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  #1  
Alt 13.01.2021, 20:50
Benutzerbild von MichaelBC
MichaelBC MichaelBC ist offline
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Standard Schrauben am Motorlager drehen durch

Hallo,

ich habe diesen Winter meinen Motor ausgebaut und dabei ist mir aufgefallen, dass ich die Schrauben an den Motorlagern nicht richtig fest ziehen kann.

Es gibt keinen Anschlag und mit einem Schraubenschlüssel lassen sich die Schrauben immer weiter drehen. Zwar mit etwas Kraft, aber es geht.

Das gefällt mir so nicht und ich will das verbessern oder beheben.

Als Ansatz dazu fällt mir nur ein dass ich neue Schrauben kaufe und das Gewinde vielleicht besser greift weil es noch nicht so verrostet ist.

Alternative könnte ich etwas Epoxy anrühren und die Löcher damit füllen bevor ich die Schrauben rein drehe. Nach einem Tag müsste das dann auch fest sein. Aber vermutlich bekomme ich die Schrauben dann nie wieder raus und könnte bei Bedarf auch nicht nach ziehen.

Oder ich fülle die Löcher mit etwas Anderem und bohre sie neu. Nur womit könnte man das füllen.

Habt Ihr eine Idee wie man so etwas am Besten repariert, weil so lassen kann man das ja eher nicht ?

Vielen Dank und viele Grüße

Michael
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  #2  
Alt 13.01.2021, 20:52
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Wie wäre es mit neuen Motorlagern?
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Alex
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  #3  
Alt 13.01.2021, 20:59
Oldskipper Oldskipper ist offline
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Dübel rein...
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  #4  
Alt 13.01.2021, 21:00
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Hallo Michael,

du könntest es mit Dübeln versuchen...
__________________
Gruß
Werner

es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt...
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  #5  
Alt 13.01.2021, 21:04
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Dübel? Ist nicht Euer Ernst?

Motorlager sind Wartungsteile, die gehören nach einer gewissen Betriebsdauer einfach ersetzt!
__________________
Alex
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  #6  
Alt 13.01.2021, 21:06
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Neue Motorlager sind zwar sinnvoll, lösen aber das Problem nicht weil die Schraube ja im Boot durchdreht.

Dübel sind eine gute Idee, darauf bin ich nicht nicht gekommen.

Gibt es vielleicht Gewindebüchsen die man da einkleben und dann normale Gewindeschrauben verwenden könnte ?

Das muss ich mal googlen was es da gibt, aber Dübel ist schon mal eine gute Idee.
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  #7  
Alt 13.01.2021, 21:08
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Jetzt habe ich das Problem verstanden. Das ist ja noch viel gravierender.

Sind das abreißsichere Motorlager?
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Alex
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  #8  
Alt 13.01.2021, 21:12
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Das weiß ich nicht, woran erkennt man das ?

Aber ich würde sowieso neue kaufen weil die doch schon recht rostig sind. Ich habe auch jetzt schon so viel Geld in das Boot gesteckt, dass es darauf auch nicht mehr ankommt.
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  #9  
Alt 13.01.2021, 21:12
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@Michael,

ich bin ja nicht der Auskenner bei Gleitern, aber ich fürchte, Du hast da ein ernsthaftes Problem mit den tragenden, einlaminierten Hölzern..
__________________
Gruss, Dirk


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  #10  
Alt 13.01.2021, 21:16
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Wie wäre es mit aufbohren und solche Muttern einzuschrauben ? Auf Anhieb habe ich die mal bis M12 gefunden. Vielleicht gibt es die aber auch noch größer.
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  #11  
Alt 13.01.2021, 21:21
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Zitat:
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@Michael,

ich bin ja nicht der Auskenner bei Gleitern, aber ich fürchte, Du hast da ein ernsthaftes Problem mit den tragenden, einlaminierten Hölzern..
Tragfähige Motorlager sind überschätzt. Wenn die Schrauben zur Befestigung des Motorlager rosten, wäre Feuchtigkeit im Holz nicht verwunderlich. Wenn die Schrauben dann nicht mehr halten, würde es mich nicht wundern, wenn es da ordentlich was zu tun gäbe.

Einschraubgewinde sehe ich da nicht als Lösung.
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  #12  
Alt 13.01.2021, 21:25
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Zitat:
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@Michael,

ich bin ja nicht der Auskenner bei Gleitern, aber ich fürchte, Du hast da ein ernsthaftes Problem mit den tragenden, einlaminierten Hölzern..
Ich hoffe nicht. Die Lager waren ja fest und haben nicht gewackelt oder so etwas.

Als wir den alten Motor heraus gehoben haben hat sich der Motorhalter auf dem Gewinde des Lagers verkanntet. Bis ich Stop schreien konnte hatte meine Freundin mit dem Stapler schon fast das Boot vom Hänger angehoben. Die Lager waren also schon noch fest, ich möchte nur die Schrauben auf Anschlag ziehen können. Wenn die Hölzer morsch wären hätte es mit Sicherheit die Schrauben heraus gerissen.

Die Einschraubgewinde waren ja nur mal eine Idee auf die mich die Dübel gebracht haben. Ich suche ja noch nach der besten Lösung.
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  #13  
Alt 13.01.2021, 21:33
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Die Feuchtebestimmung in den Bohrlöchern ist schwierig; meine Zweifel bleiben, da ich -wie Ferenc- vom korrodierten Zustand der Holzschrauben auf die vorhandene Feuchtigkeit und den Zustand der Träger schliesse.

