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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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2 Batterien laden mit USV?
Hallo zusammen,
eine Frage in die Runde mit der Bitte um Antworten: Wir wollen 2 Starter-Batterien in der Winterzeit mobil nachladen, d.h. wir haben keine Steckdose in der Nähe des Trailerstandortes und möchten den Trailer nicht immer zu einer Steckdose fahren. Die Batterien sind leider so verbaut, dass man sie nicht einfach zum Laden mitnehmen bzw. ausbauen kann. Vorhanden ist bisher das Ladegerät Ctek MXS 5.0 mit einer Ladestrom von Max. 5 Ampere, Ladespannung Max. 15,8 Volt. Die Batterien sind 12 Volt Batterien AGM, YUASA YTX 20L, die einen Ladestrom von 1,8 Ampere benötigen und eine Kapazität von rund 20Ah haben. Die Batterien sind nicht zusammengeschaltet. Nun ist die Idee, das vorhandene Ladegerät an eine USV (müsste noch gekauft werden) anzuschließen und damit die Batterien zu laden. Hat jemand eine Idee ob das klappt, ob das überhaupt Sinn macht oder es etwas besseres gibt? Ziel soll eben sein, mit einem Ladegerät zu dem Trailer zu fahren und nicht mit dem Trailer zu einem Ladegerät. Besten Gruß Werner
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Ne schöne Jroß Geändert von WernerBastian (23.01.2023 um 18:09 Uhr) |
#2
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Mit USV meinst du bestimmt so ein Powerpack, Solargenerator oder wie die auch immer heissen.
Das müsste dann ungefähr 500Wh haben um deine Batterien zu laden. Kostenpunkt um die 600€ Minimum. Funktionieren würde das schon. Ladezeit ca 10h. Wenn dein Trailer im Freien steht, solltest du lieber über ein kleines Solamodul nachdenken. Keine Schlepperei und billiger.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#3
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Zitat:
z.B. dieses hier: https://www.ctek.com/de/batterielade...2v-24v/cs-free Der Interne Akku hat aber nur 66Wh, es reicht also nur zum Nachladen eurer Batterien. Wenn man wirklich viel Strom (Energie, nicht Leistung) braucht (warum auch immer) ist wahrscheinlich ein Benzin betriebenes Aggregat günstiger als ein Riesenakku.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#4
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Zitat:
Wir haben leider keine Möglichkeit an der Garage etwas zu verändern, wie z.B. ein Solarpanel zu installieren. Uns bleibt tatsächlich nur, da ein Ladegerät reinzustellen oder mit dem Trailer zu einer Lademöglichkeit zu fahren (was wir nicht mehr wollen, da der Trailer dann dort stundenlang herumsteht). Hm, 600 € wäre verhältnismäßig, also für diesen Zweck, ganz schön viel… Besten Gruß Werner
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Ne schöne Jroß |
#5
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Zitat:
Das Gerät ist ja mal gar nicht so teuer, muss ich mir gleich mal genauer anschauen. Ein kraftstoffbetriebenes Aggregat können wir da leider auch nicht hinstellen, ist eine Garage direkt in einem Wohngebiet.
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Ne schöne Jroß
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#6
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Vielleicht kann man ja die Batterien einfach an einem anderen Ort montieren und zum Laden mit nach Hause nehmen. Ein bißchen Kabel und Schnellanschlüsse....
20Ah lässt sich ja bequem unter den Arm klemmen.
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#7
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Hi Werner
Hört sich an als wenn es hier um 2 Motorrad-Batterien, wg 2 Starter-Batterien 20 Ah nicht einfach auszubauen, für z.B. BMW-Boxer, F-Modelle oder ein anderes Motorrad geht. Egal. Würde ich dann trotzdem ausbauen und zu Haus laden. |
#8
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Genau das geht leider nicht. Man kann die nur unter erschwerten Bedingungen ein und ausbauen. Habe ich einmal gemacht und möchte das nie wieder machen, weil man dabei die Batterie an Kabelanschlüssen vorbeiquetschen muss, die man bei Wiederholung schnell beschädigt. Zudem sahen meine Handgelenke danach aus, als hätte ich mit 5 Katzen gleichzeitig gekämpft
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Ne schöne Jroß
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#9
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Zitat:
Bei meinem Youngtimer mache ich das auch so, und hab die Batterie zu Hause im Keller. Hier in diesem Fall ist es etwas schwieriger.
