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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 07.09.2024, 19:51
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paulemeier1 paulemeier1 ist gerade online
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Standard Brauche Hilfe oder Tips zum Batterie Pole Laser schweissen

längere Geschichte, Kurzform:
Ich bin bei einem Ebay Kauf beschissen worden. Zwei angeblich "neue" niemals eingebaute victron Lifepo sind nun eine heile und eine mit abgerissenem Batteriepol.
Victron sagt irreparabel, kulanzantrag läuft. Rechnung vom 04/24 eingereicht.
In diesem Zuge, kauft niemals solche Sachen bei einem online Versender in Bochum. ist zwar der billigste aber verweigert jede Gewährleistung, art Hammer ich möge für eine Garantieanfrage 150 Euro zahlen...
Wie auch immer , die sehr hilfsbereite Firma Transwatt hat geholfen....und versucht nun.
Wie auf dem Foto zu sehen hat der Vollpfosten von Käufer den Pol abgerissen, dumm und stark....

Meine Fragen
1. hatte sowas schon mal wer hier?
2. kennt jemand jemanden der sowas Laser schweißen kann? OWL oder Nordsee, ich fahre aber auch weiter...
3. hat jemand sogar die Gerätschaften?

Internet Recherche sagt mir zwei Firmen, eine in Dinslaken eine in Hannover, da werde ich Montag anfragen.

Vielen Dank im Voraus vom Meier Paul
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  #2  
Alt 07.09.2024, 21:22
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Hi
Das Verhalten des Verkäufers ist lustig ,wenn es denn so ist wie Du schreibst.
Würde ich so nicht akzeptieren wollen.
Zu Deiner Anfrage, welche Betriebe die Reparatur ausführen könnten, kann ich leider nicht weiter helfen.
Grrüße aus OWL
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  #3  
Alt 07.09.2024, 21:38
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Du machst ja Sachen

Wäre jetzt gar nicht auf die Idee gekommen, daß man das schweißen kann.
Hier im Süden hätte ich eine Idee, wer das machen können könnte - das hilft dir aber geografisch nicht wirklich weiter (Nürtingen... wobei ich da auch noch auf meinen Vergaser warte, welchen ich Ende April dort ablieferte )
__________________
"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen"

Viele Grüße,
Markus
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  #4  
Alt 07.09.2024, 22:15
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Zitat:
Zitat von Rot-Runner Beitrag anzeigen
Du machst ja Sachen

Wäre jetzt gar nicht auf die Idee gekommen, daß man das schweißen kann.
Hier im Süden hätte ich eine Idee, wer das machen können könnte - das hilft dir aber geografisch nicht wirklich weiter (Nürtingen... wobei ich da auch noch auf meinen Vergaser warte, welchen ich Ende April dort ablieferte )
ja Nürtingen hatte ich auch im Netz gefunden.
da dinslaken und Hannover näher waren habe ich es weg geklickt.
Mal abwarten was ich da Montag erfahre.
Vielleicht haben wir ja hier einen Spezialisten.
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  #5  
Alt 07.09.2024, 22:17
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Zitat:
Zitat von sporty Beitrag anzeigen
Hi
Das Verhalten des Verkäufers ist lustig ,wenn es denn so ist wie Du schreibst.
Würde ich so nicht akzeptieren wollen.
Zu Deiner Anfrage, welche Betriebe die Reparatur ausführen könnten, kann ich leider nicht weiter helfen.
Grrüße aus OWL
ich möchte das auch nicht akzeptieren. Wäre sogar RV versichert, aber meine Lebenszeit ist mir zu schade für sowas. der verkauft das in Bochum und ich werde da niemals kaufen. Kauft bei Transwatt, nette Leute super service.
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  #6  
Alt 07.09.2024, 23:30
Thomas69 Thomas69 ist offline
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Das sieht nach Punktschweißen aus? (da waren zwei linienmäßige "Erhebungen" die dann durch den Schweißstrom platt und miteinander verschmolzen wurden)

Neubeurteilung: nach Vergrößern des Bildes war das wohl doch Laserschweißen durch die als "Fenster" angelegten Schlitze (man sieht die Hand durch den einen Schlitz)

Was ist das für ein Material? Vermutlich eine Zinklegierung. Die lassen sich auch mit Niedertemperaturlot wieder gut zusammen löten.

