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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Volvo Penta DPH-Antrieb - Wasser im ÖL ???
Hallo,
beim jährlichen Ölwechsel der DPH-Antriebe unserer Volvo D4-210 Motoren kommt beim Ablassen seit Jahren immer zuerst eine überschaubare Menge klares Wasser aus der geöffneten Ölablassschraubenöffnung bevor das Öl kommt. Die Menge Wasser wird von Jahr zu Jahr immer etwas grösser und letzte Saison kam auf einer Seite auch schon eine etwas grössere Menge cremig-milchiges Öl. Wer hat schon einmal selbst die Wellendichtung am DPH-Antrieb gewechselt / wechseln lassen oder weiß, wie es geht oder wo etwas darüber steht? Herzliche Grüsse Rolf |
#2
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Moin, du fährst seit Jahren mit Wasser in den Antriebe rum? Du bist mutig, Respekt.
Meine DPH Antriebe kontrolliere ich demnächst. Vielleicht muss ich mich dann mit der Reparatur befassen. Es gibt sicher bei Volvo Reparaturanleitungen zu kaufen.
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Gruß Frank
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#3
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Oh ja, hmm...Also das Wasser hat dort nix verloren, da glaube ich sind wir einer Meinung.
Es gibt nicht nur die Wellendichtung die kaputt sein kann, da ist noch der Schaltmechanismus, die Öleinfüllschraubendichtung und die Ablassschrauben Dichtung und sonst noch welche, wo ich nicht glaube das es diese sind. Es kommt nicht wenig oft vor, dass der Schaltmechanismus am Wassereintritt schuld ist auch die Ablass und Füllschraubendichtung sind oft Grund dafür. Wenn ich mir den Z so ansehe denke ich es wird nicht viel anders sein die Wellendichtungen zu wechseln, wie beim DPS-A Antrieb...ist nicht so schwer, man braucht halt ein wenig Werkzeug dafür. Auch muss man sich einige Werkzeuge bauen um die Lager und Wellendichtringe wieder an die richtige Stelle zu bringen. Für den DPS-A Antrieb gibt es einen Thread von mir, den kannst ja mal ansehen! Vielleicht hilft es weiter um den Umfang der Arbeiten besser abschätzen zu können. https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=267958 Liebe Grüße Christoph
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"Hier darf jeder tun was ich will" -----Liebe Grüße Christoph-----
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#4
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Es iat ja nicht so, daß wir beide Antriebe nicht von einer Volvo Vertragswerkstatt deswegen hätten demontieren und überholen lassen - an der Tatsache, daß da jedes Jahr Wasser beim Ölwechsel Wasser rauskommt hat sich dadurch aber rein garnichts geändert - ausschliesslich an unserem Kontostand.
Und eine Reparaturalternative in Maasbracht kennen wir aktuell nicht. Wenn jemand glaubt, daß dies bei seinem eigenen Boot mit DPH-Antrieben nicht so wäre - zählen nur diejenigen, die beim Öffnen der Ablassschrauben definitiv daneben gestanden haben. Herzliche Grüsse Rolf |
#5
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Guten Morgen mach mal einen druck oder vacuum test dan weiste wo es reinkommt.
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wenn du denkst es geht nicht mehr,kommt irgendwo doch scheisse her gruss michael |
#6
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Wasser sollte definitiv nicht im Öl sein. Ist anscheinend aber oft der Fall. Ein Mechaniker aus NL berichtete in einem anderem Forum, dass er bei über 40% der Antriebe Wasser im Öl finde. Anscheinend sollte nur das Volvo Öl in den Volvo Antrieben gefahren werden. Dies soll einen gewissen Teil des Wassers binden können...
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#7
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Zitat:
Ernsthaft, wenn da schon Volvomechaniker an den Antrieben dran waren dann sollen sie gefälligst ihren Pfusch beheben. Meine Antriebe habe ich selbst mit Hilfe von chris1003 vor zwei Jahren neu abgedichtet, sie waren jetzt 2 Saisonen im Wasser, Ende Oktober habe ich das Öl abgelassen, kein Tropfen Wasser im Öl und ich fahre kein Volvo Öl. Chris hat es schon geschrieben, oft ist der Schaltmechanismus der Knackpunkt, deshalb immer Druck und Vacuumtest durchführen.
