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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hunter 701
Hallo !
Schon seit längerem hab ich hier nachforscht, -gelesen und viel wissenswertes erfahren. Deshalb möchte ich Euch hier mein aktuelles Projekt vorstellen. Während meiner Studienzeit baute ich eine Bounty, einen Entwurf von Hans Donat der in der Rubrik Werkstatt des Magazins Boote vorgestellt wurde, aus Okoume. Dannach kam wie bei vielen Seglern der Wunsch nach etwas größerem, worauf man auch zu Zweit nächtigen und küstennahe Törns unternehmen kann. Dies schien ich dann auch in Form einer Wharram Hinemoa gefunden zu haben - nach dem entfernen der diversen Spachtel und Glasfaserschichten, stellte sich jedoch heraus das der Erbauer die Pläne v. James Wharram nur als Vorlage verwendet und nicht dannach gebaut hatte - nicht ein Maß stimmte überein. Um mit dem Boot dennoch wieder aufs Wasser zukommen, rekonstruierte ich Soll und Ist Zustand 2D und 3D um herausfinden zu können ob man das Schiff noch retten kann. Nach reichlicher Überlegung, kam ich zu dem Schluß mir eine Motorsäge zu kaufen und daß Boot zu Brennholz zu verarbeiten. Die orginalen Pläne hab ich behalten. Damit war ich wieder auf der Suche und fand dies |
#2
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Übers Boot an sich fand ich kaum etwas, nachdem ich jedoch ihren Konstrukteur googlete fand ich ihr "Schwesterschiff" die Anderson 22, über sie las ich nur gutes und entschloß mich zum Kauf.
Die Sache hatte nur einen Hacken - das Boot stand in Tollesbury,GB. - 1500km entfernt. Stand... Nun steht sie in Österreich und will restauriert werden. Die Pläne hab ich bereits von der Werft erhalten und 2D und 3D durchgezeichnet. Da der Hänger nur gemietet war, bin ich gerade auf der Suche nach einen - der Trailer ist für mich wichtig, da ich in der angemieteten Halle nicht schleifen darf, sondern nur davor. Denn in der Halle bin ich das einzige "Projekt". Als Neuer hätte ich auch gleich eine Frage, wie dreht man einen 800 kg Rumpf ? Danke & Grusz |
#3
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Guten Morgen, Glückwunsch zum Neuerwerb. Die sieht ja richtig schnuckelig aus und ich kann mir richtig gut vorstellen, was für ein hübsches Ding das wird, wenn die fertig restauriert ist. Warum willst du sie denn auf den Kopf stellen? Ist doch ein Kielboot, lässt sich doch recht ordentlich arbeiten?
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#4
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Hallo Stephan-HB
Zitat:
Der Hubkiel wird im Gegensatz zur Anderson 22 , die nur mit Hubkiel ausgeliefert wurde, hydraulisch bewegt. Wobei man sagen muß, daß das Hydrauliksystem meines Bootes nicht mehr sehr vertrauenserweckend aussieht - die pörosen Schläche wären hier das kleinste Problem - deshalb hab ich verbindung mit dem Verantwortlichen des Anderson 22 Forums aufgenommen um von Ihm die Pläne zu erhalten. Die Anderson hat den selben Hubkiel (~612 kg) und bei ihr wird er mittels einer normalen Trailerwinsch bedient ( siehe Bild) Sobald der Hänger angeschafft ist, möchte ich losstarten. Grusz aus Ö |
#5
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Schön, wenn du schon mal Gewicht abgenommen hast
Ich habe es selbst noch nie gemacht, aber auf die Seite legen sollte doch auch reichen, am Besten auf alte Matrazen, damit nicht noch mehr verkratzt. Habe ich mal beschrieben in einer "Famas-Zeitschrift gelesen. Aufbocken ist evtl. einfacher um etwas Bodenhöhe zu gewinnen. Was genau hast du vor? UW-Schiff sanieren?
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#6
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Hallo Stephan-HB,
danke für Dein Interesse. Da mein Internet jedesmal wenn ich auf VORSCHAU oder ANTWORTEN drücke abschmiert, muß ich mehrere kürzere Berichte schicken. Da der erste Eindruck leider täuscht, steht mir ein komplettes Refit bevor. |
#7
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Mit Drehvorrichtung.
