Noch ein Restaurationsbeginn SeaSprite 240

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Teil I August 2020 (Der Anfang einer wahrscheinlich langen Geschichte)
Guten Abend zusammen. Wie ich ja schon geschrieben habe hatte ich mir im Spätsommer eine SeaSprite 240 zum Basteln und aufbauen gekauft . Der Endpreis ging, die Bilder waren ganz gut und bei strahlendem Sonnen schein sah alles freundlich aus.
Also hoch von Wiesbaden nach Schleswig mit dem Zug. Dort 2h verhandelt und genommen. Hatte mich irgendwie in den Kahn verguckt und schon waren die Scheuklappen hoch Sonnenbrille auf und die Stopfen in den Ohren. Mir war klar musste was daran gemacht werden.Ab zurück nach Wiesbaden. Erste Überraschung der Trailer. Nur Lager nachstellen hieß es. Nun gut bei 600km war mir das zu link. Hatte also schon Reifen in Schleswig (die Alten Dot 02) und bei dem Schrauber des Vertrauens vom örtlichen Hafen Lager und Bremsbeläge geordert....Pustekuchen... ..

Also am folgenden WE Werkzeug eingepackt und mit dem Auto Freitag früh hoch und wollte Sonntag mit dem Kahn zurück.
Angekommen und angefangen zu schrauben... Lager brauchte ich nicht abziehen..die fielen so raus, Beläge trennten sich freiwillig von den Trägern. Und der Vertrauensschrauber vor Ort hatte nur die Lager ohne Lagerschalen besorgt.
Also das Boot in eine Halle verbracht, Bremsen zerlegt und Bestandsaufnahme. Trommeln und Lager ins Auto, neue Bremsseile waren auch nötig... nicht festgerostet nein ineinander diffundiert. Statt Fettkappen unter den Radkappe... fettige Radkappen von innen und irgendwelche Deckel auf den Radnaben. Zurück nach Hause.
Teile in Frankfurt besorgt zu Hause Lagerschalen ausgepresst, Trommeln renoviert und mit dem gesamten Gelumpe nebst Lagerabzieher und noch mehr Werkzeug am nächsten Tag WE wieder hoch.
Frau und Bordhund zur seelischen Unterstützung mitgenommen. Der hatte nur Verachtung für das Boot und erst einmal auf der anderen Seite wo ich schraubte das Bein gehoben.
dann alles zusammen geschraubt. Am Samstag dann Boot gemietet und raus auf die Ostsee . Sonntag mit Boot zurück, Bremsen blieben kalt und Radbaben auch Waren dann am Abend froh wieder zu Hause zu sein.

Teil II folgt in Kürze

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Noch der fehlende Bordhund

[quickbuch]

Teil II folgt in Kürze

Wie kurz?

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Beginnt. Leider gesundheitlich nicht so auf dem Damm. Und bei Schnee und Frost draussen basteln ist auch nicht erquicklich. Aber die ersten ausräumarbeiten und snondierungen sind gemacht. Fotos folgen heute

[quickbuch]

Gute Genesung

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Danke, geht voran hatte mir den Lendenwirbel gebtochen. Aber nun die ersten Berichte:
Wie gesagt im Spätsommer sollte das Refit beginnen aer Mangel an Gelegenheit zum Schrauben bei mir und beim Sohlbach in Mainz_Amöneburg verzögerte das Projekt. So wurde nur noch der Z-Antrieb umgesteckt und bevor es ins Wasser ging hatte ich mir den Lendenwirbel gebrochen
Sohlbach hat dannn den alten Antrieb sauber in der Plicht drapieet, den Motor Winterfest gemacht und ab in das Winterlager.

So nun letzte Woche Angefangen Bestandsaufnahme zu machen:
Hier nun erst einmal Der Istzustand der Kanine ohne Tür und das Beispiel wie es werden soll

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Der ZTustand des Verdecks nach drei Jahren an sich noch ganz gut. Nur dias Alugestänge falsch montieert. Mit Schrauben nach Außen sodas die Fenster durchgescheuert wurden. Auch hat man die Befestigungslöcher des alten Gestänges absolut Schmerz- und Sachkundefrei hinterlassen.

