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  #1  
Alt 13.09.2024, 14:26
Denny04 Denny04 ist offline
Deckschrubber
 
Registriert seit: 13.09.2024
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Standard unbekannter Echolot Sensor

Hallo zusammen,

ich habe in meinem Stahlverdränger einen eingebauten alten Echolot-Sensor im Rumpf gefunden. Das Koax-Kabel wurde ca. 30 Zentimeter vor dem Sensor abgeschnitten.
Nun überlege ich, ob man an dem Sensor evtl. irgendwas messen oder testen könnte um herauszufinden ob das Teil noch funktioniert. Auch mit welcher Frequenz der Sensor arbeitet bzw. gearbeitet hat ist nicht bekannt.

Wenn möglich, würde ich gerne den Sensor verwenden und einen Tiefenmesser damit betreiben. Da ich aber so gar nichts über den Sensor weis dürfte das wahrscheinlich schwierig werden, oder?


Viele Grüße,
Denny
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  #2  
Alt 13.09.2024, 14:32
Benutzerbild von billi
billi billi ist gerade online
Fleet Admiral
 
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Standard

Zitat:
Zitat von Denny04 Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,

ich habe in meinem Stahlverdränger einen eingebauten alten Echolot-Sensor im Rumpf gefunden. Das Koax-Kabel wurde ca. 30 Zentimeter vor dem Sensor abgeschnitten.
Nun überlege ich, ob man an dem Sensor evtl. irgendwas messen oder testen könnte um herauszufinden ob das Teil noch funktioniert. Auch mit welcher Frequenz der Sensor arbeitet bzw. gearbeitet hat ist nicht bekannt.

Wenn möglich, würde ich gerne den Sensor verwenden und einen Tiefenmesser damit betreiben. Da ich aber so gar nichts über den Sensor weis dürfte das wahrscheinlich schwierig werden, oder?


Viele Grüße,
Denny
nö schwierig nicht... unmöglich....
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Gruß Volker
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und immer `ne Handbreit Sprit im Tank
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  #3  
Alt 13.09.2024, 15:15
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Heron Heron ist offline
Commander
 
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131 Danke in 74 Beiträgen
Standard

Ein Foto wäre hilfreich.
Aber mal ehrlich, der wurde sicher nicht totgelegt, weil er zu gut funktioniert hat.
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  #4  
Alt 13.09.2024, 18:01
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Ostfriesen Ostfriesen ist offline
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Betrachte das Ding als Leckstopfen.
__________________
Alex
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  #5  
Alt 13.09.2024, 18:06
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Startpilot Startpilot ist offline
Admiral
 
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Standard

Irgendein Echolot mit rotierendem Balken aus der "Seafarer" Generation wird man damit wohl noch betreiben können.
Will man das?...

- Nachtrag -
Scheint den TE aber alles nicht sonderlich zu interessieren
__________________
Gruss, Dirk



Geändert von Startpilot (13.09.2024 um 20:03 Uhr)
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  #6  
Alt 13.09.2024, 21:51
Benutzerbild von sporty
sporty sporty ist gerade online
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Hi
Wenn Du ein Echolot betreiben möchtest, könntest Du die Rumpfdurchführungen für den Einbau eines modernen Echolotgebers nutzen.
Ansonsten wie Alex in #4 bereits schrieb.
Grüße aus OWL
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  #7  
Alt 13.09.2024, 22:07
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dampfer dampfer ist offline
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Hallo Denny,

soweit ich mich erinnere hatten die alten Echolote einen 150 KHz Geber. Vielleicht hat ja in Deinem Umfeld jemand so ein passendes Gerät mit dem Du einen Test machen kannst

Gruss
Detlef
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  #8  
Alt 13.09.2024, 23:48
Oldskipper Oldskipper ist offline
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https://www.ebay.de/itm/305636887992...RoCV_IQAvD_BwE (PaidLink)

Vermutlich ein alter Seafarer
__________________
Gottes sind Wogen und Wind,
Segel aber und Steuer,
daß ihr den Hafen gewinnt,
sind euer.
Gorch Fock
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  #9  
Alt 14.09.2024, 02:54
Benutzerbild von dampfer
dampfer dampfer ist offline
Vice Admiral
 
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das ist richtig, die alten Seafahrer hatten diese Geber
und auch das Nasa Target 2 hatte die 150 KHz Geber

die beiden hatte ich selbst früher mal vor langen Jahren auf meinem alten Boot eingebaut gehabt, erst das Seafahrer und später das Nasa Target 2 am selben Geber

Gruss
Detlef
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  #10  
Alt 14.09.2024, 05:24
Benutzerbild von Akki
Akki Akki ist offline
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Standard

Zitat:
Zitat von Denny04 Beitrag anzeigen
... Da ich aber so gar nichts über den Sensor weis dürfte das wahrscheinlich schwierig werden, oder?
Tja Denny, wir auch nicht. Also wird es schwierig werden.
__________________
.
.

Akki

dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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  #11  
Alt 14.09.2024, 10:21
Benutzerbild von intermezzo
intermezzo intermezzo ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Lohmar
Beiträge: 213
Boot: Haber 660 M
366 Danke in 140 Beiträgen
Standard

Mein neues NASA Clipper Echolot arbeitet mit 150 kHz.
Das ist immer noch eine gängige Frequenz bei den meisten Herstellern.

Beim "Test" des vorhandenen Echolotes ist Vorsicht geboten.
Bei Bastelei an dem Kabel hat die Länge einen Einfluss auf den angezeigten Wert.

Die Frage ist, ob die Bastelei nicht teurer wird, als ein neuer Geber (ohne Anbausatzung +/- 50 €).
__________________
Gruss, Michael

Scheint die Sonne auf das Schwert, macht der Segler was verkehrt
.
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