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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 02.01.2022, 21:33
Franky171990 Franky171990 ist offline
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Standard Ideen gesucht-Rivercraft- neue Sitzbank hinten

Moin Moin zusammen Liebe Community.
Ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gestartet und wünsche schon mal eine wunderbare Saison 2022!

Der eigentliche Grund aus dem ich diesen Thread Starte, ist der Wunsch nach Veränderungen im Innenraum.
Das Bötchen wurde damals mit 2 Back to Back sitzen geliefert und 2 Sitzen neben der Motorhaube. Ist ja eine gängige Anordung, im letzten Herbst habe ich mich dann dran gemacht, den Fußboden neu zu machen und in diesem Zuge sollte auch der Innenraum ein "makeover" bekommen, allerdings mit überschaubarem Budget.
Unser Wunsch ist es vorne 2 Sitze die Drehbar sind zu haben und hinten soll eine Sitzbank für 3 Personen eingebaut werden sowie eine Liegefläche entstehen. ich habe Hinten etwas 2,3m Breite das sollte also passen.

Die Idee als solche ist also bereist da, ich suche hier Tipps für eine gute aber halbswegs überschaubare Umsetzung.
Vllt hat jmd von euch einen ähnlichen _Umbau bereits getätigt und kann ein paar Bilder oder Ideen teilen.
Mit Holz kann ich umgehen, gfk ist noch etwas neuland für mich, aber man(n) ist lernwillig.

Es folgen noch ein paar Bilder vom Innenraum.

Wie so oft danke ich euch im Voraus und wünsche einen schönen Sonntag abend
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  #2  
Alt 02.01.2022, 21:43
Franky171990 Franky171990 ist offline
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  #3  
Alt 03.01.2022, 00:46
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Hallo und auch n gutes Neues!

Den Klotz über dem Motor willst du dabei ja wahrscheinlich ausbauen, richtig?

In deinem Fall würde ich spontan gedacht eine Rückbank bauen, welche als Stück eingesetzt wird und am Boden und seitlich verschraubt wird (und zwar so, daß man die Bank relativ einfach wieder ausbauen kann, um möglichst gut an den Motor zu kommen für Servicearbeiten). Dabei zB Stehbolzen bzw. Stockschrauben im Boden einsetzen (Nachteil: Bei ausgebauter Rückbank sollte man nicht drauf treten) oder Gewinde in den Boden einkleben... Holzschrauben sind da so ne Sache, auch deswegen, weil da Feuchtigkeit zwischen Bank und Boden rein kann. Den Teppich würde ich an der Stelle eh entfernen.
Die Bank bekommt hinten eine Leiste, welche die Auflage für die Hatch, also die Platte der Liegefläche, ist. Die Seitenverkleidung im hinteren Bereich würde ich kürzen und dafür ebenfalls schmale Auflagen für die Liegefläche machen.
Die Liegefläche selbst wird klappbar - ob du sie manuell von Hand öffnen möchtest mit ein paar simplen Aufstellern bzw Gasfedern oder elektrisch (da gibts dann wieder diverse Möglichkeiten), ist dann je nach Belieben (Ideen hierfür kannst zB hier gucken -> https://www.boote-forum.de/showthrea...=281872&page=2 (ab #24). Gibt natürlich auch simplere Varianten - kommt drauf an, inwieweit du Lust hast oder welche Möglichkeiten du hast. Neben der elektrischen Variante bei der Monterey in dem Link habe ich bei meinem Boot eine hydraulische Öffnung erstellt, welche mittels der Hydraulikpumpe, welche die Trimmklappen betätigt, geöffnet wird (die Konstruktion ist aber ziemlich komplex)... bei den Varianten mit automatischer Öffnung solltest nur bedenken, daß du irgendwie n Plan B brauchst, wenn da mal was nicht funktioniert - also daß du die Klappe sozusagen auch offline aufbekommst (ist in der Konstruktion bei der Monterey auch gezeigt - einfach ein doppeltes Scharnier bauen). Im Fall eines Falles, wenn die Klappe mal auf, nicht aber wieder zu geht, könnte man sich auch noch eine Lösung einfallen lassen. Ich hab bei der hydraulischen Variante n Ablasshahn. Bei den Spindelantrieben der Monterey müßte man die Antriebe aushängen - geht auch. Dabei ist praktisch, daß diese auf Zug arbeiten, also eingefahren sind bei offener Klappe.
GFK brauchst eigentlich eher weniger (Edit: Doch, eigentlich schon, weil kleben und versiegeln...laminieren je nach Konstruktion) - ist mehr ne Holzgeschichte. Fest einlaminieren würde ich es eh nicht bzw. macht eigentlich keinen direkten Sinn. Im Sinne von Leichtbau wäre natürlich was mit Sandwichplatten denkbar und somit wieder GFK. So ne Rückbank aus Holz ist nicht gerade ein Leichtgewicht (Hier kann man wiederum auch aus Holz Leichtbau realisieren, indem die Platten erleichtert werden, also Flächen ausgesägt werden und entweder offen bleiben oder mit Styrodur gefüllt - dann könnte man wieder drüber laminieren... gibt sehr viele Möglichkeiten). Daher würde ich die Rückbank wahrscheinlich sogar mehrteilig bauen, um sie einfacher ausbauen zu können. Am Stück ist das alleine kaum machbar (bei der Vollholzvariante)
Die Monterey in dem Link hatte auch solch eine Sitzanordnung wie bei dir. Wir haben beim Wiederaufbau ganz auf die Rückbank verzichtet und nur die drehbaren Sitze eingebaut, da man dann mehr Platz hat - kommt natürlich drauf an, wie gern du mehr als 2 Personen an Bord hast (was du ja der Beschreibung nach anstrebst). An Stelle der Rückbank haben wir hier einmal Platz für die Kühlbox und eine weitere Box für den Anker, welche auch als Sitz dienen kann. Bei meinem Boot (das Orangene) habe ich auch keine Rückbank, da ich hier gar keinen Platz dafür hätte und sie auch nie vermisst habe - bei dem aktuellen Projekt baue ich deswegen eine ein, weil ich dort Stehsitze habe und somit nichts zum mal nur so hinsitzen habe, wenn ich auf dem See liege.