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In der Plicht noch Chaos, erst einmal den alten Z-Antrieb raus (Oberteil defekt) Pappe und restlichen Müll entsorgt. Batterien ausgebaut und mit nach Hause zum Laden. Hatten beide noch knapp 12 - 12,1V.
Dann Probeweise den Back to back Sitz links hingestellt wegen der Maße für das Podest/Staufach wo er drauf soll.

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Nächste Maßnahme die Holzkonstruktion die das Fundament für die hintere Sitzbank gebildet hat...über Bord entsorgt. Wenn man den Motorraum öffnen wollte muste das ganze Konstrukt erst weg. Macht sich bei Problemen auf dem Wasser echt gut. Jetzt ist geplant nur links und rechts von der Motorklappe einen Kubus aus Aluminium Winkeln zu bauen
(https://easy-systemprofile.de/Winkel...Profile-Nut-8/ )

Auch die Elektrik ist einfach Super, Freiluftverdrahtung mit Kabel die Teilweise im Nirwarna enden. Landleitung 20m fest am Sicherungskasten im Heck angebracht. Wozu brauche ich 8 x 220V in der Plicht und 0 X Steckdosen in der Kajüte vor allem wenn weder Umspanner noch Generator etc. Vorhanden ist ?
Auch sehenswert der Taster links oben neben dem Amaturenbrett. Mit dem wird der Motor ausgeschaltet

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Wichtig ist das Bilge sauber und trocken war, Motor einen guten Eindruck macht. Selbst Sohlbach musste eingestehen das er so erst mal gut läuft. Mal schauen wie er sich auf dem Wasser verhält.

Nächste Schritte:
--> Linke Holzwand zur Kabine entfernen und neu aus 2cm wasserfestem Sperrholz einsetzen, ohne Aussparungen.
--> Die obere Aussparung Plicht -> Kajüte rechteckig gestalten, verstärken und nach oben mit einer geteilten Klappe versehen
-->Tür einbauen. Die Tür soll links angeschlagen werden. In diesem Bereich befindet sich ein Borddurchlass von einem Waschbecken oder ähnlichem. Ich will dort wieder ein Waschbecken (Klappbar einbauen und die Chemie Toilette plazieren.
Somit schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe : Tür offen --> WC Raum abgeschlossen. Tür geschlossen WC - Raum zur Plicht abgetrennt.
-->Weitere Maßnahme in der Kajüte gegenüberliegend zum neuen WC-Raum, wo jetzt das WC steht und die Kabel runterhängen einen Schrank bauen..auch mit Tür. Wieder zwei Fliegen eine Klappe : Tür geschlossen --> Schrank ist zu. Tür auf --> großen abgeschlossenen Toilettenraum zur Plicht und Kajüte. Kenn ich so aus den alten Wohnwagen.
--> Ankerkasten vorne erstellen und elektrische Winde einbauen. Bugspriet ist vorhanden. Habe 40m Edelstahlkette, oskoluti Wirbel, und nen 7kg Delta Edelstahlanker. Winde ist auch vorhanden.

--> dann und paralell die gesamte Elektrik zurückbauen bis auf den Kabelbaum vom Motor zum Amaturenbrett. 220V komplett rausreißen.
--> geplant Im Schrank Zentralelektrik mit Ladegerät, Umspanner 1500W und vorerst 2 Steckdosen in der Kajüte, Anschluß Ladegerät. (1 Steckdose für Kühlschrank, die andere mal sehen. In der Wand Kajüte Plicht unter dem Amaturenbrett CE Steckdose.
-->Einmal Bord und Starterbatterie im Heck, getrennt über Trennrelais. --> 1 Batterie 45AH im Bug für Ankerwinde.
-->Ansonsten neues Amaturenbrett aus GFK fertigen und neue Schalter.
--> Fischfinder und Echolot raus, 7 Zoll Simrad plotter rein. ( Fischfinder und Echolot ab ins 3,8m Schlauchi.)
-->Garmin 110i Funke und Albrecht CB verbauen.
-->Als Radio habe ich ein "Clarion CMS4 - DIGITALER BLACKBOX-MEDIENEMPFÄNGER MARINE BOOT CMS 4" günstig neu erworben.
-->Weiterhin geplant Geräteträger (Liegt schon im Keller 2x28mm Rohr) für Toplicht, Antennen und Suchscheinwerfer.
--> Schraubenlöcher im Gelcoat versenken und spachteln.
-->Sitzbank hinten neu beziehen. Kunstleder UV und Seewasserbeständig liegt schon im Keller. Knapp 10m x 1,40m
--> Lackieren, Teppich, Kajütenverhübschung nächstes Jahr

