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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Welchen Batteriehauptschalter
So wie es aussieht habe ich den Übeltäter gefunden.
Der Hauptschalter der Batterie. Nur welchen soll ich einbauen? Ich denke darüber nach mir in Zukunft eine 2 Batterie zuzulegen . Im Moment habe ich den mit dem Roten Schlüssel. Gruss Oliver
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https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=303482 |
#2
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meine subjektive meinung: der untere ist für mich der einzige, der nicht aussieht, als würde er bei nächster gelegenheit abfackeln...aber das kann ja jeder anders sehen
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#3
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geringster aufwand ist bei einer zweiten batterie ein zusätzlicher hauptschalter (mit rotem schlüssel)
bei meinem ehem. boot hatte ich diese variante. jetzt habe ich boot mit 2 batterien und den umschaltbaren hauptschalter (unten) gekauft. habe eine dritte batterie eingebaut, da habe ich zusätzlich einen einfachen hauptschalter genommen.
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#4
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Dann würde ich gleich einen umschaltbaren nehmen, aber achte beim Kauf darauf, daß es einer ist, den du während des motorlaufes umschalten kannst, sonst kriegt evtl. deine Lichtmaschine ne Überspannung wenn du mal umschaltest
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Gruß Jörg
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#5
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Der Schwarze kann während der Fahrt umgeschaltet werden (wird auf jeden Fall nur bei diesem so geschrieben im Text) Dauerbelastung ist 175 A kurzfristig bis 300 A.
Werde mir woh diesen kaufen . Danke Gruss Oliver
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https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=303482 |
#6
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Hallo Oliver
den hab ich auch, aber von VETUS NR: ACCUSCH den das ist das Orginal. Es sind genügend Nachbauer auf dem Markt, die sind aber mit Vorsicht zu geniesen!!! Gruß Günter
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#7
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Habe auch den unteren von Vetus. Bei meinem ersten Boot war der erste bereits verbaut.
Der untere ist auf jeden Fall solider und arbeitet zuverlässig
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Gruß, Michel Crownline 250 CR |
#8
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Zitat:
VORSICHT! Guck mal was auf dem schalter steht. "Stop Engines before Switching" also nix mit Umschalten bei laufender Maschine. nee quatsch, jetzt hab ich auch weitergelesen , Sorry Viele Grüße Peter Geändert von pitt4 (15.05.2008 um 08:15 Uhr) Grund: Korrektur |
#9
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Hallo Günther,
woher weisst Du das? Steht's drauf? Hast Du ein Zertifikat dazubekommen? Gruß, Jörg |
#10
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Zitat:
Hallo Jörg weil es bis bis vor 15 Jahren diese Ausführung nur von Vetus gegeben hat. Vergleich mal die beiden auf dem Bild, gleichen sich wie ein Ei dem Anderen. http://www.svb.de/index.php?sid=520e...12960&anid=244 Gruß Günter |
#11
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Zitat:
Innen: sind andere Materialien verbaut, (Kontakte) und die Abdichtung ist besser. (war vor vielen Jahren mal ein Vergleichstest in „boote“ Das Gehäuse ist nicht, kaum zu unterscheiden. Hab nach einigen Jahren diese nomame Ausführung (hatte der Händler im Neuboot eingebaut) gegen den org. Vetus getauscht, der noname hatte zunehmend Spannungsabfall, der Vetus ist einwandfrei.
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Grüße von Herbert |
#12
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Danke für die Antworten,
wollte den Schalter hier bestellen:http://www.compass24.ch/bootszubehoe...rnliste=912004 Was meint Ihr Original oder Fälschung Gruss Oliver
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https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=303482 |
#13
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Moin,
der Nato Knochen (der mit dem Schlüssel) kost ned viel, schaltet die höchsten Ströme und ist NIE gestört.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#14
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ist der Nachbau,
org. ist der mit dem roten "VETUS" Logo hinter der runden Plexiglasscheibe in der Mitte.
