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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Aerosol Feuerlöscher (Beispielsweise von Maus) - hat jemand Erfahrung oder Expertise?
Abgesehen von den Vorschriften auf manchen Gewässern hätte ich gern etwas, das im Anwendungsfall auch tatsächlich praktikabel ist, gut funktioniert und idealerweise das Boot nicht unbrauchbar macht. Bei Pulver beispielsweise bin ich mir nicht sicher, ob man das jemand wieder raus bekommt. Bislang habe ich daher Schaum.
Jetzt habe ich einen Feuerlöscher gefunden, dieser hier: https://mausbrandschutz.de/maus-xtin-klein/ Ich habe einen mehr oder weniger isolierten Motorraum mit einer großen Klappe drauf, ca 4m³ Volumen. Ich stelle mir vor, dass man den den Aerosol-Löscher scharf schaltet und einfach unter die Motorhaube wirft. Dann füllt sich der Raum mit Kaliumrauch und löscht das Feuer. Man darf dann vermutlich nicht gleich wieder aufmachen, dass sich das Benzin nicht an den heißen Motorteilen sofort wieder entzündet. Aber das klingt für mich schlüssig. Was meint Ihr? |
#2
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Das ist aus mehreren Gründen keine geeignete Lösung.
1. Bevor Du merkst, dass es in Deinem Motorraum brennt, kann es ggfs. für einen Löschversuch schon viel zu spät sein. 2. Im Brandfall die Motorraumklappe zu öffnen ist das schlimmste was Du machen kannst. Durch die zusätzliche Sauerstoffzufuhr wird der Brand erst richtig angeheizt. 3. Der Feuerlöscher, den Du da im Auge hast, löscht nur kleine Brände und das auch nur, wenn Du das Löschmittel direkt auf den Brandherd und die Flamme sprühst.
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Viele Grüße Stephan Automatiklöscher für Euer Boot https://bootsfeuerloescher.com Tel: +49 162 1505570
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#3
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In der aktuellen "Boote" ist ein Testbericht über die verschiedensten Feuerlöscher. Mit erschreckenden Ergebnissen, wie ich finde..
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................................ Liebe Grüße aus Berlin Jochen |
#4
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Der Testbericht in der aktuellen "Boote" bezieht sich auf Feuerlöschsprays gegen Fettbrände, also auf die kleinen Sprühdosen, die angeblich einen in der Küche entstehenden Fettbrand löschen sollen. Und in der Tat sind die Ergebnisse für die meisten dieser Feuerlöschsprays erschreckend. Was allerdings auch nicht verwundert, denn deren mangelnde Tauglichkeit auch für die Küche zuhause wurde schon mehrfach in Tests nachgewiesen.
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Viele Grüße Stephan Automatiklöscher für Euer Boot https://bootsfeuerloescher.com Tel: +49 162 1505570
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#5
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Hallo, da gibt es natürlich auch professionelle Lösungen. Schau Mal da:
https://aero-x.ch/marine-schifftransport/ Den Hersteller verwenden wir in unseren Anlagen. Gruß Ole |
#6
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Kann absolut Mabo empfehlen suche mal unter Google „ MABO Automatischer Feuerlöscher für den allgemeinem Brandschutz. Große Löschleistung und großer Einsatzbereich“
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#7
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https://www.bueromarkt-ag.de/feuerlo...oaAi-xEALw_wcB
Was unterscheidet den jetzt den Aerosol Feuerlöscher von dem CO2 Löscher? Und was wäre grundsätzlich für ein Löschmittel zu empfehlen? Als besondere Gefahrenquellen sehe ich bei mir eher den Kochbereich (Gaskkartuschenkocher), die Feuerhand Petroleumlaterne und die noch einzubauende Standheizung (Diesel/Luft), eventuell auch noch den elektrischen Heizlüfter. Gruß Chris |
#8
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Über dieses Thema haben wir schon mal ausführlich geschrieben……
https://www.boote-forum.de/showthrea...Feuerl%F6scher
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#9
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Zitat:
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Grüsse Ulli |
#10
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Zitat:
Dabei stelle ich mich vor das Sie dann eine Fahrt in die Nothilfe des Verbrennungen Zentrum machen . . . Bin kein FwMann, aber habe über viele Jahre vom Arbeitsgeber FL Training gehat (und damit auch mit mehrere Löschmitte geübt und die unterschiede gesehen) und gelernd: Wenn Sie eine Tür/Lüke öffnen wollen, hinter der Sie Feuer erwarten, tun Sie dies immer so, dass das Feuer Sie niemals ins Gesicht treffen kann. Und bei einer Motorklappe soll dies immer die Seite der Scharniere sein. Wie willst du dann so etwas einwerfen, wenn Flamme und Rauch auskommen und Sie in sekunden das Sicht entnehmen? Für Motorräume gibt es nur eine gute und zuverlassige Löscheinrichtung: Eine fest verbaute, automatische AFFF oder (besser) CO2 Löscher mit Alarm. Übrichens: Bei der Bau unser Schiff (2005) ist uns erzählt das für Sportbote ab CE-C eine Fest eingebaute, automatisch Funktionierende Löscheinrichtung in Machinenraum vorgeschrieben ist.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#11
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Ist das so? Nach dem Post wäre der Pulverfeuerlöscher für mein Stahlboot eine gute Wahl.