Die Liegefläche kannst entweder polstern (lassen) oder eine Platte, auf welcher ein Polster aufliegt (und fixiert ist) erstellen. Bei den Scharnieren musst darauf achten, daß deren Anlenkpunkte auf Höhe der Oberkante des Polsters sind, damit dieses nicht gegen die hintere Bordwand gequetscht wird beim aufklappen - also abgewinkelte Scharniere. Dabei musst allerdings wiederum bedenken, daß dann die Platte beim Öffnen auch ein klein wenig nach vorne wandert - musst in die Polsterkonstruktion miteinbinden bzw. bedenken. Denkbar wäre evtl., daß der obere Rand der Rücklehne Teil der Liegefläche ist und dabei mit aufklappt - die gesamte Rücklehne wiederum würde ich nicht mit in die Klappe integrieren.
Bei dir im Boot könntest die Liegefläche bzw. die Klappe vielleicht auch oben drauf setzen und somit seitlich und hinten Auflagen bereits haben - ist so ne Sache, wie das dann ausschaut. Ausserdem muss die Persenning dann auch drüber passen. Denkbar wäre bei dieser Variante auch, daß die Klappe einen seitlichen Rahmen hat, welcher oben aufliegt und das Polster in einer Art Wanne sitzt. Hängt auch davon ab, wie viel Platz über dem Motor ist. Apropos... Belüftung des Motors bei der Konstruktion nicht vergessen.

Das mal alles so als eine spontane Idee... Wenn du weißt, wie du grundsätzlich bauen willst, gehts an die Details.
Achja - die Sitzfläche der Rückbank ist natürlich aufklappbar bzw. entfernbar als Zugang für ein darunter befindliches Fach für irgendwas oder für die Batterien (dabei dann beachten, daß dies hinderlich beim Ausbau der Bank ist wegen Kabel usw.)... oder was auch immer.
Seitlich vom Motor kannst dann ebenfalls Staufächer in Form von entfernbaren Kisten bauen - im Idealfall kannst halt alles demontieren für Wartungsarbeiten - das geht zwar nicht mal eben auf die Schnelle - du musst ja aber nicht dauernd an den Motor ran.

Rückbank kannst dann aufwendig bauen hinsichtlich bequem sitzen, ergonomisch usw. oder bis hin zu ganz simpel unten ne Kiste mit nem Polster drauf und n schräges Brett hinten als Rücklehne, ebenfalls gepolstert. Die Sitzfläche würde ich dabei jedenfalls etwas nach hinten neigen - ist bequemer.