Lotstücke auf den Pol legen, das abgerissene Teil erhitzen und dann auf das Lot drücken. Wenn möglich beide Flächen vorverzinnen.

Es kommt darauf an so wenig Wärmenergie wie möglich da einzubringen; Löten ist da nicht unbedingt schlechter als Schweißen.

Mittlerweile lasse ich das Punkschweißgerät meistens im Schrank und löte lieber. Das ergibt auch großflächigere Verbindungen und damit mehr Stromtragfähigkeit/geringeren Widerstand.

Beim traditionellen Löten werden Temperaturen zwischen 200°C und 240°C verwendet, um den Lötdraht zu schmelzen und eine Verbindung herzustellen. Im Gegensatz dazu nutzt das Niedrigtemperatur-Löten Temperaturen, die oft zwischen 120°C und 180°C liegen.

Geändert von Thomas69 (08.09.2024 um 06:02 Uhr) Grund: Bild vergrößert
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  #7  
Alt 07.09.2024, 23:39
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Löten könnte da gehen, aber man müsste es dann irgendwie mechanisch sichern weil Weichlöt-Verbindungen mechanisch nicht gelten.

Aber tatsächlich die Frage: Lässt sich das lose Teil mit Lötzinn benetzen?
__________________
LG, Roland

- Schnitzel isst man nicht mit Tunke! -
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  #8  
Alt 07.09.2024, 23:43
Thomas69 Thomas69 ist offline
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Wieso soll das mechanisch nicht halten? Eine Niedertemperaturlötung ist kaum schlechter als eine Hochtemperaturlötung und die benetzte Fläche ist erheblich größer als beim Schweißen! Die Schweißung ist doch offensichtlich abgerissen weil da jemand zu lange Schrauben verwendet hat. Die haben dann auf dem Pol "aufgesetzt" und wie ein Abdrücker fungiert.
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  #9  
Alt 08.09.2024, 06:56
motordobi motordobi ist offline
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Hallo,
MIG Löten wäre eine Option.
Gruß Manfred
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  #10  
Alt 08.09.2024, 07:01
fignon83 fignon83 ist gerade online
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Die Akkus meines Rasenroboters sind (waren) extrem teuer. Spezies bieten an, die aufzumachen und neue Lithium-Zellen einzusetzen. Alle raten vom Löten ab, da die Temperatureinwirkung zu lange dauert. Die machen das mit Punktschweissen. Diese Geräte extra für Akkus gibt es für kleines Geld in der Bucht.
Ich habe es dennoch mit Löten probiert (Lithium-Ionen-Zellen) bei einem Akku für ein Tens-Gerät. Haben die neuen Zellen nicht überlebt.
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  #11  
Alt 08.09.2024, 09:02
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Desertbyte Desertbyte ist offline
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Zitat:
Zitat von Thomas69 Beitrag anzeigen
Wieso soll das mechanisch nicht halten? Eine Niedertemperaturlötung ist kaum schlechter als eine Hochtemperaturlötung und die benetzte Fläche ist erheblich größer als beim Schweißen! Die Schweißung ist doch offensichtlich abgerissen weil da jemand zu lange Schrauben verwendet hat. Die haben dann auf dem Pol "aufgesetzt" und wie ein Abdrücker fungiert.
Weil die Weichlötverbindung, von denen hab ich geredet, eine elektrische Verbindung sind…

…sich aber bei größerer mech..Belastung durch Zug/Vibration von schweren Bauteilen, wie z.B. solcher Polklemmen, schnell mal verabschieden. Deswegen werden auf Platinen schon größere Teile wie Drosseln, große Elko’s usw. geklebt.um die Kräfte abzufangen.

Bei dem aktuellen Problem könnte man vielleicht mit Gummi/Kunststoff vom Deckel (ich vermute es gibt einen solchen) aus Druck ausüben um die Lötverbindung zu entlasten und rund um die Anschlüsse Heisskleber.