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Beste Grüße Andy
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#8
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Hallo zusammen,
hatte meinen DPH Antrieb in 2014 komplett neu abgedichtet und einem Über und Unterdruck Test gem. Werkstatthandbuch unterzogen. Mit beiden Druckverhältnissen im grünen Bereich und trotzdem war schon nach der ersten Saison leicht Wasser im Öl (minimal) . Am Ende der Saison 2020 war es aber deutlich zu viel und ich habe den Antrieb wieder demontiert und mit in die Werkstatt genommen. In 2014 waren die Wellen leicht eingelaufen und ich habe die Dichtringe leicht versetzt montiert. Ich gehe aber davon aus, dass durch die Einlaufspuren weiter Wasser ins Öl gekommen ist. Habe nun die Wellen aufspritzen lassen und wieder auf Maß schleifen lassen. Die Dichtsitze waren nicht gehärtet- das finde ich traurig bei den VP- Preisen. Nun ist wieder alles zusammengebaut und neu abgedichtet- und die Sitzflächen sind jetzt hart Wir werden in 2021 sehen. Anbei einige Pics. LG Rolf |
#10
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...Druck und Vakuum- Test ist auch nicht alles: meiner ist eindeutig nach Spezifikation dicht (den Vakuumtest hab ich jetzt schon einen Monat laufen und es ändert sich nix mehr) und es ist trotzdem Wasser im Öl....
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liebe Grüße Raimund |
#11
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Zitat:
Wenn du meine Fragen beantwortest kann ich vielleicht weiter helfen. 1)Was ist dein Vakuumtest genau, mit wie viel Unterdruck? 2) Warum wurde kein Überdrucktest gemacht? Wenn ja mit welchem Überdruck? 3) Wie genau ist dein Manometer? Welches Manometer verwendest du? Du brauchst eines welches einen Nullpunkt hat und nach oben sowie unten eine Skala hat, das Manometer muss sehr genau arbeiten und sofort reagieren! 3) Es ist notwendig, dass du beim Unterdruck und Überdruck den Schaltmechanismus betätigst, öfter nicht nur einmal. Hast du das mehrmals 50x oder so gemacht? 4)Es ist notwendig, dass du die Wellen bei Unterdruck und Überdruck drehst..mindestens 5min Vor und Rückwärst. Hast Du das gemacht? 6) Es ist auch notwendig, das du den Kardan drehst bei Unter und Überdruck, wobei das wenig ausmacht wenn du da ein Leck hast weil dort normalerweise kein Wasser hin kommt, jedoch kann durch einen undichten Kardan Simmering Luft entweichen und Luft rein kommen, was bei verschiedenen Temperaturen die anderen Wellendichtringe belastet. Definitiv ist dein Antrieb undicht und nicht in Ordnung! Was ich nicht verstehen kann, wie kann reines Wasser unten raus kommen bevor Öl raus kommt? Steht dein Antrieb vor dem Ölwechsel schon einige Monate still, sodass sich das Wasser absetzen kann?
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"Hier darf jeder tun was ich will" -----Liebe Grüße Christoph----- |
#12
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Wenn ganz unten Wasser war und darüber kaum milchiges Öl, dann würde ich mich mal um die Ölablassschrauben kümmern. VP legt da nur eine ganz dünne Blech-Unterlegscheibe als Abdichtung bei.
Und die wird gern (zumindest von den kroatischen VP-Pfuschern) weggeschmissen. Von korrekten Drehmomenten beim Anziehen einmal ganz zu schweigen. Das führt dann genau zu dem beschriebenen Bild.
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi |
#13
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Soweit ich weiß ist das eine Dichtscheibe, wenn die fehlt dann ist natürlich blöd! Aber Milton, du hast schon recht, wenn das Wasser ganz unten ist und kaum mit Öl vermischt ist liegt es nahe, dass die Dichtung fehlt. Deswegen habe ich ja geschrieben wie lange der antrieb steht bevor die Ablassschraube geöffnet wird, das Absetzen des Wassers im Öl dauert normal schon sehr lange bis es sich völlig trennt...wenn überhaupt.
Liebe Grüße christoph
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"Hier darf jeder tun was ich will" -----Liebe Grüße Christoph----- |
#14
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Habe mir gerade ein Werkstatthandbuch von Volvo Penta für die DPH Antriebe gekauft.
Mal sehen, ob ich eventuell die Simmeringe ohne große Demontagen und Pressen- oder Spezialwerkzeugbenutzung an den montierten Antrieben gewechselt bekomme - ohne grösseren Schaden anzurichten. Erfahrung bei der Demontage von Z-Antrieben - bislang noch keine... Über alle Tips zu dieser Montage würde ich mich freuen. Herzliche Grüsse Rolf Geändert von Mangusta (17.01.2022 um 22:38 Uhr) |
#15
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..ich habe mir erst mal den Schaltmechanismus und alle Schrauben und Dichtungen vorgenommen. Im Frühjahr kommt das Boot 1 Woche ins Wasser und dann schau ma ma.....
Das Spezialwerkzeug für die Wellendichtringe (lt. Christoph seiner Reparaturanleitung) hab ich nicht und hoffe dass es "nur" der Mechanismus war... Das Konzept ist übrigens nicht blöd: bei jedem Schaltvorgang presst es rein mechanisch etwas Getriebeöl in das Gleitlager und zum Wellendichtring.....