Nachtrag:
2x Bilder der hydraulisch angesteuerten Scharniere, könnte man aber auch Spindelantriebe setzen (das erste Bild ist während dem Bau, daher sieht es etwas unordentlich aus)

3x Bilder Rückbank am Stück, welche jetzt im Garten steht und der Platz im Boot, an welchem sie gestanden hat und noch ein Bild, wie ich hier die neue Sitzbank mit integriere - die wird fest eingeklebt und ist Teil der Gesamtkonstruktion nachher, was ich aber bei dir nicht machen würde. Ich mache das bei mir, da ich eh diese Querstrebe oben habe und diese nicht entfernen wollte. Aber auch hier lasse ich Revisionsöffnungen. Die Rücklehne wird mehrteilig, so daß man einfach das Mittelstück und die Sitzfläche entfernen kann für besseren Zugang zum Motor.

2x Bilder Monterey ohne Rückbank und deren Scharnierkonstruktion noch einmal zusätzlich zum Link. Dein Boot ist innen aber glaub recht lang, so daß du sowieso keine Platzprobleme mit der Rückbank hast, oder?


Die jeweiligen Bilder sind 3 verschiedene Boote. Nur so als Beispiel, wie ich das mit der rausnehmbaren Rückbank bzw den Klappen und deren Scharniere meine.
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Geändert von Rot-Runner (03.01.2022 um 02:39 Uhr)
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  #4  
Alt 11.01.2022, 08:09
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Guten Morgen Markus,
Danke dir für deine so ausführliche Antwort!!!
Der Innenraum ist Tatsächlich ziemlich üppig für die Größe. Der Aufbau wie du ihn hast würde bei uns auch gut ins Konzept passen, leider haben wir einen sehr unschönen Ausschnitt im Heck von der alten Motorhaube.
Den kann man wiederum nicht schließen, da sonst der Motor nicht mehr ausgebaut werden kann.
Da muss man sich also etwas einfallen lassen, dass die Platte der liegefläche dieses Loch mit abdeckt und dennoch zu öffnen geht.
Die Rückenlehne würde ich gern aufstellen können um sie als Verlängerung der liegefläche nutzen zu können.
Hast du für Dein Konstruktionen Birken Sperrholz gebänutzt und dann überlaminiert?

Was die Öffnung betrifft würde ich ganz simpel auf Gasfedern setzen.


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  #5  
Alt 12.01.2022, 22:45
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Hallo Franky,

mach mal bitte n Bild von dem Ausschnitt für den Motor. Falls das so ist, wie ich es mir vorstelle, hätte ich vielleicht ne Idee...
Die Liegeflächenverlängerung ist ne interessante Idee Find ich gut, Umsetzung wird interessant. Müßte mit der Liegefläche ja eine Ebene bilden. Könnte man über ein bogenförmiges Scharnier machen, welche die Rücklehne nach vorne hochschwenkt und somit vor der Liegefläche bündig positioniert. Wobei auch ein völlig simples Scharnier gehen tut, allerdings hast dann im runter geklappten Zustand ne unschöne Lücke.
Scharniere kann man herrlich selber bauen - ich bin auch kein Schweißfachmann, aber die DInger sind richtig gut geworden immer
( https://www.boote-forum.de/showthrea...=281872&page=2 - ab Beitrag #27)

Wenn du die Liegefläche mit Gasfedern arretieren willst, müssen die ordentlich Druck haben. Oder sehr lang sein. Würde die evtl. in das Scharnier selbst integrieren und zwar so, daß´die Federn bei geschlossener Liegefläche diese nach unten drücken - also beim schliessen geht man über einen Punkt drüber hinaus, so daß die Federn wieder ein Stück ausfahren anschliessend. Dann hebt deine Klappe bei einem Sprung über eine Welle nicht ab.

Ich hab immer Multiplex Birke verwendet und laminiert - aber für die Liegefläche bei der Monterey (das rote Boot) haben wir eine viel leichtere 3-Schichtplatte genommen. Weiß aber grad den Holztyp nicht mehr. Gefühlt federleicht, 19mm stark und sehr stabil. Diese ist nur mit Danboline lackiert.
Das Polster liegt aber auch darauf und ist nicht festgetackert. Ausserdem recht penible handhabung bezüglich Wasser - also vielmehr der Vermeidung überschüssiger Bewässerung der Platte.
Da die Platte aber sehr simpel zu wechseln wäre, lag unser Fokus nicht so extrem auf Haltbarkeit.
Bei der Target (das orangene Boot) ist es irgendeine Holzplatte, welche noch vom Vorgänger stammt und ich recht lieblos angepasst habe, da ich sie schon seit vielen Jahren mal sauber neu machen will... aber so ist das halt mit den Provisorien.
Bei der Checkmate, welche ich derzeit aufbaue, werde ich aber wahrscheinlich irgendwas laminieren, um so leicht wie möglich zu sein. Weiß ich aber noch nicht genau.
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Viele Grüße,
Markus

