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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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1. Kleines Selbstbau projekt
Hallo,
ich bin David 16 Jahre alt und beginne am 1.9 meine Ausbildung zum Mechatroniker. Ich bin schon seit 7 - 8 Jahren Segler auf dem Rhein. Ich steige im moment um von Laser auf 420er. Davor habe ich Opti gesegelt. Ich habe am Wochenende meine Sportboot Prüfung. so wie es Aussieht habe ich auch schon ein kleines Süßes Motorböötchen. 3Meter lang und 1.30 breit. mit 6 PS Motor. Und einen 25PS Motor bekomm ich auch noch dazu, bei dem müsste ich aber erst schauen das er läuft. Aber das ist halt so ein langweiliges Einrümpfiges. Dann bin ich auf die Seite: www.glen-l.com gestoßen. Das hat bei mir das interesse geweckt so ein kleines Hydro zu bauen. 1 ste Wahl wäre: https://www.boatdesigns.com/products.asp?dept=366 Oder der: https://www.boatdesigns.com/products.asp?dept=347 Nur leider habe ich keine Ahnung wo ich so Große Sperrholzplatten bekommen kann. Und auch überhaupt so langes Holz. Gibt es da spezielle Lieferanten? Oder gibt es das auch im Bauhaus oder Toom. Und wo wird es das Marinesperrholz günstiger geben? MfG David |
#2
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Hallo David,
willkommen im . Da hast Du Dir aber ein nettes Projekt vorgenommen. RESPEKT Wasserfeste Sperrholzplatten bekommst Du eigentlich im Baumarkt. Auch in der Größe. Es werden aber sicher noch einge Spezies Tipps für Dich haben wo es spezielleres Material gibt. Hast Du denn neben der Ausbildung genug Zeit für so ein Projekt? |
#3
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Zitat:
Bei dem Holz, was Du suchst, handelt es sich um "wasserfestes Bootssperrholz" mit der Bezeichnung "AW 100". Nur dies zur Information. Wo gibt es das Holz: Telefonbuch zur Hand nehmen, nachschauen und anrufen mit der Fragestellung: "Haben Sie auch AW 100". Anmerkung: Das normale Plattenmaß ist 2,44 m mal 1,22 m. Gruß Walter |
#4
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Hi,
danke die Ausbildung hilft mir ja dabei^^ Das ich langsam mache. Dann geh ich abends noch ein 2 Stunden in die Garage am Boot basteln und dann heim. Hätte ich den ganzen Tag frei, würde ich viel zu viel Pfuschen. Da bin ich mir sicher An dem Boot reizt mich halt das sowas keiner in der Umgebung hat. Wegen den Maßen für die Tafeln. Auf der Seite heißt es 4Fuß x 8Fuß, dachte schon, ui das wird schwer sowas zu beschaffen. aber 4 Fuß sind genau 1,22m und 8 Fuß 2,44m. Dann passt das ja. Danke werde mal durchtelefonieren. Wie viel kostet denn so eine Platte mit MfG Jiter Geändert von Jiter (04.07.2008 um 00:03 Uhr) |
#5
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Zitat:
Nach meinem Verständnis müsste aber der Preis für AW 100, die "unmaßgebliche " Inflation einbezogen, bei 10 bis 15 Euro pro m² bei einem 10 mm Produkt liegen. Gruß Walter |
#6
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ich hab für die AW 100 Platte 35eu bezahlt in 10mm Stärke
hier nähe Köln. gerd
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Gruss Gerd Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL]
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#7
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Hallo,
ok danke. es wird die erste Wahl. Also der Tiny Titan. Gefällt mir besser. Mein Vater hilft mir beim Bau. Ich hab noch eine Frage: wenn man das Glasfaser einlaminiert, wird es dann volkommen durchsichtig das man das Holz darunter sieht? MfG David |
#8
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Hallo David,
schau mal hier nach da kannst du dir die aktuellen Preise mal anschauen, aber nicht erschrecken Bootsbausperrholz ist nicht billig . http://www.sommerfeld-thiele.de/inde...1&gr=1&lang=de Grüße Daniel
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Alle reden vom Feinstaub, aber keiner kümmert sich um den groben Dreck!! |
#9
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Du mußt feines Gewebe nehmen das wird ganz klar und du erkennst nur bei genauem hinschauen das überlaminiert ist.
Daniel
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#10
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Zitat:
gerd
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Gruss Gerd Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL] |
#11
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Zitat:
gerd
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Gruss Gerd Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL] |
#12
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Das mit der Apotheke stimmt schon, aber die Quallität stimmt.
