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Umfrageergebnis anzeigen: Ich vermisse folgende Zahlungsmöglichkeit | |||
Keine, die angebotenen Möglichkeiten reichen mir | 2 | 11,11% | |
Nachnahmesendung | 6 | 33,33% | |
Bankeinzug | 7 | 38,89% | |
Kauf auf Rechnung | 9 | 50,00% | |
Andere Zahlungsmöglichkeiten | 3 | 16,67% | |
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 18. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#1
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Zahlungsmöglichkeiten in Online-Shops?
Moin zusammen,
wir denken gerade darüber nach, wie wir unseren Online-Shop weiter verbessern können. Derzeit kann man bei uns per Überweisung (Vorkasse), "Sofort-Überweisung" und per Kreditkarte bezahlen. Nach traurigen Erfahrungen (innerhalb weniger Wochen über 10.000,-- € verloren, Klagen wirtschaftlich unsinnig) mit der Lieferung auf offene Rechnung mussten wir diese Zahlungsmöglichkeit aufgeben bzw. auf Stammkunden begrenzen. Meine Frage an Euch: Welche anderen Zahlungsmöglichkeiten würdet Ihr gern sehen? Schöne Grüße, Jörg |
#2
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Du hast Ware im Wert von 10.000 Euro auf Rechnung versendet und schreibst das Geld ab?!
Ich würde Forderungen einen Inkassobüro übergeben. Ich persönlich kaufe am liebsten per PayPal ein. Zum verkaufen ist mir das allerdings zu teuer.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#3
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Cyrus,
das war nicht ein einzelner Kunde. Zwei größere haben sich in die Insolvenz geflüchtet, die Kohle ist definitv weg. Der Rest sind Beträge, bei denen sich ein Inkasso nicht lohnt. Paypal habe ich zwei Jahre lang angeboten, in der Zeit haben es fünf Kunden genutzt. Nachdem die Gebühren genau so hoch sind wie bei Kreditkartenzahlung habe ich das eingestellt. Gruß, Jörg |
#4
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Hallo Jörg,
mir als Kunde sagt auch das Lastschriftverfahren (Bankeinzug) zu. Auf Rechnung würde ich auch nur an persönlich bekannte- oder Stammkunden verkaufen.
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Gruß Sepp Vorsicht, lesen gefährdet die Dummheit!!! Navigation ist --- Punkte und Orte wieder zu erkennen, die man vorher noch nie gesehen hat. |
#5
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Wenn ich mal Online was kaufe und das ist nicht oft, mache ich das am liebsten per Nachnahme. Das kostet glaub ich bei der Post 2,xx irgendwas und wenn der Onlinehändler nicht noch einen horenden Aufschlag drauftut, daß es dann Kaufpreis+10€ Nachnahme sind, finde ich daß OK. In der Regel kauft man ja eh nicht nur Sachen für 5€, so daß sich der geringe Nachnahmebetrag wohl unterm Strich kaum bemerkbar macht.
Ansonsten auf Rechnung. Schlimm ist, daß es wenige schwarze Schafe gibt die dann einfach nicht bezahlen und der Händler davon absehen muss auf Rechnung zu verkaufen und viele Kunden das nicht mehr nutzen können.
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour |
#6
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Ich halte das so wie Cyrus. Und ich suche direkt nach Shops die Paypal anbieten, genau so wie ich bei EBAY nur PayPal-Akzeptierer anzeigen lasse.
Da ich jemand bin, der gerne seine Rechnungen bezahlt wissen möchte, ist mir das auch egal, wenn sie ein oder 2 Euro Gebühren draufhaun. Aber es ist bezahlt und kann nicht mehr vergessen werden. Das ist mir dann peinlich, wie neulich mit den Schwimmwesten von Cyrus. Da war ich über ne Woche drüber, bis ich die Rechnung zufällig in der Hand hatte. Das passiert mit Paypal nicht. Oder wie bei Amazon mit Bankeinzug. Füllt man einmal aus und braucht dann nur noch ein paarmal klicken. Perfekt. Und als Händler kann ich das Gejaule über die Gebühren nicht verstehen. Lieber eine gebührengeschwächte Marge, als vielleicht alles verlieren oder jahrelang seiner Kohle nachzurennen. Wie schnell das geht sieht man ja im vorliegenden Fall. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#7
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Hallo,
ich zahle am Liebsten per Bankeinzug. Insbesondere bei shops mit Anmeldung, wenn ich dort öfter was kaufe. Pay Pal nutze ich auch gern und immer öfter und Kleinbeträge zahle ich oft per "click und buy" Für Nachnahme bin ich zu geizig. Vorkasse immer mit gemischten Gefühlen. Hab 2 x Probleme gehabt aber keinen finanziellen Verlust. Mit Kreditkarte zahle ich nur wenns nicht anders geht.