Geändert von Rot-Runner (12.01.2022 um 23:12 Uhr)
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  #6  
Alt 15.01.2022, 22:31
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Moin Markus,
Die Idee mit den Scharnieren wie du sie da beschreibst und auch wie du sie umgesetzt hast ist sehr spannend.
Durch die Ausbuchtung im Heck müsste ich auch auf so eine Konstruktion. Zurückgreifen.
Ich habe hinten schon mal eine Idee versucht umzusetzen, allerdings gefällt mir das finish nicht und auch die Funktionalität nicht.
Durch diesen Ausschnitt im Heck ist hier massiv die Statik gestört, allerdings scheint dies schon von Werk aus so gewesen zu sein. Wenn ich also einen gesamten Block hier einbaue müsste ich es auch so baue , dass die Konstruktion das Heck mit abstützt.
Bzw müsste hier noch anders halt eingebracht werden.

Die Seitenverkleidungen kommen auch weg und sollen später im Anschluss neu gemacht werden.
Geht aber erst wenn das Heck ausgestaltet ist.
Ursprünglich hatte ich es in einzelnen herausnehmbaren „Sitzplätzen“ geplant, aber das sagt inzwischen nicht mehr zu- wann baut man da schon mal was einzeln aus[emoji2369]
Leider habe ich scheinbar keine aktuellen Bilder mehr auf dem handy.
Aber da es ja ohnehin anders werden soll ist es ja auch nicht zwingend notwendig.






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  #7  
Alt 16.01.2022, 14:07
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Es muss ja auch Vorteile haben, dass mein schatz wieder ein Vermögen bei dem schwedischen Möbelhaus gelassen hat…
Wir haben uns also mal ein, leider nur ungefähres, Modell gebaut.
Die Tiefe passt ziemlich genau, ebenso die Breite es wäre allerdings knapp 10cm höher am Ende
So würde ich die Rahmen konstruieren.
Dazu käme eine noch etwa 60mm breite Leiste auf der Sitzfläche.
Diese Konstruktion wäre dann klappbar auf vordere Kante und mittels rendelschrauben am Boot fixiert.
Die Liegefläche oben und die Rückenlehne wären ein extra Bauteil und selbst am Boot fixiert.
Ich hatte überlegt an der Rückenlehne, die mittels Scharnieren an der liegefläche befestigt ist, mittels Boozenriegeln in der horizontalen an den Seiten zu fixieren.
Ebenfalls würde ich einen ausziehbaren Rahmen, in U-Form, über dem Motor in der liege anbringen um in der Mitte der Rückenlehne etwas Stabilität hereinzubringen.

Könnte das so Funktionieren?[emoji3166]





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  #8  
Alt 16.01.2022, 17:41
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Wenn du den Motor so einhausen tust, kannt ihn im Prinzip für jeden Mist an Wartungsarbeiten rauskranen. Mach das bitte nicht!
Die verbogene Statik hinten bekommst auch mit 2 kurzen Seitenwänden abgestützt, ohne gleich den Zugang zum Motor komplett zu verhindern. Stauräume rechts und links dann einfach mit Kisten machen, wleche man simpel ausbauen kann - meine Kisten sind am Boden mit dort eingelassenen Stehbolzen verschraubt - innen in der Kiste sind nur die Hutmuttern. Kisten kannst zB aus Pappel bauen - ist ausreichend stabil und leicht. Thoeretisch auch aus Styrodur und überlaminieren - noch leichter, aber aufwendiger.
Die Rückbank wäre dann nur eine zweigeteilte Rückbank, bei welcher du die Lehne einfach entfernen kannst und im Notfall auch die Bank selbst - das muss nicht in 5 Minuten mögloch sein, aber zB beim einwintern um perfekt an den Motor zu kommen. Deine Werkstatt oder du selbst wirst es dir danken. Da hinten rumklettern ist so ne Sache. Geht, aber je weniger im Weg ist, desto besser. Viel besser!

Ich such gleich noch n paar Bilder, damit du siehst, wie ich das mit den Verstrebungen im Heck und auch mit den Kisten meine.

