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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Wankbewegung der Karosse durch Spurverbreiterung vermindern ???
Hege in einem Autoforum aktuell ne kleine Diskussionsrunde.
Es geht um die Wankbewgungen der Karrosse beim fahren. Besonders in Kurvenfahrten. Viele Tuningfreunde sind der Ansicht, das durch eine Spurverbreiterung mittels Platten die Wankbewegungen in Kurvenfahrten minimiert werden. Ich kann es mir nicht vorstellen. Fakt ist: Das Fahrzeug steht satter in der Kurve, höhere Kurvengeschwindigkeiten sind die Folge. Durch breitere Sommerreifen mit niedrigen Querschnitten werden ebenfalls Wankbewegungen verkleinert. Aaaaber: egal wie breit eine Achse wird, die Aufnahme der Karrosse zur Achse bleibt unverändert. Sprich die Feder/Stoßi Kombi ist für das Fahrverhalten vernatwortlich (verschiedene Konstruktionen lassen wir mal weg) Es geht wirklich nur: Selbe Ausgangsposition, einmal mit Platten (angenommen je Seite 20 mm) einmal ohne Platten.
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#2
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Moin,
mit Distis wird die Empfindlichkeit gegenüber unebenen Fahrbahnen gesteigert, das Auto läuft schlechter geradeaus. Sie Seitenneigung wird größer und der Wagen kommt etwas tiefer. (Hebelarm wird länger) Im Prinzip steht auf der "Habenseite" nur die gefüllteren Radhäuser. Das der Wagen besser um die Kurven geht, ist auf der Rennstrecke, mit abgestimmtem Fahrwerk, durchaus möglich, für den Normalo aber eher witzlos. Flachere Reifen machen das Auto hart, es "wankt" tatsächlich etwas weniger. Ich habe von 205/70 14 bis 255/40 17, auf demselben Auto, so einiges gefahren und auch eingetragen, die Kurvengeschwindigkeiten werden gefühlt deutlich schneller, real aber so gut wie gar nicht. Wenn meiner sein H bekommt, fliegen sogar die 7x15 ET 24 wieder runter und er bekommt die 6,5x14 ET30. Gefüllte Radkästen sind was für Angeber.... Gruß Willy
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#3
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Basti, ich glaube du hast einen kleinen Denkfehler.
Vergleiche bitte mal die Linie Radlauf zum Stoßdämferdom, vom Dom zur Achsaufnahme und von Aufnahme zum Rand. Zeichnest du dir diese drei Linien auf kommst du zu einem U was auf der Seite liegt und die untere Linie ist kürzer als die obere. Vergleichbar ist dieses jetzt mit einem Freischwingerstuhl. gibst du jetzt Gewicht auf die obere Linie (Radkasten) wird die Konstruktion eher kippen als wenn die untere Linie (Rad) gleichlang wie die obere ist. Zurück zum Stuhl: kürzt du den Fuß vom Freischwingerstuhl wirst du umkippen und genau das passiert auch im Auto nur das die Federn die Kiste immer wieder hochdrücken. Eine Verringerung erhälst du mit: 1. stärkeren Stoßdämpfern 2. Stabilisatoren 3. Niederquerschnitsreifen 4. härtere und kürzere Federn 5. Spurplatten Ich hoffe mei Vergleich war anschaulich genug.
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben |
#4
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neee was ist ein Freischwingerstuhl ?? sowas wie ein Exkrement vom Schwulen ???
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#5
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boh, bist du blond
hier das ist ein Freischwinger
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#6
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#7
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Also ich fahre mit Luftfederung und adaptivem Wankausgleich. Nur stärkere Dämpfer etc. reichen da nicht.
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#8
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Nimm dickere Luft, (gibts hier ab und an kostenlos) und adaptiere den Wankausgleich 5 Punkte ins Plus....
Gruß Willy |
#9
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es geht doch hier nich um mich .... ich fahr nen 200 TKM alten Diesel ... da spielt sowas keene Rolle mehr
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