffe es dieses Jahr vielleicht noch so 10 mal in den Rhein für jeweils einen Tag. Würde es eventuell reichen einfach vom Kumpel alls mit Sandstrahlen entfernen zu lassen? Ich glaube dann ist es halt weiß unten aber das mache ja nichts, oder? Das ganze muss auch nicht so perfekt werden... für das erste mal reicht es mir wenn ich das Unterwasserschiff irgendwann mal schwarz kriege... lG Mirko |
#24
|
||||
|
||||
wenn du Sandtstahlen lässt musst du streichen... dein Gelcoat ist dann fritte... dann heißt es Osmoseschutz streichen und Antifouling...
(z.B. 5-7 Schichten Vctar2 und 3 Schichten Vc17m)
__________________
Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#25
|
|||
|
|||
Okay Volker, verstanden...also kein Sandstrahlen. Wie und mit welchem Anstrich könnte ich das ganze so einfach und schnell wie möglich machen? 5-7 Schichten...das wird zu heftig. Ich dachte bisher Osmoseschutz und Antifouling wäre das gleiche... wieder was gelernt
Ziel wäre es mit möglichst geringem Aufwand und geringsen Kosten das Unterwasserschiff einfach wieder schwarz zu bekommen dass es zumindest optisch einheitlich aussieht. Was für ein Anstrich könnte ich nehmen? Am liebsten mit nur einmal streichen. Wie gesagt, am liebsten wäre mir folgendes: 1. Das Boot kann auf dem Hänger bleiben 2. Ich schleife das was noch an schwarzem Zeug drauf ist vorsichtig ab / glatt 3. Ich reinige alles mit Aceton(??) 4. Ich trage 1 x irgendwas auf... hier wäre ein Link toll wenn 1-5 so durchführbar sind 5. Fertig Ist das irgendwie machbar so? Nochmal, mir reichts wenns schwarz ist. Das Boot wird nur geslippt und bleibt nicht im Wasser... Ein echtes AF brauche ich also nicht. Ich finds nur doof wenns optisch so aussieht wie es jetzt aussieht. Gibt's kein quick&dirty in dem Fall? |
|
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Neues Boot wie antifouling aufbauen ??? | Cruze87 | Restaurationen | 2 | 08.08.2017 14:05 |
Neues Batterieladegerät - aber wie funktioniert es? | Mario HB | Technik-Talk | 13 | 04.01.2017 17:32 |
Antifouling, aber wie? | Der Don | Restaurationen | 28 | 26.05.2014 08:05 |
Trailer für neues Boot anpassen aber wie? | chrismodz | Kleinkreuzer und Trailerboote | 4 | 16.06.2012 11:27 |
Antifouling...aber welches...?? | -Alex- | Technik-Talk | 5 | 17.06.2010 20:43 |