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liebe Grüße Raimund Geändert von Raili (18.01.2022 um 06:20 Uhr) |
#16
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Hallo,
ich möchte als erste Maßnahme die Antriebe mit Luft abdrücken. Dafür möchte ich anstelle der Kunststoff-Öleinfüllverschlussschraube (Volvo Penta 3817310) eine Schlauchtülle für den Luftschlauch vom 12V Elektro-Kompressor einschrauben - finde aber nirgendwo die Bezeichnung / Grösse des Feingewindes der Einfüllverschlussschraube. (Das Boot liegt in Maasbracht in der Halle - und ich wohne in der Nähe von Köln.) Wer könnte mir da helfen? Herzliche Grüsse Rolf Geändert von Mangusta (19.01.2022 um 18:08 Uhr) |
#17
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Raimund, wie ist die Hülse gegenüber dem Messing abgedichtet - Pfeil - woher hast du die Hülse?
Finde ich eine tolle Lösung! Gratulation!
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"Hier darf jeder tun was ich will" -----Liebe Grüße Christoph----- |
#18
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..die Hülse heißt Speedi Sleeve von SKF (gibts aber auch von anderen), der serienmäßige Wellendichtring passt noch, das Ding ist hauchdünn, gibts in fast jedem Durchmesser (bei Steyr Werner) , wird aufgeschlagen. Dichtmittel dazwischen braucht man keines, es ist praktisch eine Presspassung. Ich hab hauchdünn was draufgetan aber die Hülse schiebt das Material großteils wieder raus. Durch die andere Materialkombination (Edelstahl statt Messing) erhoffe ich mir, dass diese "Lunker", die man am ersten Foto sieht, nicht mehr entstehen.....
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liebe Grüße Raimund Geändert von Raili (20.01.2022 um 06:34 Uhr)
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#19
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Zitat:
sowas z.B.: https://www.propellerdiscount.de/pro...riebeoelpumpe/ p.s.: verwende den vorgeschriebenen, richtigen Druck, sonst machst du mehr kaputt....
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liebe Grüße Raimund |
#20
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Zitat:
Ja ich kenne die SS von SKF, hast die selber aufgeschoben oder machen lassen? Das einfressen des Material wird dir wahrscheinlich erspart bleiben, es könnte jedoch sein, dass der Materialunterschied eine Korrosionsspannung produziert, welche wieder irgendwo Probleme macht, das ist nun aber mehr als Gras wachsen hören! Ich glaube die nächsten 10 Jahre kommst damit gut durch, ich habe meine Schaltkulisse auch selber repariert, dient nun nur als Reserve, ich habe aber den Messing Teil abgedreht und einen zweiten Simmering, gegengleich natürlich, eingebaut. Als ich mir den Messingteil unterm Mikroskop angesehen habe sind mir fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Die Löcher die da drinnen waren...unglaublich. Gut gemacht! SS sind super für solche Reparaturen! Liebe Grüße Christoph
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"Hier darf jeder tun was ich will" -----Liebe Grüße Christoph----- Geändert von chris1003 (20.01.2022 um 20:56 Uhr)
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#21
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Heute Morgen habe ich von einem anderen Forumsmitglied das original Werkstatthandbuch für die DPH-Antriebe zugesandt bekommen.
Das Handbuch ist - auch für einen Laien - sehr verständlich und ausführlich - sogar mit farbigen Kennzeichnungen - und ein absolute Muss auch für die Wartung für jeden Bootsbesitzer mit Volvo Penta D4 und D6 Motoren mit Z-Antrieb. Herzliche Grüsse Rolf |
#22
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Zitat:
bei den Z-Antriebs-Ölpumpen wird fast grundsätzlich ein 3/8" Gewinde - aber für die Öl-Ablassschraube angegeben. Würde also eine 3/8" Schlauchtülle für einen Drucktest passen? Herzliche Grüsse Rolf |
#23
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..ob du beim Auslass oder Einlass anstöpselt, ist ja egal. Öl darf sowieso keins drin sein....
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liebe Grüße Raimund |
#24
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Heute habe ich die original Volvo Öleinfüllschraube für den DPH-Antrieb bekommen: Volvo 22210056
https://www.hattink-thermoparts.de/p...-b-dph-c-dph-d Das Gewinde hat einen Aussendurchmesser von 23,8 mm. Nach der Gewindetabelle wäre das ein 15/16" Gewinde. Dafür finde ich aber keine Schlauchtülle und kein Reduzierstück. Über 15/16" Gewinde lacht google nur! Herzliche Grüsse Rolf Geändert von Mangusta (03.02.2022 um 15:56 Uhr) |
#25
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Wenn du den Antrieb abdrücken möchtest gehe durch die Ablassschraube.
da sollte der Anschluss von der Mercruiser Getriebeölpumpe passen. Die Ablassschraube befindet sich hinter den Propeller.
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Gruß Frank |
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