Das Sperrholz dort ist aus Mahagonie (in allen Lagen) und nicht nur die Deckfurniere. Es gibt auch Birke usw. in AW 100 verleimt aber das sagt noch lang nix über die Verrottungsfestigkeit des Holzes aus. Zum Schluß haste nur noch ein Klebstoffgerüßt aber kein Holz mehr. Ist halt immer eine frage was man für das Projekt ausgeben will. Grüße Daniel
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Alle reden vom Feinstaub, aber keiner kümmert sich um den groben Dreck!! |
#13
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Respekt ,und viel Spass dabei. Hab auch schon an so ein Projekt gedacht aber erstmal wieder verworfen. Mir würde so ein 2-Sitzer oder ein schönes Runabout zusagen http://www.svensons.com/boat/
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#14
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Meine Empfehlung für Bauholz wäre Okumé/Gabun in AWB 100/WBP Exteriour Grade, das ist qualitativ für dieses Boot absolut ausreichend und macht Dich nicht arm. Schließlich willst Du das Teil ja wohl noch mit Epoxy überglasen. Und Deinen Enkeln vererben wirst Du das Boot wohl eh nicht, wenn es 10 Jahre Spaß macht und nicht verrottet ist alles gut. Okumé /Gabun ist erhältlich in 5x10 ft. Größe (155x310cm)
Viel Spaß mit dem Flitzer und schreib uns ´nen Baubericht!
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain) |
#15
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Hallo,
ich hab jetzt mal bei dem Oben genannten Shop einen Anfrage gestellt. Aber ich glaube schon das sich das nicht lohnt, wegen den Versandkosten. Werde in den Holzhandlungen in der Umgebung fragen^^ Danke für die Tipps. Ich melde mich! MfG David |
#16
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hi
du kannst auch statt okume meranti nehmen ist auch aw 100 und auch für den schmalen geldbeutel. mfg baddel |
#17
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Hey herzlich wilkommen
Geiles Projekt !!! Bin vorher garnicht darauf gekommen son kleines Teil selber zu bauen ... Bin sehr gespant. Wann gehts denn los ? Meinen Segen hast du |
#18
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Hi,
also ich werde mal schauen das ich mit dem ersten Ausbildungsgehalt auch anfange. das wird dann schon Oktober sein MfG Jiter |
#19
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Ich würd mir plattenweise 4mm Gabun holen. Epoxy bekommste günstig www.r-g.de , normaler weise reichts wennste 80 Gramm Glasgewebe beidseitig drüberlaminierst, aber mit viel Harz versiegelst. Evtl brauchste auch Biegesperrholz, musste sehn. Das Epoxy musste hinterher dann noch da wo es Sonne bekommt überlackieren. Die Nähte wos Holz sich verbindet spachtelst du am besten mit angedicktem Epoxy an, das ein Radius entsteht, und laminierst dann auch Glasgewebe drüber. Nimm kein Billigmaterial, und geb dir Mühe, dann wirds bestimmt cool.
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#20
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Hi,
so iwie wird das nix mit meiner Bootssuche. Also wird das Projektbootsbau wieder aktiv werden. Erst noch meinen Roller fertig lackieren (Fahrprüfungen) machen und dann wäre ich bereit für den Bootsbau. https://www.boatdesigns.com/products.asp?dept=314 Das wäre jetzt mein angepeiltes Boot. Der Ehrgeiz hat mich jetzt wieder gepackt :-P MfG David Geändert von Jiter (08.05.2009 um 18:12 Uhr) |
#21
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Guten Abend,
ja jetzt komm ich mit ein paar Fragen. 1. Muss ich das Holz biegen? Wenn ja, geht das ohne Spezielles Gerät? Ich rede jetzt von den Latten, nicht von den Sperrholzplatten 2. In der Stückliste steht was von wegen Lin.ft. (1" x 6" x 42 Lin. Ft.) muss ich jetzt wirklich 12 Meter Holz am Stück kaufen? 3. Verklebt wird das ganze mit Polyesterharz so wie ich das verstanden habe? 4. Soll ich das Holz vor dem verbauen einmal irgendwie schützen? Also Lackieren oder so? Sonst könnte es ja aufquellen oder so. 5. Spricht was gegen die verwendung von Aramidgewebe als oberste Schicht? Sieht einfach geil aus. (Mal was anderes als GFK und CFK :-P) 6. Könnte mal vielleicht einer grob durchrechnen was das so über den Daumen gepeilt kosten wird? MfG David |
#22
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zu 1.: http://www.boote-forum.de/showpost.p...96&postcount=4
2.: Schäften 3.+ 4.: Polyester versiegelt schon ganz gut, Epoxy ist besser (und noch weniger UV-Beständig)... 5.: Keine Ahnung, aber ich glaube Aramid/kevlar wäre auch besser mit Epoxy !?? 6.: so 1.500 solltest Du schon einplanen, (falls Du Dir das nicht schönlügen willst )
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. |
#23
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Okay danke Konny.