Der Ausschnitt ist so, wie ich ihn mir gedacht habe - also ganz simpel ein bogenförmiges Scharnier bauen, welches eine Platte, die oben alles abdeckt, so anhebt, daß sie beim hochklappen nach oben wandert. Damit das Polster dennoch nicht nach oben überragen tut, kannst du das Ganze wie einen Kasten erstellen, in welchem das (herausnehmbare?) Polster drin liegt. Das herausnehmbare Polster hat den Vorteil, daß du in eine versiegelte Holzplatte keine Krampen schiessen musst, um das Polster zu tackern. Ausserdem kannst das Polster, wenn es zB nass geworden ist, einfach rausnehmen... da man beim reinklettern aus dem Wasser ins Boot auch immer selbiges mitbringt, würde ich dennoch Abläufe drunter machen... müßte man sich im Detail überlegen.
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Markus
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  #9  
Alt 16.01.2022, 17:49
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Bei dem Zwischenraum zwischen den Wangen hab ich auf beiden Seiten vom Motor noch 20cm Luft.
Der Motor beginnt auch erst etwa 25-30cm von hinten da käme ich also relativ stressfrei dran.
Bzw wenn es denn dann nötig ist, kann ich die Bank mittels 6 oder 8 rendelschrauben ausbauen.
Aber ich bin gespannt wie du es umgesetzt hast.
Die Bank wäre so wie auf dem Bild gezeigt vor den abknickenden Kanten.


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  #10  
Alt 16.01.2022, 18:00
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Musst du wissen - versuch mal mit den Abständen Kerzen zu wechseln, Lichtmaschine usw... die Schrauben unten lösen, um doch mal den Motor rauszukranen... was auch immer. Ich würde es nicht machen. Um kurz mal irgendwas nachzuschauen, wirst nicht gleich die ganze Bank, auch wenn sie einfach zu entfernen ist, wegschieben wollen.
Ausserdem würde ich die Abstützung des Heckbereichs fest einkleben.

Du kannst das vor Ort anders beurteilen, wie ich aus der Ferne anhand Bilder.
Es gibt in solchen Fälle viele Lösungsmöglichkeiten.
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  #11  
Alt 16.01.2022, 18:46
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Ja dran kommen muss man da, ohne frage!
Der Zwergenmotor ist da ja glücklicherweise sehr umgänglich.
Vllt schaffe ich es diese Woche noch zum Boot und nehme spaßeshalber dieses wunderschöne Muster mal mit.
Bei den meisten anderen Booten hier ist der Vorteil, dass sie entweder einen Außenborder haben oder hinten einen bündigen Abschluss.


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  #12  
Alt 16.01.2022, 19:01
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Hier mal n paar Bilder aus verschiedenen Bauabschnitten des Bootes, wo du die Streben hinten siehst. Nur fürs Verständnis, wie ich es meine.
Auf dem Bild mit Motor drin, siehst du die Kistensockel. Das sind Kunststoffscheiben in welche ich eine Vertiefung gefräst habe. Von unten ist eine Schraube durch den Boden und die Kunststoffscheibe gesteckt und mitsamt der Kunststoffscheibe auf den Boden geschraubt mit einer Mutter. Dort stehen die Kisten drauf, die Schraube guckt durch den Kistenboden hindurch und ich kann sie von oben mittels Karrosseriescheibe und Hutmutter festschrauben.
Die Kunststoffscheiben benötige ich, um die Kosten etwas erhöht zu installieren, da ich sonst mit den Batteriepolen der versenkt eingebauten Batterien kollidiere.
Der V-Ausschnitt an der Motortrennwand hat nur ein herausnehmbares Füllstück für bessere Zugänglichkeit des Motors.
Die eingebauten Kisten siehst in meiner ersten Antwort hier - da ist nicht viel Luft um den Motor drumrum und somit kein Stauraum verschwendet. Die Kisten kannst auch sehr gut aufteilen oder irgendwas dort fest installieren - ich hab zB den Anker samt Rolle drin.
Deine Rückbank ist ein ganz schöner Trümmer nachher - klar kannst sie ausbauen, aber halt nur mit Aufwand. Allein schon vom Gewicht her machst das nicht mal eben kurz, auch wenn es nur 8 Schrauben sind. Ausserdem musst das Möbel dann auch irgendwo hin tun. Oder auf dem Wasser, falls mal notwendig... die Kisten bei mir sind zwar auch nicht irre handlich, aber dennoch relativ schnell mal aufsgebaut und weggeräumt.