Die abgebildete ist zwar nicht geeignet, den Rumpf dauerhaft umzudrehen, aber doch so, daß man gut arbeiten kann. Nein, ist nicht meine. http://www.cpq.de/jolli/discus/messages/586/679.html
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#8
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Ich würde das mit linke Seite, rechte Seite lösen. Aber ich bin auf deine Lösung gespannt . Aber ich würde, wenn es irgendwie geht, das Gelcoat aufarbeiten, ehe ich das zugegebenermaßen nicht so hübsche Blau mit irgendwas überstreiche. Ich bin aber auch Gegner von lackierten Booten, sofern es sich um GFK handelt.
Wegen deinem PC-Problem fällt mir ein: Cache mal testhalber vom Explorer löschen, hast du eine Firewall zwischen?
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#9
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Pusteblume,
Danke für Deinen Link Stephan-HB, Zitat:
Das war eine der orginalen Farben, aber blau wirds nimmer werden - dachte eher an rot, wie Aber zuvor steht noch genügend Arbeit an. zum Rumpf: der Vorbesitzer hat das orginal Gelcoat überlackiert. Da die Decksschale den Rumpf mit einer etwa 2 cm breiten Lippe überlappt und diese außen mit Dichtmasse( innen großflächig it einem breiten Winkellaminat) verschlossen ist, welche beim Überlackieren nicht entfernt wurde, platzt hier der Lack ab. Deshalb will ich den Rumpf schleifen und anschließend mit einer teerfreien 2K Epoxidharz Grundierung beschichten und zwar zuerst 2Mal komplett und dann noch 3mal das Unterwasserschiff. Gewählt habe ich als Beschichtung den Damp Blocker der Firma TIKAL und als Spachtel deren FastPatch. Den Mengenbedarf ermittelte ich aus den von mir 2D und 3D rekonstruierten Plänen, die ich von der Werft erhalten habe. Frage: Hat jemand von Euch bereits mit diesen Produkten gearbeitet ? Wie weit soll ich den Rumpf abschleifen ? Spachtelt man vor dem Beschichten oder trägt man zuerst eine Schicht auf und spachtelt dann ? zum Innenausbau: hier werkelten Zeit und wiedereinmal der Vorbesitzer. Da wie in den noch zufindenden Testberichten meist zu lesen war, der Innenausbau von der Werft entweder vergessen oder nur teilweise ausgeführt( es gibt keinerlei Stauraum) wurde, besserte er auch hier gemäß seiner Vorstellung nach. Deshalb fliegt alles was nicht orginal ist raus, der Rest dient als Schablone zu Anfertigung der Neuteile. Klarlackierte Holz will ich eher spärlich bis kaum einsetzen. Um die, auf die, von den Einbauten an den Verbindungsstellen Rumpfinnenseite/ Einbauten verursachten, auftretenden Lasten besser verteilen zu können, möchte ich diese Stellen mit einem dreilagigen Aufbau( 100,75,50mm) aus gekettelten Gelegestreifen verstärken und so auf eine größere Fläche verteilen. Die Einbauten werden mit 50mm Winkellaminat mit dem Rumpf verbunden und die Auflagerstellen mit Hohlkehlen vergrößert. Frage: Ich will hier ein Produkt( Epoxidharz zum Kleben und Laminiern) von der Firma KUROLON nehmen, kennt jemand von Euch diese Firma oder hat Erfahrung mit deren Produkte ? So jetzt hoff ich nur, daß das Internet nicht wieder flöten geht, hab den Text bereits dreimal geschrieben. Grusz |
#10
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Hurra - Hab endlich einen Hänger! Jetzt start ich los.
Grusz aus OÖ |
#11
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Hab noch ein paar Photos vom Innenraum, wie er orginal war.
eine der Veränderungen, normalerweise ist hier nur ein Trittbrett und dahinter ein Stauraum zwei Fragen hätte ich noch: Den Kiel will ich sandstrahlen lassen und dann auch mit dem Damp Blocker 5Mal, dann Grundieren und anschließend mit Antifouling beschichten - aber da er teilweise angerostet ist, hat ein Kollege vorgeschlagen die Teilbereiche mit dem Schweißgerät auf zu füllen. Denkt Ihr daß das funktioniert oder soll ich ich dort ein Zinn-Blei-Gemisch aufbringen ? Was würdet Ihr machen ? Zum Unterwasserschiff hat hier der Vorbesitzer bereits zu weit geschliffen oder soll ich es einfach eben schleifen oder nur die dunkleren Stellen wegschleifen ? Danke für Eure Antworten Grusz aus OÖ |
#12
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Zu dem Thema bin ich heute auf der Hanseboot komplett aus dem Schuh gefallen. Da lag ein Boot ähnlich wie Deines auf der Seite zur Ansicht. Dachte erst das wäre eine Veräppelung da das Boot irgendwie zweigeteilt aussah. Rechts nagelneu und links ziemlich rottig und alt. Da hat eine prof. Refitfirma das Boot halbseitig erneuert. Dermaßen Klasse gemacht... eben quasi eine neues Boot war dabei heraus gekommen... Absolut beeindruckend!