Zitat:
Man liest aber immer wieder dass der teilweise mehr schadet als nutzt. Also doch lieber Schaum? Co2? Oder soll man lieber aus dem Baumarkt 3-4 Spraydosen kaufen? Gruß Chris |
#12
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Pulverlöscher ist für ungeübte das einfachste Löschmittel mit der besten Aussicht auf einen Löscherfolg, zumal ein 6 KG Löscher recht lange ( wenn man das so sagen kann ) löscht. Der braucht nur ungefähr in die Richtung gehalten werden und gut ist. Die Folgeschäden sind nicht unerheblich aber wichtig ist erstmal Feuer aus zu melden. Mag bei Binnenschiffern weniger das Problem sein, aber auf See wäre ich lieber auf einem mit Pulver versauten schwimmfähigen und vielleicht noch betriebsfähigem Boot als auf einem treibenden Stück Kohlenstoff.
Aber das wichtigste ist eine Frühzeitige Detektion des Feuers .
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Danyel, ja richtig gelesen mit y |
#13
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Zitat:
Für Machinenraum: Automatische CO2 Sonnst: AFFF ('Schaum') Dazu haben wir noch eine Löschdecke
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#14
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Noch wichtger ist Prevention: Vorbeugen das es überhaupt Feuer geben kann . . .
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#15
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Sicher ist Pulver ne dreckige Angelegenheit. Dafür aber sicher und Du kannst dosieren, bzw. nochmal nachlegen. Nich umsonst sind in der Industrie, und auch sonst allenortens meist Pulverlöscher zu finden.
Schaum und CO brauchst Du in großen Mengen. Das Löschprinzip geht davon aus, dass Du dem Feuer den Sauerstoff nimmst den er für die Verbrennung braucht. Danach kühlt der Gegenstand ab und es ist die Brandgefahr gebannt (sofern nicht noch andere Faktoren vorliegen). Du musst also den Bereich fluten - einmal mit dem CO Löscher auf die Flamme halten wird wahrscheinlich nichts bringen um einen dauerhaften Löscherfolg zu haben. Je nachdem wie Eure Örtlichkeiten an Bord sind müsst Ihr Euch ein Konzept überlegen, gerade weil z.B. Motorenräume ne Zwangsentlüftung haben (im Bezug auf CO2). Gerade wenn man Schaum verwendet (bzw. Wasser) ist das Thema Elektrik im Maschinenraum nicht ganz uninterssant. Schaummittel (AFFF) ist zwar ne gute Sache, jedoch muss der Teppich wie gesagt, bis zum Abkühlen konstant dicht gehalten werden. Danach hat man das Nächste Problem, nämlich wo geht man mit den Resten hin? Pulver kannst zusammenkehren oder mit nem speziellen Sauger absaugen, Schaummittel gelten als umweltgefährdent und bedürfen etwas mehr Aufwand.
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Gruß Clever Geändert von Gemueselaster (20.05.2022 um 07:53 Uhr) Grund: Rechtschreibung
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#16
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Zitat:
außer das was rob gesagt hat mit der Prävention... bei CO2 sehe ich das Problem wenn es im Boot eingesetzt wird das eine trügerische Sicherheit gewährt wird... die Gefahr der Rückzündung ist sehr groß... das CO2 löscht die Flammen wird dann durch Luftzug oder andere Umstände wieder verdrängt und es ist schnell genügend Sauerstoff da um wieder eine Verbrennung zu starten.... der andere Fall ist man löscht mit dem CO2 Löscher, das Feuer ist aus und es wird nach der Ursache geschaut... das ist dann oft das letzte was man schaut.. 2 Atemzüge in einem Gefluteten Raum mit CO2 und man hat nie wieder sorgen... ich würde im Boot grundsätzlich auch zu einem Pulverlöscher raten... den Dreck kann man wegmachen...das ist nur mit Arbeit verbunden... CO2 Löscher max. in einem gut abgeschotteten Motorraum... und nach dem Auslösen auf jeden Fall die Profis dazu holen... wir von der Feuerwehr können schauen ob noch eine Zündquelle vorhanden ist ohne das es zu einer Gefahr wird...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#17
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Mich interessiert vor allem das Thema Rost und teilweise auch Gesundheit.