Und ja: Das Risiko beim Weichlöten ist die lange Einwirkung der Wärme und was die Wärne in der Zelle tut. Wenn du an jemanden rankommst der es punkten kann: Wäre die sichere Variante!
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LG, Roland

- Schnitzel isst man nicht mit Tunke! -

Geändert von Desertbyte (08.09.2024 um 09:09 Uhr)
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  #12  
Alt 08.09.2024, 09:11
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Das ist eine Serien Victron Batterie.
Der Pol ist im Deckel mit einer großen Mutter gesichert. Das Handbuch sagt 20NM Max Drehmoment.
Das muss ja im Original auch verbunden werden. Siehe die beiden Schweiß Linien.
Ich suche eben genau diese Methode und jemanden der die Möglichkeit hat.
Experimentieren wie fignon und hinterher kaputt ist keine oder die allerletzte Option bei einem Akku wert von 1600 Euro
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  #13  
Alt 08.09.2024, 09:41
fignon83 fignon83 ist gerade online
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Lass es schweißen, bzw. das, was die Firmen tun werden, die du beauftragst.
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  #14  
Alt 08.09.2024, 10:04
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Akki Akki ist gerade online
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Weichlöten wird nicht gehen, weil die Wärmeableitung bei den großen Fläche zu groß ist. Du müsstes es insgesamt so heiß machen, dass innen was kaputt geht.
__________________
.
.

Akki

dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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  #15  
Alt 08.09.2024, 11:11
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Alternativ könnte man auch versuchen einen elektisch leitenden Epoxidkleber wie z.B. diese hier zu nehmen:

https://de.rs-online.com/web/c/klebs...ons=4290662926

Der Hersteller verspricht zumindest:

Die Verwendung von leitfähigem Epoxid-Klebstoff kann eine
sicherere und effizientere Alternative zum herkömmlichen Löten sein. Leitfähige Epoxidharze auf
Silberbasis sind viel oxidationsstabiler als Zinn oder Deckel. Im Gegensatz zu Zinn oder Deckeln
bleiben sie auch bei Oxidation leitfähig. Dies eliminiert das Risiko von schwerwiegenden
Leitfähigkeitsproblemen.

Mit dem hier habe ich schon recht gute Erfahrungen gemacht:

https://de.rs-online.com/web/p/klebstoff/1863616

Aber halt auch kein Batteriepol geklebt
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Gruß
Markus


Geändert von hempelche (08.09.2024 um 11:45 Uhr)
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  #16  
Alt 08.09.2024, 12:28
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Leider bringen mich beide Links nur auf eine Übersichtsseite. Aber nicht zu einem Produkt.
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  #17  
Alt 08.09.2024, 12:32
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Zitat:
Zitat von paulemeier1 Beitrag anzeigen
Leider bringen mich beide Links nur auf eine Übersichtsseite. Aber nicht zu einem Produkt.
Hm ja irgendwie ist das komisch!
Wenn ich auf die Links klicke gehen Sie auch nicht!
Aber wenn ich Sie kopiere und in die Adresszeile einfüge gehen sie.

Hier nochmal ein Versuch:

Übersicht:

https://de.rs-online.com/web/c/klebstoffe-dichtmittel-klebebander/klebstoffe/klebstoff/?applied-dimensions=4290662926

Hier das Produkt was ich schon mal verwendet habe:

https://de.rs-online.com/web/p/klebstoff/1863616

Wenn das auch nicht geht vielleicht einfach mal kopieren und in die Adresszeile einfügen!
Oder auf der RS Seite einfach mal nach "Leitfähiger Klebstoff" suchen
__________________
Gruß
Markus