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Viele Grüße Bernd Geändert von OdysseusHB (02.11.2008 um 20:22 Uhr)
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#13
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Zitat:
Danke für Deinen Tipp hab Deinen Thread "Gedanken zur Hanseboot 2008 bzw. Refit" gleich gelesen. Könnt ich mirs aussuchen, würd ich zweimal die rechte Seite nehmen. Grusz aus OÖ |
#14
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Zitat:
und deshalb würde ich auf keinen Fall mehrere Metalle am Kiel mischen. Aber das ist eine reine "Bauchsache"... Die Vernunft sagt mir dazu folgendes: wieviel hat dir der Rost weggefressen: 5 kg? 10 Kg? oder sogar weniger? Wenn du nach dem Strahlen die Löcher mit selbstangemischtem Epo-Spachtel auffüllst, wirst du zwar nur 1/3 des Gewichtes, das du durch Rost verloren hast, wieder auf deinen Kiel aufbringen. Aber spielt das so eine Rolle?? Obendrein musst du ja auch glattschleifen. Das geht mit dem Spachtel m.M. eindeutig besser... LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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#15
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Danke Peter R für Deine Antwort
Zitat:
Zitat:
Und ich bin mir nicht sicher ob das der Spachtel aushält, deshalb will ich den Kiel erst sandstrahlen und dann feuerverzinken lassen ( den Feuerverzinkten Kiel könnte ich in England auch neu kaufen, doch der Neupreis und die Transportkosten würden mein Budget sprengen. Kiel alleine: €1.443,70) Was hältst Du von der Idee die Stellen mit dem Schweißgerät aufzufüllen ? Grusz aus OÖ |
#16
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Zum Auffüllen mit Metall per Schweissgerät kann ich mich mangels Kenntnis nicht äussern - ich versteh von der Materie viel zu wenig! Leider...
da werden wohl unsere Spezialisten etwas dazu sagen müssen/wollen/helfen. Wenn du kannst, dann mach 1x ein Bild von der Laufspur und auch wie die Aufnahme im Boot dafür aussieht. 600 kgs ist nicht die Welt für einen Hubkiel, da gibt es ganz andere "Trümmer" die nicht in eisernen Laufschienen auf und ab fahren. LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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#17
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#18
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Da dieser Hänger mit einer Hydraulischen Auflaufvorrichtung ausgestattet war, glaubte der Verkäufer es wäre einer aus den Staaten. Doch dem war nicht so, der Hänger wurde so in Österreich gebaut und war hier auch so zugelassen.
Leider ist er für den Transport eines Motorbootes ausgelegt, was aber nicht weiter stört da die Kielrollen und der Windenstand nur aufgeschraubt sind und ich sowieso den Hänger für mein Boot umrüsten wollte. Da ich zur Zeit keine Straßenzulassung benötige, werde ich diese Teile entfernen und eine hölzerne Heeling draufstellen. Direkt zuhause angekommen, hab ich den Hänger vermessen und digitalisiert. Der Rahmen oder besser gesagt die Heeling besteht aus 5/8 Kanthölzern und 19mm Spannplatten - diese wählte ich, obwohl ich weiß, daß sie nicht witterungsbeständig sind, weil sie günstig sind und ich noch altes Epoxidharz habe - das sich nur noch zum Beschichten eignet. Einen weiteren Vorteil hat die Konstruktion - da die Heeling nicht mit dem Trailerrahmen verbunden ist, kann man ihn verschieben und somit die perfekte Lage -Stützlast ermitteln. der Trailer von der Seite der Trailer ISO Grusz aus OÖ |
#19
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Hier noch ein Schnitt durchs Boot und den Trailer - wie bereits vorher geschrieben habe ich die Pläne von der Werft erhalten und diese digitalisiert. Somit war es mir auch möglich die Aussparungen in der heeling 1:1 an die Spanten anzugleichen - leider verliere ich beim konvertieren auf .pdf viel an Qualität. Wenn man die Bilder aber speichert kann man ziemlich weit reinroomen.