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Charly
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#8
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Moin,
ich persönlich kaufe geren auf Rechnung und verkaufe auch so - leider nicht mehr bei Ausländern weil dort die Mahngerichtskosten irrsinnig sind. Wenn einer nicht zahlt - vergesse ich Inkassobüros. Heute kann man Online bei den Mahngerichten einen Mahnbescheid beantragen. Kostet 23 Euro im billigsten Fall und die zahlt der Schuldner dann mit. Vor allem wenn kein Widerspruch kommt habe ich einen Titel! Der geht dann zum Gerichtsvollzieher, kostet nochmal 80 Euro, aber das wirkt. Und, Woody, ich mache das aus Prinzip! P.S. Bankeinzug habt den Nachteil - kann zurückgebucht werden - kostet dann den, der einzieht schlappe 6 Euro pro Buchung. P.P.S. Wir schicken auch immer eine Auftragsbestätigung per Mail und wollen wenigstens ein ok zurück - das hat sich bewährt, denn dann ist verifiziert dass der Besteller auch bestellt hat.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#9
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Tom,
ich mache das auch so, habe hier etliche Vollstreckungsbescheide liegen. Das hilft aber nichts: Ein gewerblicher Schuldner hat an den anrückenden Gerichtsvollzieher brav gezahlt. Als er die Hälfte der Schuld beglichen hatte hat er Insolvenz beantragt, der Insolvenzverwalter hat daraufhin alle Zahlung aus den letzten drei Monaten zurückgefordert. Das eingetriebene Geld ist (wieder) weg, die Kosten für Mahnbescheid und Gerichtsvollzieher auch. Nach Abschluss des Insolvenzverfahrens, also in zwei bis drei Jahren, werde ich eine Quote von etwa 0,8% meiner Forderung erwarten können -wenn die Sozialversicherer und das Finanzamt noch etwas übrig gelassen haben. Bei einem privaten Schuldner das gleiche Spiel, ich habe einen vollstreckbaren Titel (Rechnungsbetrag 1200,--, die Gebühren durfte ich auslegen), der Gerichtsvollzieher läuft (nachdem ich ihn bezahlt habe) los und kommt mit einer eidesstattlichen Versicherung wieder. Die 39' Yacht gehört übrigens der Ehefrau, ebenso wie Haus und Firma.... Inzwischen hat der Mann Privatinsolvenz beantragt, in 7 Jahren ist er wieder schuldenfrei - Geld werde ich bis dahin kaum sehen. Unter'm Strich ist meine Erfahrung: Speziell bei Privatleuten kannst Du den Titel glatt vergessen, der macht höchstens ein gutes "ich habe doch Recht behalten" Gefühl, auf dem Konto bringts gar nichts. Das Zurückbuchen einer Abbuchung kostet den Kontoinhaber übrigens gar nichts, die Gebühr stellen die Banken dem Abbucher in Rechnung. Zurückgebucht werden kann bis 30 Tage nach Quartalsabschluß, im Extremfall also vier Monate nach Abbuchung (bei Abbuchung am 1.1. ist der Quartalsabschluß zum 30.3, bis 30.4 kann Widerspruch eingelegt werden). Nebenbei ist damit Deine Kreditlinie belastet, denn die Bank schreibt Dir den Betrag "Widerruf vorbehalten" gut - und belastet damit Deine Kreditlinie. Schöne Grüße, Jörg |
#10
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Bei Verkäufen per Nachnahme besteht das Risiko, dass der Käufer die Ware nicht abnimmt, bzw. die Ware nicht zugestellt werden kann. Es folgt eine Rücksendung an den Versender. Dieser darf dann die Kosten dafür übernehmen.
Würde ich als Händler nicht machen. Ich kaufe und verkaufe nur gegen Vorkasse. Dabei ist alles geregelt. Ist zwar nicht der schnellste Weg aber sicher! |
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