So weitere Bilder folgen morgen vom Rückbau

[SeaSprite]

So und weiter geht es.
Wie bereits im Beitrag vorher angedroht die linke Trennwand Plicht/Kajüte entfernt, von den dahinter liegenden Podesten, Teppich und marodes Funierholz entfernt.
Auf der Backbordseite kam dann der Schwinger für das NASA Echolot zum Vorschein.
Steuerbord nur ein Loch und "gefrickel".
Als nächstes Fishfinder und NASA abgebaut um den Luxus-Teppich zu entfernen.

[SeaSprite]

Als nächstes zwei Schrauben Kästen. Einmal mit Schrauben aus 2/4VA und eine Kiste mit Schrauben neben 4VA gelegen....

[SeaSprite]

Nun im rückwärtigen Bereich Motor und Heck freigelegt um dort die Kabel bewundern zu können. Polster sind schon zu meiner Frau in die Schneiderei. Kunstleder, Seewasser und Abribfest liegt dort auch schon bereit.

Das war es für heute. Mein Rücken hat drei Stunden durch gehalten

Freitag bisserl aufräumen, Holz ausmessen und wasserfestes Sperrholz 15mm und Leisten aus Erlenholz bestellen 15 * 30mm und 20* 40mm.
Als nächstes werden dann 3 Wände gesetzt. Plicht / Kabine, dahinter 70cm weiter zwischen den beiden Fenstern steuerbord und Backbord eine Wand dann habe ich auf beiden Seiten ein Abteil für WC/Waschtisch und Kühlschrank / Schrank, Elektro gedöns. Ich mach mal ne Zeichnung.

[SeaSprite]

So nun wollte ich schon einiges erledigt haben. Aber mein Rücken sagte was anderes. Also erst einma am PC Holz bestellt. 15 mm Buche Wasserfest für den Aussenbereich 8Kajüte /Plicht und für das Podest der Back to back Sitzbank, für die beiden Innenwände 10 mm. Dazu Leisten. Die Türen kommen später. Bin aufgrund der "Behinderung" auch heute dazu gekommen mein Clarion CMS4 näher in Augenschein zu nehmen. Ja Auslaufmodell 2017 abe rfür den jetzigen Preis unschlagbar. Nebenbei kam der Postbote mit nem Päckchen: Geräteträger 220cm x 150cm bestehend aus zwei Rohren mit Platten als Verbindung, gebraucht. Müßte auch passen. Ich weiss..wirtschaftlich alles absoluter nonsens aber ich will basteln. Ich habe mich nunmal in das Boot verbissen.

[Chili]

Mal ein Tipp unter potentiellen Stammtisch-Kollegen.
Wasserfestes Sperrholz gibt's so eigentlich nicht. Es gibt nur wasserfest verleimt. Nennt sich AW100 und ist Standard, auch bei Baumarkt-Ware.
Was will ich sagen: du musst für deine Konstruktionen keine besonderen Hölzer verwenden. Zudem die auch nicht wirklich wasserbelastet sein werden.

[SeaSprite]

Zitat von Chili

Mal ein Tipp unter potentiellen Stammtisch-Kollegen.
Wasserfestes Sperrholz gibt's so eigentlich nicht. Es gibt nur wasserfest verleimt. Nennt sich AW100 und ist Standard, auch bei Baumarkt-Ware.
Was will ich sagen: du musst für deine Konstruktionen keine besonderen Hölzer verwenden. Zudem die auch nicht wirklich wasserbelastet sein werden.

Danke, ich sehe da auch riesen Unterschiede im Preis. Wollte nun Buche nehmen. aufgrund der Verleimung und Kleber für Aussenbereich geeignet. Im Innenbereich was günstigeres und später für die Verkleidungen der Türausschnitte Erle. Soll 10 Jahre halten. Dann ist die Zeit des Motors und auch meine Zeit gekommen (mhh aufzuhören mit dem Boot). Bin eh Momentan frustriert Zustand vor 6 Monaten und jetzt.. nicht vom Boot..