Grusz aus Oö Ach ja, da ich die Pläne zwar zur Verfügung gestellt bekommen habe, aber nicht weiß wie weit ich sie veröffentlichen darf, hab ich den Kielkasten weggelassen und mehrere Ebenen übereinandergelegt. |
#20
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Hallo,
leider antwortet hier keiner ! Dennoch war ich nicht untätig - die Heling is´ fertig. Brauchte 5.08qm Rohspann und 20lfm 5/8 Kantholz. Anstatt das ganze mit dem alten Epoxidharz, das ich noch hatte, zu beschichten, entschied ich mich die komplette Konstruktion mit altem Lack zu beschichten der auch noch herumstand. Jetzt is´ sie zwar dunkelbraun, aber mich störts nicht weiter. Bilder folgen. Grusz aus OÖ
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siehe auch www.hunter701.npage.at |
#21
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So, schon wieder ich - da mein Internet immer noch abschwirrt, sobald ich einen längeren Text tippe und dann auf Vorschau klicke, schreibe ich lieber mehrere, dafür kürzere Texte.
Hatte kurz Zeit und hab mal in PS ein paar Farbkombinationen durchgespielt - geht am Rechner leichter und schneller und bis ich endlich so weit bin, wirds´ noch ein Weilchen dauern. dunkles Rot mit schwarzer(Gummi) Scheuerleiste dunkles Rot mit HLZ Scheuerleiste dunkles Blau mit HLZ Scheuerleiste Für welche Kombi würdet Ihr Euch entscheiden ? Grusz aus OÖ P.S. die Fenster bleiben immer so wie in der ersten Version
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#22
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#23
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Hallo Österreicher, schönes Boot!
Hier im Norden gibts son Schnack, das Schiffe grundsätzlich in jeder Farbe lackiert sein dürfen - solange es Blau oder Weiss ist, aber das Weinrot mit Holzscheuerleiste gefällt mir ausgesprochen gut. Nicht pink oder sowas, das ist nicht klassisch genug, schliesslich ist die Hunter ja auch schon sowas wie ein Youngtimer. Und etwas Holz an Deck sieht eh immer gut aus. Also - reinhaun Tim
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#24
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Zitat:
Danke, bei uns an der Donau stehen fast nur weiße. Blau wirds eher nicht, obwohls dazu auch passende Antifoulings gibt - das is´ bei Rot eher das Problem - hab am Rechner viel hin und her probiert - am besten würde mir Weinrot und ein farblich gleiches AF gefallen, doch das finde ich nirgends! Kennt jemand zufällig hier ein Produkt wo AF und Lack die selbe RAL Nummer haben ? Sollte Weinrot sein, bei Signalrot hab ich Anbieter gefunden - will aber nicht mit der Feuerwehr verwechselt werden. Grusz aus dem verschneiten OÖ Appropo Schnee, wollte eigentlich das Boot vom Bauern, wo es derzeit steht, in die gemietete Halle bringen. Doch bei dem Wetter trau ( östr. = wagen, zutrauen) ich mir das NICHT, sind zwar nur 70 km, jedoch liegt die Temperatur knapp über dem Gefierpunkt und die Strecke hügelig.
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#25
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Hallo ! - Boot steht leider immer noch beim Bauern.
Da Zadro zur Zeit 15% Winterrabatt anbietet und die mir dort bereits für die Hinemoa ein perfektes Angebot gemacht hatten, will ich dort meine neuen Segel bestellen. Fürs Online-Angebot hab ich alle Werte aus den von der Werft gelieferten Unterlagen herausgesucht, doch da sind Kürzel dabei, die ich nicht kenne - für die Riggplanung im Cad wären die Werte aber sicherlich hilfreich. Deshalb meine Bitte: Könnte mir Jemand bitte erkären wofür die Abkürzungen stehen ? Die Werte stammen vom Messbrief gemäs RORC 921, vermessen hat T.K. BROWN Groß: E__________2,286 P__________6,019 BAD________1,030 BAL________0,000 BD_________0,076 HB_________0,122 BLI_________0,549 BL2_________0,533 BL3________0,579 BL4________0,579 BLP________1,189 EC_________2,286 PC_________6,200 BPEN_______0,015 Vorsegel: L__________7,263 J__________2,591 LPG________3,871 JC_________2,591 LP_________3,886 Spinnaker: SPL________2,591 SPH________1,814 SL_________7,132 SMW_______4,663 Segelflächen: RSAF_______13,938 RSAM_______5,705 RSAT_______19,643 SQ.S________1,351 alle Masse sind in Meter oder qMeter Danke im voraus Grusz aus OÖ
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