Von Water seinem Thread weiss ich aber das Polyester fast genau so gut ist, aber auch günstiger. oder gibts jetzt einen Springenden Punkt, warum Epoxyd besser ist. Och wenn man da die Arbeitszeit nicht einrechnet ist das ja noch gan akzeptabel Aber wehe man rechnet da jetzt Arbeitszeit dazu :-D auch ich mit meinem Lehrlingsgehalt MfG David |
#24
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Hallo David,
hier haben sich zwar die meisten auf Epoxidharz eingeschossen,aber ein gutes Polyesterharz dürfte für deine Zwecke föllig reichen. Sieh es mal so: Ende der 50er Anfang der 60er Jahre wurden die ersten Boote aus GFK gebaut, viele leben auch Heute noch!!! Es kommt darauf an sauber zu arbeiten und die Fasen der Matten satt zu tränken ,so das kein Wasser ins Gewebe dringen kann. Das Harz wird Wahrscheinlich länger halten als das Sperrholz. Alles ist nur so gut wie sein Anwender......... LG Tommy
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#25
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Zu David:
" ....ein paar Fragen. 1. Muss ich das Holz biegen? Wenn ja, geht das ohne Spezielles Gerät? Ich rede jetzt von den Latten, nicht von den Sperrholzplatten 2. In der Stückliste steht was von wegen Lin.ft. (1" x 6" x 42 Lin. Ft.) muss ich jetzt wirklich 12 Meter Holz am Stück kaufen? 3. Verklebt wird das ganze mit Polyesterharz so wie ich das verstanden habe? 4. Soll ich das Holz vor dem verbauen einmal irgendwie schützen? Also Lackieren oder so? Sonst könnte es ja aufquellen oder so. 5. Spricht was gegen die verwendung von Aramidgewebe als oberste Schicht? Sieht einfach geil aus. (Mal was anderes als GFK und CFK :-P) 6. Könnte mal vielleicht einer grob durchrechnen was das so über den Daumen gepeilt kosten wird?" Hallo David, zu den einzelnen Punkten: 1) das Holz lässt sich gewöhnlich ohne große Aufwendungen biegen, sowohl das Sperr- wie auch das Massivholz! 2) diese Angaben beziehen sich auf den gesamten Bedarf in "Laufmetern", u.U. wie bereits geantwortet, muss man Schäften... 3) man muss, um Holz mittels Polyetser zu verkleben, vorab eine Grundierung aufbringen, um eine "Verkrallung" der Harze in einer etwas tieferen Lage des Holzes zu erhalten. Diese basiert gewöhnlich auf einem PU-Material; ansonsten legt sich das Harz nur obenauf und hat, u.a. durch die thermischen Bewegungen des Holzes oder die der Konstruktion bedingt, u.U. das Problem, dass sich das eher harte und spröde Polyester vom Holz löst; den Vorgang der Vorimprägnierung hast Du bem Einsatz von Epoxydharzen (neben dem unbändigen Gestank des Polyester-Harzes ...) nicht! 4) je nach Bauplan-Vorgaben empfiehlt es sich, das Sperr- und Massivholz je einmal zu tränken und dann auch gleich wieder anzuschleifen, was nach Einbau wesentlich schwerer - weil schlechter erreichbar - wäre; muss das Holz allerding zu sehr gebogen werden, ACHTUNG mit dem "Vorimprägnieren", denn die Platten und Hölzer lassen sich dann nicht mehr so gut verbiegen, da dann deutlich steifer geworden! 5) Aramidgewebe ist toll, solange a) gut vor UV-Strahlung geschützt, da es darunter dann gelb/braun färbt b) du darüber auch noch ein feines (transparenbt bleibendes) Glasgewebe aufgebracht hast, denn: wenn sich der eine oder andere Aramidfaden an die Oberfläche "verirrt" hat, kriegste datt Zeuch einfach nicht weggeschliffen, es ist EXTREM schleif-resistent; außerdem, wenn einmal mit Harz durchtränkt, kann man es später nur noch mit einer Flex schneiden, Messer, sägen und sonstiges geben daran auf. Aramid macht nur mit Epoxidharzen Sinn, nur so lässt sich auch die Reissfestigkeit des Materials ausnützen! Aramide werden im Yachtbau gerne im Unterwasser-Schiff von Welt-Umseglern o.ä. als Aufprallschutz (gegen Treibgut wie Container etc.) eingesetzt. 