Mein Lösungsansatz (Betonung auf -ansatz) wäre, die Grundplatte der Motorfundamente aufzubohren und grössere Holzschrauben zu probieren.

Wenn das nicht funzt, kannst Du eine grössere Zwischenplatte (ca. 10-12mm dick) anfertigen; diese dann mit mehreren Löchern versehen (6-8) in der Hoffnung auf gesundes Holz zu stossen.

In die Zwischenplatte kann dann zur Aufnahme der Motorlager metrisches Gewinde geschnitten werden.

Der entstehende Höhenunterschied sollte über die Motorlager auszugleichen sein.
__________________
Gruss, Dirk


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  #14  
Alt 13.01.2021, 21:40
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Die Grundplatte wäre in Deinem Vorschlag aus Stahl ?

Das ist auch eine gute Idee. Für die Grundplatte könnte ich ja mit der Oberfräse eine Aussparung in den Träger fräsen und die Platte quasi versenken. Dann sieht man was mit dem Holz los ist und die Fläche für das Motorlager wäre wieder eben.

Das muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen.
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  #15  
Alt 13.01.2021, 21:44
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Ich könnte es auch mit längeren Schrauben probieren. Nach unten habe ich noch ein bisschen Platz bevor die Schraube aus dem Rumpf raus kommt.
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  #16  
Alt 13.01.2021, 21:52
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Ich würde die alten Löcher reinigen (Bremsenreiniger) und nach dessen Austrocknung mit Epoxy ausgießen und dann neu Kernbohren
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M.f.G.
Bo
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  #17  
Alt 13.01.2021, 21:55
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Zitat:
Zitat von menschmeier Beitrag anzeigen
Ich würde die alten Löcher reinigen (Bremsenreiniger) und nach dessen Austrocknung mit Epoxy ausgießen und dann neu Kernbohren
Mal ehrlich: fällt das nicht eher unter "Verkaufsreparatur"?
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Gruss, Dirk


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  #18  
Alt 13.01.2021, 21:59
kurz kurz ist offline
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oder: Warum nicht den Durchmesser der Holzschrauben grösser wählen? Das müsste doch gehen, evtl. die Motorlager etwas aufbohren...
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  #19  
Alt 13.01.2021, 22:01
ferenc ferenc ist offline
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Bohre doch einfach mal horizontal in das Motorlager, schaue dir die Späne an, ob das Holz rott ist. Wenn es in Ordnung ist, kann man darüber nachdenken, den Sitz der Verschraubung zu festigen.

Auch wenn etwas zunächst fest erscheint, steht das in einem ganz anderen Licht, wenn da die vielen Pferdchen dran reißen.
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  #20  
Alt 13.01.2021, 22:10
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Zitat:
Zitat von Startpilot Beitrag anzeigen
Mein Lösungsansatz (Betonung auf -ansatz) wäre, die Grundplatte der Motorfundamente aufzubohren und grössere Holzschrauben zu probieren.
Zitat:
Zitat von kurz Beitrag anzeigen
oder: Warum nicht den Durchmesser der Holzschrauben grösser wählen? Das müsste doch gehen, evtl. die Motorlager etwas aufbohren...
...
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Gruss, Dirk


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  #21  
Alt 13.01.2021, 22:12
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Ostfriesen Ostfriesen ist offline
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So langsam gleitet das hier Richtung Pfusch ab ....
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Alex
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  #22  
Alt 13.01.2021, 22:25
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Andrée Andrée ist offline
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Also wenn die Schrauben nicht mehr ziehen hat die jemand überdreht(unwahrscheinlich) oder das Holz ist rott (wahrscheinlich) nicht schön ist aber so. Eine in meinen Augen machbare Alternative ist, die Motorlager auf ein Flacheisen Winkel zu befestigen und die Bohrungen ja 10 cm weiter außen zu setzen und gleichzeitig an der Senkrechten Seite zu verschrauben. Damit hast du dann 4 Haltepunkte. Zwei weiter außen als jetzt und zwei im 90 Grad Winkel zu Last von der Seite und mit Glück ist wenigstens eine Seite im gesundem Holz.
__________________
www.Worldoffshore.de
Bourbon and Coke
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Geändert von Andrée (13.01.2021 um 22:31 Uhr)
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  #23  
Alt 13.01.2021, 22:45
motordobi motordobi ist offline
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Ich würde es damit versuchen:
https://www.ebay.de/itm/Upat-Klebepa...4AAOSwXCVckJ9a (PaidLink)
Gruß Manfred
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  #24  
Alt 13.01.2021, 22:49
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Gute Idee. Setzt aber voraus, dass der einlaminierte Träger aus Beton ist und nicht aus Holz..
__________________
Gruss, Dirk


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Alt 13.01.2021, 22:58
ferenc ferenc ist offline
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Zitat:
Zitat von motordobi Beitrag anzeigen
Ich würde es damit versuchen:
https://www.ebay.de/itm/Upat-Klebepa...4AAOSwXCVckJ9a (PaidLink)
Gruß Manfred
"Die Ankerstange wird mit dem Setzwerkzeug mit einem Bohrhammer drehend-schlagend gesetzt,
wobei die Glaspatrone zerstört und das Harz mit dem Härter vermischt wird."

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