[SeaSprite]

...und weiter geht es.
Hatte leider Photomaschine nicht bei, also werden Photos des "bereinigten Bootes" nachgereicht.
4 h nur Kabel entfernt. Damit meine ich nur Kabel die ins Nirvana laufen bzw. die 230V Bordelektrik und was vorhandenes und nicht auffindbares Zubehör anbelangt.
Freiluftverdrahtung war das eine, Kabel Strickerei --> Kabel um andere wickeln und Festbinden sowie eine Kiste voll von "Stromdieben / Kabelverzweiger" und 12V Kupferleitungen um die 230V Leitung gewickelt --> wollte da einer nen Trafo bauen ??
Nunmehr auf der Backbordbordseite wo die Wand zur Kabine neu reinkommt nur noch ein 2 Adriges Kabel für die Backbordlaterne übrig geblieben, der Rest was darum lag ist wech. Heck, Backbordseite auch leer.
Batterie Schaltung aufgezwirbelt Zwei Batterien vorhanden. Einmal 125AH als Starterbatt. auf der Steuerbordseite und eine 75AH als Verbraucherbatterie auf Backbord. Dazu 3x Hauptschalter und auf der Backbordseite am Spiegel zwei 12 V Verteilerleisten + / - ohne Absicherungen. Dann eine 12V Steckdose (vorne unter der Backbordseitenverkleidung gefunden ) über eine interessante Relaisschaltung beaufschlagt entfernt.
Dazu diverse Leitnugen 230V und 12V lose auf Schraubengewinde aufgelegt bzw an den Schrauben mit Kabelbindern befestigt. (Welch Feuerwerk wenn die durchgescheuert wären )

Batterieschaltung war :
Hauptschalter (1) auf Backbord trennt Verbraucherbatt. (+) vom Netz
Hauptschalter (2) auf Steuerbord trennt Starterbatt. (+) vom Motor
Hauptschalter (3) auf Steuerbord trennt Starterbatt. (+) von Verbraucherbatt.(+) ---> Lange Leitung am Spiegel entlang von Batt. 1 zu 2 ohne Absicherung

HS (3) entfernt kommt nun ein Trennrelais rein und beide Batterien sauber auf der Steuerbordseite befestigen (geplant und passt vom Platz 2 x 125AH). Bis dato bei der Starterbatt. Spax Schrauben duch die untere Befestigungsleiste des Batteriegehäuses zum Holzboden

Planung:
- Batterielader 2 + 1 vorne hinter Amaturenbrett. Da kommt eh die 16mm² - Leitung von Verbraucherbatterie (geplanter 100A Automat am Batteriekasten) zum
Sicherungspaneel an. Abzweig zum Lader und Sicherungspanel.
- 6mm² Leitung 4m vom Ladegerät zur Starterbatterie
- 6mm² Leitung 4m vom Ladegerät zur geschlossenen Batterie im Bug für Ankerwinde

Jetzt als nächstes das Amaturenbrett aufräumen und zurückbauen bis auf den Motorkabelbaum und Rat holen wegen den Anschlüssen und Kabeln im Motorraum.

(Photos folgen)
- Zwei Kabel am Tankeinfüllstutzen innen ? (Denke das waren Masseleitungen ???)
- Zwei Kabel die lose rumliegen als Abzweig vom Kabelbaum der Trimmpumpe und im Motorraum am Spiegel verschwinden
- Noch einige Kabel mehr die dort im Spiegel oder unter dem Motor verschwinden.
- neue, lose Verdrahtungen am Motor

Wie gesagt lustig ist das Pfadfinderleben...und wenn nur den richtigen Strompfad finden

Schwimmschalter für Lenzpumpe gefunden. Pumpe noch nicht aber den Schlauch gesichtet.
Bilgengebläse : Der Schlauch endete am Spiegel, oberhalb des geschlossenen Motorraum/Bilge, das andere Ende hing lose vor dem Lüftungsgitter....