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Grüße von Herbert
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#15
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Zitat:
Gruss Oliver
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https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=303482 |
#16
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Hallo Oliver,
vor 2 Jahren hat ein Bootsnachbar mit dem "roten" Batterieschalter jede Menge ärger gehabt. Auch die OPTIK und das Schalten ist irgendwie komisch. Ich sage des is a Glump!!! Ich würde den schwarzen nehmen. Gruß Alex |
#17
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Die Schalter mit dem Roten schlüßel (nicht der Umschalter) sind schrott da knacken die Kontakte immer weg und oxidieren sehr schnell.
Es gibt welche von Osculati, damit hatte ich gute erfahrungen. schau mal hier Geändert von Motoriker (15.05.2008 um 23:23 Uhr)
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#18
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Zitat:
Hallo Oliver da bekommst Du das Original http://www.svb.de/index.php?sid=4fdc...12960&anid=244 Gruß Günter |
#19
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und hier den von PERKO .... in tausenden von Booten bewährt ...
http://www.infomar.be/readpdfpart2.p...41&xx=&lang=en
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#20
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Zitat:
Die haben extra Versuchsabteilungen, wo solche Bauteile auf "Herz und Nieren" überprüft werden!!! Gibt es auch von einem bekannten Hersteller für Marineelektrik: http://de.hellamarine.com/?a=3&t=3&V...ID=212&pcid=37 Viele Grüße von, Wolfgang |
#21
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Zitat:
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Gruß Jörg |
#22
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Zitat:
Oder aus Gründen der Einsparung doch die China Billigmodelle??? Kann ich mir aber nicht so recht vorstellen, dass man das Risiko eingeht, im entscheidenden Moment ein Fahrzeug im sechsstelligen Eurobereich nicht starten zu können! Kleine Anmerkung: Billignachbauten gibt es für alle Dinge (auch für Batterieumschalter), aber man sollte einen Schalter - aufgrund seines Aussehens - nicht von vornherein als Schrott bezeichnen! Viele Grüße von, Wolfgang |
#23
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Es ist schon erstaunlich! Hier wird immer von Original und Nachbau geschrieben!?!- Wer glaubt , daß "Herr Vetus" im Keller sitzt und seine Batteriehaupschalter selber klöppelt , ist fern der Realität.
Die Dinger kommen alle aus dem gleichen Erdteil und werden dann mit entsprechendem Logo versehen. Natürlich gibt es Quallitätsunterschiede, aber diese würde ich nicht am Herstellungsland festmachen! - denn wenn wir auf alles , was z.B. in China produziert wird, verzichten würden, wäre das Boot und Autofahren sowie die Anschaffung neuer Elektrogeräte für den Haushalt für die meisten kaum noch zu bezahlen. Wenn selbst die größten deutschen Autobauer ihre Zulieferer in Fernost haben !-warum sollte es bei Bootszubehör wohl anders sein? Sind aber nur meine Gedanken zu dem Thema! Gruß Dierk |
#24
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Zitat:
In meinem Nissan z.B. der In England gebaut wurde sind Elektronikteile von Bosch verbaut. Bosch ist ein Deutscher Hersteller der sein Platinen in Thailand fertigen läßt. Ist jetzt mein Auto ein Japanisches, Englisches, Deutsches oder Thailändisches ??? Die Qualität der in Fernost für Namhafte Hersteller Produzierten Ware hat einen Hohen Qualitätsstandard. Dies weird durch umfangreiche Qualitätssicherungsmasnahmen der Hersteller sichergestellt. Natürlich gibt es auch Noname produkte aus Fernost die diese Qualitätsstandards nicht einhalten aber wer diese kauft ist dann auch selbst schuld wenn was kaputt geht. Fazit: Wer billig kauft kauft meist zweimal.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#25
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Zitat:
Aber der hier diskutierte Begriff Fernost wird denke ich Mißverstanden, es sind Billigprodukte gemeint, die schon beim Ansehen auseinanderfallen und davon gibt es leider viele und die würde ein "Herr Vetus" nicht unter seinem Namen verkaufen, zusammenbauen tut eine Namhafte Firma die natürlich nicht selbst sondern bezieht diese auch von zulieferern, aber wählt die Zulieferer aus, die qualitativ gute Ware produzieren, was ich vion einem z.B. Ebay-Produkt für 5,95€ nicht erwarten kann
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Gruß Jörg |
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