Ja, mach das mal. Das ist das Beste. Setz das Muster rein ins Boot und grübel mal so bissle vor dich hin. Ist inspirierend! Ausserdem hast du dann mal so eine Vorstellung, darauf erfolgt meist der Rest an Ideen.
Ob Vorteil oder Nachteil.... kann man sehen, wie man will. Ich selbst mag lieber Innenborder - mich stört das Anhängesel hinten dran einfach, zumal ich dann weniger Platz auf der Badeplattform für Grill und überhaupt habe. Der IB ist perfekt aufgeräumt. Sieht jeder anders
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Alt 16.01.2022, 20:19
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So in etwa die Idee zum Scharnier. In dem Hebelbereich könntest dann auch die Gasfeder integrieren....
Natürlich könntest auch ne Art Klavierband aufs Heck obendrauf schrauben, aber irgendwie ist das ja... naja.
Bei der Variante hier könntest ne umlaufende Dichtung drunter setzen - da die Platte beim Öffnen ja nach oben wegschwebt, würde dies die Dichtung nicht beschädigen.... bleibt höchstens die Frage, wozu ne Dichtung
Alternativ könntest das auch zweiteilig machen, also die eine Scharnierseite deckt den kompletten Bereich hinten inkl. dem Ausschnitt ab, davor ist die eigentliche Klappe als Gegenscharnierseite. Wenn du den Motor rauskranen möchtest, schraubst sozusagen die ganze Platte inkl. dem Scharnier ab.
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Alt 17.01.2022, 15:27
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So meinte ich ich "...Alternativ könntest das auch zweiteilig machen, also die eine Scharnierseite deckt den kompletten Bereich hinten inkl. dem Ausschnitt ab, davor ist die eigentliche Klappe als Gegenscharnierseite. Wenn du den Motor rauskranen möchtest, schraubst sozusagen die ganze Platte inkl. dem Scharnier ab..."
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Alt 17.01.2022, 17:27
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Das Scharnier sieht sehr spannend aus, wie/wo würdest du da die Gasfedern anbinden?
Und hast du eine Idee wie man die Kraft hier berechnet, nicht das nachher mein schatz im Wasser landet weil es auf geht[emoji85][emoji23]
Nen linear Motor wäre natürlich spannend, aber ich denke so was kann man später noch als Spielerei nachrüsten.

Den Umbau habe ich auch letztens schon verfolgt.
spannend was die Jungs und Mädels hier zu schaffen im Stande sind!


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  #16  
Alt 17.01.2022, 19:04
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Das Scharnier ist eigentlich recht simpel - machst am besten erst n Holzmodel (weil einfacher zu bearbeiten) und daraus dann das Metallscharnier. N Schweißgerät solltest halt haben und auch halbwegs damit umgehen können. Oder jemanden kennen, der... viel Lust und Muse hat An sich ist das echt simpel, wenn du aber noch nie geschweißt hast oder Metall mit Trennschleifer, Säge usw. bearbeitet und in Form gebracht hast, wirds schwer - du kannst dich besser einschätzen. Den Link zu der Monterey, bei der ich die Scharniere gebaut habe, habe ich dir ja geschickt. Guck es dir an - ist im Prinzip die Vorgehensweise, wie man es machen kann. Dann kannst selber entscheiden, ob du das machen willst und kannst.
Es gibt sicherlich auch einfachere Lösungen - aber einfach ist zuweilen ja irgendwie auch langweilig