[Chili]

Die Hauptschalter sind in der Konstellation durchaus üblich. Dass da keine Sicherungen sind auch. Soll ja schließlich den Anlass-Strom aushalten können.

Das Ladegerät gehört in den Motorraum, um die Kabellängen zu den Batterien so kurz wie möglich zu halten. Der Spannungsfall wäre sonst u.U. zu groß.

[SeaSprite]

Zitat von Chili

Die Hauptschalter sind in der Konstellation durchaus üblich. Dass da keine Sicherungen sind auch. Soll ja schließlich den Anlass-Strom aushalten können.

Das Ladegerät gehört in den Motorraum, um die Kabellängen zu den Batterien so kurz wie möglich zu halten. Der Spannungsfall wäre sonst u.U. zu groß.

Guten Morgen Hans, an sich gute Einwände. Mein Gedankengang war folgender:
- Von der Starterbatterie zum Motor wird es auch keine Sicherung geben.
- Aber von der Verbraucherbatterie mit einer Belastung bis ca. max 75 Amp werde ich eine Sicherung nach vorne hin verbauen.
- Was das Ladegerät anbelangt habe ich drei Batterien (eine vorne für die Ankerwinde im Bug) somit das Ladegerät genau auf halben Weg dazwischen. Die Leitungsdimensionierung für < 7,5 A Ladestrom Starterbatterie und max 15A Bordbatterie ist bei 5 m Kabel mit je 6mm² ausreichend um den Verlust zu minimieren < 0,1V/0,2V bei voller Ladestärke und mit Abnahme des Ladestromes gegen 0 gehend. Genauso zur Bugbatterie 4m /6mm² = <0,2V Verlust
Somit habe ich 230V nur in der Kajüte und nicht noch durch das Boot verlegt.
Aber herzlichen Dank für die Anregung. Dieses macht auf jeden Fall auf einem Stahlverdränger mit Batteriebank Sinn/ ist Notwendig

[Chili]

Das Gute ist: du machst dir Gedanken.
Wobei das in deinemFall ja tatsächlich eher kleine Ladeströme sind.
Kriegt dann jede Batterie ihr eigenes Ladegerät? CTEKs oder so?
Weil in dieser Größenordnung hat ein Ladegerät doch nicht auch noch mehrere Ausgänge.

Verbreitet ist der Aufbau ja so, dass der Landstromanschluss irgendwo hinten im Umkreis der Plicht ist (gut zugänglich; insbesondere beim Liegen in einer Box).
Die meisten Ladegeräte sind dann im Motorraum, wo auch die Mehrzahl der Batterien untergebracht ist. Die laden ja nicht nur, sondern versorgen auch die Verbraucher. Bei meiner neuen Sealine sind das z.B. 30A, was daher für rund 360 Watt an Verbrauchern gut wäre (ohne Ladung).

Zu den Sicherungen:
Das zwischen Starterbatterie und Anlasser keine Sicherung ist: normal.
Zwischen Verbraucherbatterien und dem "Boot" (also den Verbrauchern) schon eher (direkt hinter der Batterie). Wobei auch das viele nicht haben.
Die meisten haben ihre Sicherungen dann erst in der Verteilung für jeden Verbraucher einzeln.
Aber die Verbindung zwischen den Batterien (dein 3. Schalter): soll die weg? Eine Sicherung dort wäre im "Überbrückungsfall" vermutlich überfordert.

[SeaSprite]

Zitat von Chili

Das Gute ist: du machst dir Gedanken.
Wobei das in deinemFall ja tatsächlich eher kleine Ladeströme sind.
Kriegt dann jede Batterie ihr eigenes Ladegerät? CTEKs oder so?
Weil in dieser Größenordnung hat ein Ladegerät doch nicht auch noch mehrere Ausgänge.

Verbreitet ist der Aufbau ja so, dass der Landstromanschluss irgendwo hinten im Umkreis der Plicht ist (gut zugänglich; insbesondere beim Liegen in einer Box).
Die meisten Ladegeräte sind dann im Motorraum, wo auch die Mehrzahl der Batterien untergebracht ist. Die laden ja nicht nur, sondern versorgen auch die Verbraucher. Bei meiner neuen Sealine sind das z.B. 30A, was daher für rund 360 Watt an Verbrauchern gut wäre (ohne Ladung).