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  #18  
Alt 08.09.2024, 12:35
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Ich kann mir ehrlichgesagt nicht vorstellen, dass ein Unternehmen die Schweiß- oder Lötarbeiten ausführt und dafür die Garantie übernimmt.
Die Wärme kann nur in eine Richtung abgeführt werden und dass ist in die Zelle.
Es ist nicht klar, ob die Schweißung jemals so ausgeführt wurde, oder ob die Pole vor dem Einbau geschweißt wurden. Ist aber meine Einschätzung als IWI. Vielleicht macht es ja einer.
Der Hergang erscheint mir aber auch etwas mysteriös. Wenn ich ein Teil neu kaufe, dann habe ich sowohl ein Rückgaberecht nach Fernabsatzgesetz, sowohl ein Rückgaberecht bei Mangel. Wenn ich dann noch bei einen neuen Händler kaufe und zumindest PayPal als Zahlungsmethode auswähle, kann man schon ganz gut seine Rechte durchsetzen. Wenn man allerdings ohne Rücknahme, eventuell gebraucht kauft, oder die Rückgabezeit überschreitet, sieht es nicht mehr so toll aus.
Eine geöffnete Batterie sieht auch nicht so gut aus.
Aber egal, du wirst schon deine Gründe haben. Bevor du einen langen Weg zur Reparatur fährst, frage lieber vorher nach den Bedingungen.
Grüße und viel Erfolg.
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  #19  
Alt 08.09.2024, 13:05
uli07 uli07 ist offline
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Garantie?? Das wird dir niemand auf solch eine Reparatur geben. Die Batterie ist einfach hin. Mehr nicht. Entweder notdürftig reparieren und hoffen das es funktioniert oder neu kaufen. Ich würde das auch nicht schweißen oder löten. Ich würde zwei Löcher in das abgerissene Blech und den dadrunter liegenden Pol bohren, Gewinde schneiden und mit ner Schraube zusammendrehen. Eventuell diesen Kontaktkleber zusätzlich zwischen die beiden Teile geben als zusätzlichen Halt.
__________________
Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #20  
Alt 08.09.2024, 14:28
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In die Oberteile an den Ecken jeweils mit einem Senker Löcher bohren, so dass gerade ein kleiner Durchbruch entsteht. Eine Edelstahlschraube anspitzen, wie einen Bleistift.
An die Schraube ein dickes Kabel an den Minuspol der Zelle.
Und nun einfach per Kurzschluss Punktschweissen.

Mc Gyver wäre stolz auf mich.
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Gottes sind Wogen und Wind,
Segel aber und Steuer,
daß ihr den Hafen gewinnt,
sind euer.
Gorch Fock
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  #21  
Alt 08.09.2024, 16:14
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ich bin mittlerweile ein Stück weiter. Das ist kein besonders seltenes Phänomen. Die Studs werden Laser welded. eben mehr oder weniger gut.
Ich habe nun drei Adressen im Umkreis von 100Km die ich morgen mal abtelefoniere. Einer davon ist der Hersteller eben jedener Laser schweisanlagen. vielleicht treffe ich auf einen hilfsbereiten Chef....der lust hat sein Produkt zu testen.
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  #22  
Alt 08.09.2024, 16:21
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Hilft dem TO nicht weiter aber ich habe schon buchstäblich tausende 18650er Zellen gelötet oder geschweißt (Beispielbild).

JEDE Zelle hat das Löten "überlebt". Man muß es nur richtig machen! Und wie gesagt: Schweißen ist nur für die Serienproduktion einfacher zu handhaben, Löten die bessere Lösung. Würde bei Akkuzellen aber Handarbeit erfordern und die ist teuer.....

@fignon Husqvarna Akkus sind meine Spezialität; dieser ist für einen AM310 und hat 15Ah. Damit läuft der Mäher über 9 Stunden am Stück
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  #23  
Alt 08.09.2024, 16:43
fignon83 fignon83 ist gerade online
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Iesch abe keine Husqvarna.
Iesch abe Produtto von Italia.
läuft auch 9h am Stück.

Würde aber dennoch nicht Löten sondern das gute Teil schweißen lassen.
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  #24  
Alt 09.09.2024, 04:56
Benutzerbild von apiroma
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Kleben geht nicht, bei ner Schraube in die Zelle brauchst Du die genauen Maße.

Das Laserschweißen ist das einzig richtige (durch die Pulse entsteht nur geringer Wärmeeintrag).

Nim danach mal mit Victron Kontakt auf und bespreche mit denen deine Lösung, evtl. nehmen die das als Versuch dann mal mit in deren Labor.
Wäre gut wenn dieses Verfahren in Europa evtl. verfügbar ist auch andere Akkus zu reparieren (bspw. ausgerissene Gewinde, Nachsetzen unmöglich)
__________________
Grüße
Karl-Heinz
----------------
"Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:
Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)
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  #25  
Alt 09.09.2024, 05:31
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Zitat:
Zitat von Thomas69 Beitrag anzeigen
Hilft dem TO nicht weiter aber ich habe schon buchstäblich tausende 18650er Zellen gelötet oder geschweißt (Beispielbild).

JEDE Zelle hat das Löten "überlebt". Man muß es nur richtig machen!...
Und? Hast du es richtig gemacht?
Deine Löt "Klebungen" sehen nicht gerade vertrauenserweckend aus ...
__________________
.
.

Akki

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