6) Ein verlässliches Angebot kann man nur erstellen, wenn ALLE Materialien klar sind, dazu brauche ich gewöhnlich einen (aussegkräftigen) Studierplan, aber am besten den Bauplan, der keine Fragen oder Problemchen mehr offen lässt. Die Pläne aus Ami-Land haben manchmal noch einige harte zu knackende Nüsse in sich, die man aber mittels versierterem Experten "an der Hand" aufdröseln kann... Als grobe Kalkulationshilfe -alles auf Epoxydharz-Basis: A) Beschichten von nicht zu stark saugenden Holz-Oberflächen (diese vorher mittels Korn 80 bis 120 anrauen, um Harz zu sparen, bzw. bei gehobeltem Holz ein gutes Verkrallen zu gewährleisten!) mittels Epoxydharz: Harzbedarf ca. 300-400g/m² B) Laminieren von Gelegen oder Geweben: Fasergewicht x Faktor 1,5 (für die Fasern braucht ein handwerklich begabter ca. die gleiche Menge an Harz, der Rest geht für das Vorbereiten der Oberfläche drauf) C) Grundieren / Lackieren (vorab - achten auf die Verträglichkeit von Grundierungen und Lacken zu Epoxydharzen bzw. relativ flexible Untergründe, denn "harte Systeme" halten nicht auf Dauer - achten auf Wasserverträglichkeit (bei "Langzeit-Wasser-Liegern"[= länger als 3 Wochen] oftmals ein Problem!) - achten auf die Farbwahl, dunkle Flächen können bis zu 110°C heiß werden, dies halten viele "08/15" Harze und Lacke nicht aus!!!! Oftmals enden deren physikalischen Belastbarkeiten bei ca. 60-80°C oder haben einen erheblichen Schrumpf, der sich in der Oberfläche abzeichnet!) die teurere aber sichere Variante: alles auf Epoxyd-Basis ... je nach Untergrund und optischer Anforderung kann zunächst ein grober Füllgrund / Spachtel aufgebracht werden, dann ein feinerer, schließlich eine Zwischengrundierung zwecks Verträglichkeit zum PU-Lack (nur im Überwasser-Bereich bei "Langzeit-Wasser-Liegern"), im Unterwasser-Bereich kommt auf die Grundierung gewöhnlich nur noch das Antifouling oder für Kurzzeitwasserer eben auch ein Lack. Epoxy-Gelcoats sind nicht UV-beständig könnten, wenn man deren Vergilben hinnimmt, auch genommen werden... Die preiswertere aber eher unsichere Variante bzw. nur für Wochenen-Nutzer bzw. Bauer mit nicht so hohem Anspruch an Qualität oder Optik: 2 Lagen "flexibler" 2k-DD-Lack, aufgetragen auf vorher sauber verarbeitete und porenfreie Epoxydharz-Beschichtung für Über- und Unterwasser-Anwendung, 1L reicht bei 2 Aufträgen (mit denen sollte man rechnen....) für ca. 5m² bei Pinsel / Rollen-Auftrag, ca. 20-30% mehr bei Spritzauftrag (wg. Spritznebel). Zur allgemeinen Diskussion Epoxydharze gegen Polyester: Laminier-Epoxys a) enthalten keine Lösungsmittel (das Styrol im Poyester gilt als krebserregend) b) stinken nicht (gerade im trauten Heim und bei (noch) netten Nachbarn wichtig! c) besitzen nur geringen Schrumpf (kein starker Verzug, keine Spannungen, kein Nachsacken des Material - gerade bei den Oberflächen sehr wichtig!) d) bieten die größte Genauigkeit e) haben eine deutlich bessere Klebewirkung, wodurch man bis zu 30% leichter bauen kann f) machen gerade beim Leichtbau Sinn, da bspw. Hightechfasern wie Carbon einfach keinen Sinnn in Zusammenhang mit einem "schlechteren" Kleber" g) bieten eine unglaubliche Vielfalt an Möglichkeiten - ich kann mit einem Harzsystem beschichten, verkleben - es mittels Füllstoff andicken und zum Verspachteln einsetzen und dies alles mit den oben genannten Vorzügen und ohne GESTANK! Durch die Einsparung von zu verarbeitendem Material und entsprechender Zeit relativiert sich der höhere Einkaufspreis wieder! Ohne zu verharmlosen: Epoxyde sind auch Chemikalien, vor denen man sich schützen muss, sein harmloser Geruch darf einen nicht zu völlig sorglosem Umgang verführen, also auch hier sind Arbeitsanzug, Schutzhandschuhe, Arbeitshygiene usw. angesagt! Gruß Michael
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