Was ich dir hier schreibe und verlinke sind Ideen und Gedankenanregungen.
Ich kenne aber deine Möglichkeiten nicht. Wenn ich sage, das ist simpel, dann ist das für dich in etwa eine Bandbreite von "Das bekomme ich nie und nimmer hin" bis hin zu "ist ja lächerlich, was der da macht, das mach ich besser".
Die Gasfeder (oder auch eine simple Schraubenfeder - gibts in VA in versch. Längen und Stärken. Sind oftmals deutlich günstiger, als Gasfedern - sind aber halt eher auf Zug belastbar, auf Druck musst da ne Führung verbauen) würde ich wahrscheinlich der Länge nach einbauen, so wie im ersten Beispiel, und an dem bogenförmigen Arm befestigen. Dazu kannst das Gegenlager am Boot montieren (Áchtung: Ordentliche Kräfte!) oder aber das Scharnier so bauen, daß die Feder da beinhaltet ist und das alles eine Gesamtkonstruktion ergibt und die Kräfte innerhalb des Scharniers anliegen (das würde ich machen).
Wie du die Feder berechnest... das kommt auf den Hebelarm an und auf das Gewicht der Platte. Berechnen kann ich das nicht, ich würde es ausprobieren - also Scharnier bauen und dann mal vielleicht ne Waage irgendwie dazwischen klemmen oder nach Gefühl eine Feder kaufen auf die Gefahr hin, daß die dann nicht geht. Konstruktion würde ich vorher so erstellen, daß ich zB einfach mit einer oder mit 2 Federn pro Scharnier arbeite und somit flexibel bin, wenn ich falsch wähle.
Viel simpler wäre hier zB ein ganz einfacher Aufsteller in Form eines Stabes o.ä. Klar - eleganter ist die Federlösung. Auch ein Linearantrieb ist viel einfacher zu verbauen - da brauchst nur die benötigte Länge wissen. Je kürzer die Anlenkung, desto höher die Hebelkraft. Bei einem Linearantrieb musst dir aber vorher überlegen, wie du die Klappe aufbekommst, wenn der Antrieb nicht funktioniert, da er ja an beiden Enden angeschaubt ist - daher meine Lösung des doppelten Scharniers, bei welchem der elektrisch angetriebene Hebelarm lediglich die Platte hochdrückt, nicht aber mit ihr verschraubt ist.
Bei meiner Lösung in dem orangenen Boot ist es eine Hydraulik - die hat aber mehr Kraft, als die Standartlinearantriebe, die man in allen erdenklichen Längen für überschaubares Geld bekommt. Dafür hab ich n Minihebel von ca. 10cm Abstand zum Scharnierdrehpunkt. Das bedeutet aber wiederum, daß das Scharnier in sich sehr Stabil sein muss und auch den Anschraubpunkt am Boot entsprechend stabil sein muss, um die Hebelkräfte aufzunenehmen.
Wie du das baust, kann ich dir nicht sagen - ich kann dir nur Ideen liefern, aus denen du etwas machst, was deinen Möglichkeiten entspricht.

Nochmal kurz zur Position der Gasfedern..:
Rosa oder Orange zB - in beiden Fällen drückt die Feder im geschlossenen Zusatnd die Klappe zu, öffnen über einen leichten Druckpunkt hinweg und dann drückt die die Klappe auf, bzw vielmehr sie hält sie in offener Position. DImensionierung der Federn ist aber nicht ganz einfac, wie schon geschrieben. Ich baue sowas immer einfach und die Details entstehen dann beim Bau. Bzw. zuerst das Holzmodel, damit man mal die Größenverhältnisse hat, die man braucht - Weg zB , wie weit steht die Klappe dann bei welcher Armlänge auf usw usw. Dabei entstehen dann die Idee von selbst - also Position Federn, Antriebe.. was auch immer.
Ich plane das nie vorher im Detail - andere machen das.
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Schreiben und Beschreiben ist immer so ne Sache - Bilder sind fürs Verständnis einfacher.

Das hier ist die Hydraulikvariante, theoretisch könnte man statt des Hydraulikstempels aber auch einen Linearantrieb montieren - ob der diesen Druck aber hinbekommt in dem Beispiel hier, weiß ich nicht. Im Falle des Linearantriebs würden die Federn entfallen - diese brauche ich als Gegendruck, damit die beiden Stmepel synchron laufen... egal, denk dir die Federn weg und 2 Linearantriebe hin, das führt sonst zu weit, um diese zu erklären.
Du siehst hier das Doppelscharnier in geschlossenem Zustand (Bild 1). Der kurze Arm ist am Antrieb verbunden, der Antrieb fährt aus und drückt den kurzen Arm hoch. Dieser drückt dann mittels einer Stahlplatte auch den langen Arm hoch (Bild 2 und 3), welcher wiederum mit der Platte verschraubt ist. Somit fährt die Platte auf und bleibt auch in der jeweiligen Position.
Wenn die Platte geschlossen ist, kann ich diese aber jederzeit von Hand anheben - dabei bleibt der kurze Scharnierarm unten und nur der lange Arm, welcher an der Platte verschraubt ist, klappt mit hoch, da ja mit der Platte verschraubt (Bild 4 - dabei ist der Arm zwar hochgefahren, ich kann ja aber die Platte auch weiter als dessen Endanschlag anheben - aber so zum Verständnis).