Zu den Sicherungen:
Das zwischen Starterbatterie und Anlasser keine Sicherung ist: normal.
Zwischen Verbraucherbatterien und dem "Boot" (also den Verbrauchern) schon eher (direkt hinter der Batterie). Wobei auch das viele nicht haben.
Die meisten haben ihre Sicherungen dann erst in der Verteilung für jeden Verbraucher einzeln.
Aber die Verbindung zwischen den Batterien (dein 3. Schalter): soll die weg? Eine Sicherung dort wäre im "Überbrückungsfall" vermutlich überfordert.

Danke für die Anregungen.
Das Ladegerät hat 2 + 1 Ausgang
2 x 15A für Bord- und Ankerbatterie
1 x 2,5A für Starterbatterie

CEE Steckdose mit all dem Gedöns unter dem Steuerstand in der Plicht. Von innen dann Sicherungen und Schaltschrank in der Kajüte.

Wegen dem 3 Schalter---> als überbrückung des Trennrelais zur Starthilfe... eine Sehr gute Idee !!

Ansonsten hatte ich mir in den letzten 2 h eine Excel Tabelle gefertigt die ich dann noch ergänzen werde

[SeaSprite]

So heute im Holzmarkt gewesen und eingekauft:
-Sperrholz Seekifer BFU 100 verleimt für den Aussenbereich in 15/10 & 8 mm, dazu Winkelleisten aus Holz
Im Baumarkt
- Alu Winkel und U Profile, Winkelleisten div, Kleinkram

Im Net:
- V4A Schrauben
- Dichtmittel Sikka
- Kleber Sikka
- Ladegerät Victron Energy Phoenix Charger 12V 30A Ladegerät 2/3 Ausgänge (gebraucht)
- Elektroleitungen
- Schnellösende Batterieklemmen (die alten waren nur noch etwas für den Schrottsammler)

Werkzeug zusammengesucht und soblad de Wind nachlässst und es nicht mehr regnet geht es ins Trockenlager.

Dann werde ich aber hier viel Schwarmwissen vom BF brauchen
insbesondere wegen dem Motor und der serienmäßigen Elektrik an diesem und Instrumente
- welche Öle/Flüssigkeiten für Lenkung
.....Power-Trimm
.....Motor
.....Ölfilter für Motor
..... sinvoller Kraftstoffilter für Motor

und ..trotz halb vollem Tank kein Bezingeruch in der Bilge

[SeaSprite]

So heute, da es trocken war, wieder ein paar Stunden am Boot gebastelt. Brauche auch dort unbedingt das gesammelte Schwarmwissen.

- Welches Öl für die Lenkung ? Normales ATF Öl oder was besonderes ?

- Was sind das für zwei Kabel am Tankstutzen ? Zweimal Masse ??

- Die Zwei Kabel die sich am Kabelbaum des Powertrimm verzweigen und dann nach Stecker im Spiegel verschwinden ... Sind das die Kabel für den Trimmsender ?

Danke für Eure Hilfe.

[Chili]

Da blickt doch kein Mensch mehr durch...

Hinten am Antrieb hast du einen Trimm-Sender (für's Instrument) und auf der anderen Seite einen Trimm-Limitschalter.
Letzterer sorgt dafür, dass du beim Fahren nicht zu hoch trimmen kannst. Das ist das,
was dann mit der Trailer-Taste overruled werden kann.

Die beiden Dinge funktionieren völlig unabhängig voneinander - daher zwei Kabel.

[SeaSprite]

Zitat von Chili

Da blickt doch kein Mensch mehr durch...

Hinten am Antrieb hast du einen Trimm-Sender (für's Instrument) und auf der anderen Seite einen Trimm-Limitschalter.
Letzterer sorgt dafür, dass du beim Fahren nicht zu hoch trimmen kannst. Das ist das,
was dann mit der Trailer-Taste overruled werden kann.

Die beiden Dinge funktionieren völlig unabhängig voneinander - daher zwei Kabel.

Aaaaber es sind schon viiiieeeele Kabel weniger geworden. Bin jetzt bei den restlichen Kabeln dabei diese zu verfolgen, zu den Schaltern, Instrumenten etc.