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Ne schöne Jroß
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#10
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Grüsse Ulli |
#11
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Hier war im Flohmarkt doch neulich eine (Gas-) Brennstoffzelle zu verkaufen...
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#12
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Hi Ulli, leider doch. Sind noch 10 weitere Garagen daneben. Und ich möchte mich auch nicht stundenlang daneben setzen und aufpassen.
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Ne schöne Jroß |
#13
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Hi Klaus, danke für den Tipp. Muss ich mir anschauen. Das Thema kenne ich noch nicht richtig.
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Ne schöne Jroß |
#14
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Die Brennstoffzelle ist noch teurer als die 600€ für die Powerstation. Das wäre schon die beste Lösung. Oder eine große Batterie mit B2B-Ladern.
Aber eigentlich solltet ihr doch gar nicht kontinuierlich nachladen müssen, da ist doch keine Stromentnahme, da kann man die Batterie auch mal vollgeladen über ein paar Monate abstellen? Habe ich mit meinen Mopeds oder Oldtimern immer so gehalten. Gab nie Probleme. Im Zweifelsfall würde es doch reichen, ab und an da vorbeizufahren und zu prüfen um dann mit einer größeren vollen Batterie und Starthilfekabel wieder aufzuladen?
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#15
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Autobatterie (kann auch mal als Starthilfe eingesetzt werden), kleiner Sinuswandler (auch woanders mal nützlich) und ein kleines Ladegerät. Klar, etwas Verkabelungsaufwand und etwas höhere Umwandlungsverluste, aber universell einsetzbar und preislich überschaubar. Eine 70 Ah-Batterie reicht zum nachladen locker aus.
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Gruß Ewald
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#16
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oder so, wenn es kontinuierlich sein muss. Ladegerät hat er, ein kleiner Wandler kostet 60€ un die Batterie auch nicht viel mehr.
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#17
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#18
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Zum sporadischen Nachladen von 2x 20Ah-Batterien braucht man keine riesige Spannungsquelle.
200-300Wh sollten zum reinen nachladen immer reichen. Praktisch sind dafür kleinere LiFe-Batterien, z.b. eine 12V-30Ah Ecoworthy für ca 140€. Gewicht 3,6kg. Dazu dann ein einfacher Victron Orion DC-DC-Wandler mit 9A der ca 80€ kostet. Der lädt mit Konstantspannung, die man individuell sehr exakt anpassen kann. Eine Kennlinienwissenschaft muss man für den Zwekch m.E. nicht machen.... Die LiFe-Batterie kann zuhause mit dem CTEK-Teil in Stellung 14,4V nachgeladen werden.
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#19
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Zitat:
Über den Winter bedeutet in dem Fall von Oktober bis Mai. Das ist ne lange Zeit für Batterie und Nutzer. Da sollte man schonmal nachladen. Eine Batterie habe ich so schon „verloren“, nicht nochmal.
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Ne schöne Jroß |
#20
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Hi Werner?
So'n kleiner Akku kostet doch nicht die Welt. Auf jeden Fall weniger als einen Stunt zu machen bez. Ladung etc. Tausch das Teil einfach aus und den neuen so ein, daß Du ihn einfacher zur "Außenlandung" schneller! raus bekommst Wäre jetzt mein Weg. |
#21
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Und klar muss man sich da kümmern, ich habe auch nie das Gegenteil behauptet.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#22
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Und das beste: Wenn man eines hat, reduziert sich die Wahrscheinlichkeit dass man es unplanmäßig braucht
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#23
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Ne schöne Jroß
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#24
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Zitat:
Aus meiner Sicht hat das nur einen Sinn, wenn man entweder nichts oder nicht viel kaufen muss. Oder wenn Batterie plus 230V Wandler noch anders genutzt werden sollen, z.B. für Werkzeuge. Aber das ist selbstverständliche nur meine persönliche Meinung
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#25
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Könnte mal jemand ein Beispiel eines mobilen Ladegerätes nennen, damit man weiß, worum es geht?
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