Verständlich?

Bei dir muss halt der überstehende Rand der Platte auch nach oben gehen oder du baust so etwas, wie der User im Link.

Statt der Hydraulikstempel könntest nun auch die Gasfedern einsetzen - Druckfedern halt. Diese müßtest aber gut berechnen oder viel testen.
Je weiter die Klappe nach unten geht, desto stärker ist die Hebelwirkung und somit der Druck auf die Gasfeder (bzw. hier der Stempel). Die Platte würde unten bleiben. Klappst du sie auf, dann wird die Hebelwirkung und somit die auf den Stempel bzw. auf die Feder einwirkende Kraft geringer, je weiter du sie aufklappst... sie würde, bei richtig berechneter Feder offen bleiben (naja... könnte ne wacklige Angelegenheit werden). Das gilt aber nur dann, wenn die Kennlinie der Feder linear wäre - ist sie aber nicht und die Federkraft würde nachlassen, je weiter du die Klappe hoch klappst - also kontraproduktiv. EIhentlich müßtest du hier umlenken und somit erreichen, daß die größte Federkraft dann anliegt, wenn die Klappe aufsteht und umgekehrt, wenn die Klappe zu ist.
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Kurz zum Hydraulikstempel, falls es interessiert:
Das sind Bennett-Zylinder und Pumpe, also Trimmklappenantriebe. Die haben einen Weg von rund 4-5cm, also viel zu wenig, um die Klappe zu öffnen.
Innen im Zylinder ist aber eine Feder, welche den einseitig wirkenden Hydraulikzylinder wieder zurück presst, wenn man das Öl abpumpt, also den Zylinder wieder einfahren möchte (Bild 5)
Die Federn haben ordentlich Druck.... diese habe ich ausgebaut, so hat der Stempel irgendwas um die 13cm Weg. Auch nicht gerade viel, aber bei 20bar Druck bewegt sich da viel. (Ich habe Druckschalter angebracht, welche bei 20 Bar abschalten - die Pumpe presst über 40bar, welche aber nicht notwendig sind).
Die beiden Zylinder hatte ich übrig, die Pumpe ist sowieso an Bord, da ich nochmals 4 Zylinder für die Trimmklappen damit bewege.

Nun habe ich also mittels elektrisch betriebener Hydraulikventile (aus ner Espressomaschine (Bild 4 - beide Ventile mit Rohrleitungen auf einem Halter, welcher sowohl Pumpe als auch den Hydraulikzylinder trägt) - die sind bis 20Bar und auch Öle zugelassen, daher die Druckschalter) eine Umschaltung gebaut, welche mittels einer recht komplexen Schaltung aus Relais, Zeitrelais und gegenseitiger Blockade der Relais, die Trimmklappen bewegt oder die Klappe auffährt.
Die Hydraulikzylinder für die Klappe werden dabei auf dem Kopf gestellt, was wiederum ein Problem mit der aut. Entlüftung ergeben hat - dies könnte man noch ändern, in der Praxis ist das Luftpolster innen aber irrelevant.
Problem war eher, daß die Zylinder zwar ausfahren, nicht aber wieder einfahren und schon gar nicht synchron, da ich den Fehler gemacht habe, unterschiedliche Rohrlängen zu den beiden Zylindern zu verlegen. Daher sind die jeweils 2 Federn verbaut, die einerseits dafür sorgen, daß die Zylinder nahezu identisch aus- und wieder einfahren und gleichzeitig dafür sorgen, daß die Klappe auch wieder sauber zufährt. War bissle tüfteln, aber ging.
So mal in Kürze die Beschreibung dazu... die Klappe fährt nun extrem leise, aber dennoch zügig auf.
Als Bilder der Schaltplan (Bild 2) der Trimmklappen bzw der Klappe und der Hydraulikplan (Bild 1) - und die elektrische Umsetzung im zentralen E-Verteiler mittels der blauen Finder-Relais (Bild 3).

Klar ginge das alles einfacher - aber wozu einfach, wenn es auch kompliziert geht?

Franky, du siehst, den Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Ich bin gespannt, wie du deine Lösung finden und umsetzen wirst
Es macht irre Spass, sowas auszutüfteln und nachher funktioniert das auch noch.Deine Konstuktion der Rückbank ist ja auch nicht gerade simpel... du scheinst da durchaus deinen Spass dran zu haben...? Aber Vorsicht: Wenn man mal anfängt, ist das wie ne Sucht
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