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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Honda BF10d - Rückwärtsgang geht nicht nach Impellerwechsel
Hallo,
wir verzweifeln am Rückwärtsgang unseres Honda BF10D (R-Typ mit Fernbedienung). Besonders gut ließ er sich vorab schon nicht einlegen, aber es ging. Nun habe ich den Impeller getauscht und er lässt sich gar nicht mehr einlegen. Was habe ich gemacht beim Impellertausch gemacht:
Was habe ich falsch gemacht? Gibt es noch einen Tipp? Wichtig: Wir sind nicht die Erstbesitzer des Motors und kennen die Historie nicht. Laut allen Tutorials und auch laut Hondaersatzteilvertrieb anhand der Motornummer hätte das niedrige Impellergehäuse mit dem kleineren Impeller (Innendurchmesser 13mm) verbaut sein müssen. Es war aber das größere Gehäuse mit der dickeren Welle und demnach war auch der Impeller mit dem größeren Innendurchmesser nötig. Ich will nicht ausschließen, dass der Vorbesitzer nach Getriebeschaden ein gebrauchte Getriebe z. B. vom BF15 verbaut hat. Aber falls es so sein sollte, hat es vorher immer noch besser funktioniert als jetzt. |
#2
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Hallo,
mein Name ist...... Ich komme aus...... Ich lese hier schon lange mit, und hab mich nun auch mal angemeldet, weil... Vielleicht wird dann auch von den alten Hasen geholfen.
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BG Guido *****Sollte ich mit meinen Äußerungen falsch liegen, bitte auf vernünftige Art und Weise korrigieren. Klugschei...braucht keiner.***** |
#3
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Moin moin Namenloser,
idR wird das Unterwasserteil bei Schaltstellung Neutral ab,- und wieder angebaut. Bei vorhandener Fernschaltung nehme ich den Schaltzug ab und schalte per Hand in Neutral, das prüfe ich dann durch Propellerdrehung. Sollte nach der Rückmontage der Schaltzug nicht mehr passend draufgehen, dann kann mittels Längenausgleich an den beiden Gewinde enden angepasst werden, dabei aber darauf achten, das noch genügend (mind. ca. 2cm) Gewinde im den beiden Endstücken steht.
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M.f.G. Bo |
#4
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Hmmm - aus einem anderem Strang....
Zitat:
BF 8 und BF 10 sind doch meines wissens baugleich. bis denne, Rainer |
#5
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Zitat:
es liegt mir fern, jemanden auf die Füsse zu treten. In anderen Foren werden solche Vorstellungen oft als nervig empfunden. Anderes Forum, andere Sitten.... Ich heiße Michael und bin Mitglied in einem kleinen Segelverein im Westen der Republik. Das betreffende Boot dient uns als Begleitboot bei der Jugendarbeit. Wir versuchen Reparaturen weitgehend selber zu bewerkstelligen, um mehr Geld für die Jugend zu haben. Ich lese hier schon länger mit. Hatte auch schon die von Rainer zitierte Anleitung von -the mechanic- gefunden und umgesetzt. Leider ohne Erfolg, deswegen nun mein erster Post. Ich hoffe ihr könnt mir helfen Gruß Michael |
#6
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Hallo Michael,
alles Gut, mir ist niemand auf die Füße gestiegen. Das Ganze ist nur als Wink gedacht gewesen, da ich in der Vergangenheit schon öfter bemerkt habe, dass der 1. Beitrag, ohne Namen und kurze Vorstellung, einfach stumpf ignoriert wurde. Ich hoffe, dir wird weiter geholfen, ich kann es leider nicht, sorry.
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BG Guido *****Sollte ich mit meinen Äußerungen falsch liegen, bitte auf vernünftige Art und Weise korrigieren. Klugschei...braucht keiner.***** |
#7
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Da bin ich nochmal mit einer vorläufigen Rückmeldung zum Thema (hat sich ein wenig hingezogen):
Die Einstellmethode von menschmeier hat sich soweit bewährt. Ich glaube es spielt keine große Rolle, ob man es in Neutral, oder im Rückwärtsgang macht. Trotzdem ist es mir Anfangs nicht gelungen, den Rückwärtsgang richtig ans Laufen zu bringen. Es krachte oft und er wollte einfach nicht rein. Nach Reduzierung der Leerlaufdrehzahl ratterte es dann schon deutlich weniger. Aber immer noch will er nicht richtig rein. Dann habe ich probiert, die Gangschaltung am Unterwasserteil bewusst "falsch" einzustellen. Habe also nach unten in Richtung Rückwärtsgang verstellt - so, dass der Neutral gerade noch rein geht. Aber auch das hat nicht den Durchbruch gebracht. Dann ist mir aufgefallen, dass sich Schalthebel und Gashebel am Motor beim Einlegen des RW-Gangs aneinander vorbei bewegen. Dabei berühren sie sich und der Schalthebel wird auf den letzten Millimetern ausgebremst. Helfe ich an dieser Stelle nach, geht der Gang auch rein. Das Problem dürfte also bei der Fernbedienung zu suchen sein. Schalt- und Gashebel haben auch Spiel. Ist das das ein übliches Problem, dass die Buchse in der sie laufen ausschlagen kann? Bei einem BF-20 von uns haben wir das heute beim Gashebel auch festgestellt. Da ist das Spiel sogar noch größer. |
#8
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Zitat:
Gruß Michael |
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