Der Innenraum von einem 8,5 m Boot ist ja eher klein. Denke wenn ich da mit Pulver arbeite geht das wirklich in jede kleinste Ritze. Dort zieht es - so die Erklärungen im Internet - mit der Zeit Feuchtigkeit an und sorgt für Rost. Zudem stelle ich mir den Einsatz von Pulver in einem so kleinen Raum auch ziemlich heftig vor. Steht man da nicht schnell in einem Pulvernebel? Wie sieht das mit dem Schaum aus? Habe auch was von Bio Schaum gelesen? Der Schaum dürfte doch aus Wasser bestehen, verdunstet das nicht irgendwann einfach? Vom Motor her sehe ich bei meinem alten Diesel relativ wenig Gefahr. Der wird ja eher zu kalt gefahren als zu warm. Gruß Chris |
#18
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Zitat:
das das Pulver Wasser saugt ist klar.. das macht das Mehl in der Schublade auch... und davon ist mehr vorhanden... schon mal mehl im Boot verstreut um eine Leckage zu finden...? Angst dabei vor Rost ?
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#19
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Also ich arbeite auf einer Werft. Unsere Werksfeuerwehr setzt für Entstehungsbrände fast ausschließlich auf Schaumlöscher. In einigen wenigen Bereichen auf CO2 Löscher.
Pulverlöscher werden nicht eingesetzt, weil das Pulver wirklich überall reinkriecht und sich kaum komplett entfernen lässt. Das zurückbleibende Pulver führt stark zu Korrosion. Das wollte ich im Stahlboot nicht haben. |
#20
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Pulver nebelt unheimlich aber ist im Grunde genommen sowas wie Backpulver.
Bei CO-Einsatz möchte ich auch nicht ohne Atemsschutz in dem Raum sein - kann sein dass de nicht mehr aufstehst. Und dass Dein Diesel kalt bleibt glaube ich nicht - wie hätte es denn dann den Brand im Motorraum gegebn sollen?
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Gruß Clever |
#21
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Zitat:
Wir reden hier von Freizeitskippern, die Sonntags bei der Ausfahrt merken, dass der Motor abstirbt, oder evtl. Rauch aus der Entlüftung quillt. Dazu wird keine Schutzausrüstung an Bord vorhanden sein. Denke der zeitlich Ansatz sich zu orientieren, die Lage zu beurteilen und dementsprechend zu handeln wird einiges an Zeit fressen und dann evtl. dazu führen dass ich mit CO oder anderen Mitteln keinen Erfolg erziele. Es ist ja nicht nur mit dem Löschen des Feuers getan: Bin ich evtl. im Strom? Wie kommt der Wind? Wie bekomme ich die Kraftstoffversorgung abgestellt? Wie lege ich den Motorraum elektrisch tot? Wie bekomme ich die wahrscheinlich schon heisse Motorabdeckung auf? Was mache ich wenn sie auf ist und es zur Duchzündung kommt? Alles Fragen auf die man sich bereits VORHER die entsprechenden Antworten und Konzepte überlegt haben muss. Deswegen KISS Prinzip: Pulverlöscher und über die Folgen kann man sich später Gedanken machen. Mal ehrlich, desn Brandruß bekommst auch nicht aus den Ecken raus, irgendwie wirst den kompletten Motorraum reinigen müssen, wenn Du nicht eh die Maschine tauscht, oder die verschmorten Zusatzaggregate wechselst
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Gruß Clever
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#22
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Zitat:
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#23
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Zitat:
Denke ich werde in Richtung Schaum gehen. Eine Werksfeuerwehr besteht nicht aus Deppen, die Wissen was die tun und wenn die auf Schaum setzen, dann nicht grundlos. Es gibt auch genug andere Berichte wonach Pulver teils große Schäden anrichtet und teilweise die Elektronik zerstört weil das Pulver auch in den Geräten mit der Zeit für Korrosion sorgt. Über Prävention mache ich mir auch Gedanken. Eine Löschdecke ist ebenfalls an Bord. Gruß Chris |
#24
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Du weist das die Löschdecke ein ungeeignetes Löschmittel ist und mittlerweile in Betrieben wie der Gastronomieküche nicht mehr erlaubt sind ....
https://www.brandschutz-jaeger.de/im...eschdecken.pdf ▸ Fazit für den gewerblichen und öffentlichen Bereich: In Bezug auf den Personenschutz beim Umgang mit der Löschdecke an brennenden Frittiereinrichtungen besteht eine erhebliche Verbrennungs- und Verletzungsgefahr, weshalb Löschdecken zur Bekämpfung von Speiseöl- und Speisefettbränden im gewerblichen und öffentlichen Bereich nicht verwendet werden sollen
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#25
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Zitat:
wie viele Schulungen im Umgang mit Feuerlöschern hat wohl der gemeine Bootsfahrer ?
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