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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Kabelquerschnitt Ladegerät
Moin Forum - nur 'ne kleine Frage: Wenn ich ein 12V/8AH Ladegerät anschließen will, welche Querschnitte brauch' ich da
Danke und Gruß Jürgen |
#2
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Moin Jürgen,
Kabelquerschnitt ist abhängig von der Kabellänge (ca. pro Meter/Kabellänge 1 mm²) Bei meinem Ladegerät (12V / 10 A) ist bis 3m Kabellänge 4 mm² angegeben. Ich habe etwa 6m Kabel und Cyrus hat mir 6 mm² empfohlen.
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Gruß Jens |
#3
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Danke Jens, ich liebe klare Antworten
Gruß Jürgen |
#4
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Zitat:
Wie ist das denn jetzt gemeint mit den 6 Metern? Ist das jetzt der einfache Weg, oder muß man das für Hin- und Rückleitung mal zwei rechnen ?? Axel
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#5
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Hallo,
ich würde sagen Hin + Rückweg ist Kabellänge, das ergibt dann den Kabelquerschnitt. Gruß
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Gruß Sepp Vorsicht, lesen gefährdet die Dummheit!!! Navigation ist --- Punkte und Orte wieder zu erkennen, die man vorher noch nie gesehen hat. |
#6
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Leitungsquerschnitt
2 x Kabelelänge in Meter x Ampere durch 56 x zulässiger Spannungsabfall in V Beispiel : Kabellänge 18m (9m hin, 9m zurück) Stromaufnahme 2,1A Spannungsabfall max. 5% (12V 0,6V) 2*18*2,1 durch 56*0,6 ist 2,25qmm
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See you later.......Reinhard....... Die Verbissenheit des Lebens ist es Dinge so zu sehen, wie sie garnicht sind.. |
#7
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Zitat:
www.die-faehre.de |
#8
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ja, aber die ganzen Formeln gelten doch nur bei 20°C Raumtemperatur !!
Was ist denn jetzt, wenn ich mal in südliche Gefilde fahren möchte, oder es im Sommer mal wieder 60° unter Deck wird ?? Was war noch mal mit dem Temeraturkoeffizienten von Kupfer Los... weiter diskutieren !!! Axel
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#9
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Zitat:
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#10
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Zitat:
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#11
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@Cyrus
mir auch, aber für die Beispielrechnung hab ich's mal mit reigenommen, muß jeder selbst wissen wieviel Toleranz er hier akzeptiert. Ich lass das bei meinen Berechnungen grundsätzlich weg.
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#12
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Moin,
wer schon die Temperaturkoeffizenten des Leiterwerkstoffes mit einrechnet, der hat doch auch hoffentlich ein temperaturgeregeltes Ladegerät an Bord, oder? Jörg |
#13
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Moin
Klar doch. Der Spannungsabfall durch die Widerstandsänderung der Kabel wird dann sofort nachgeregelt und der Stromfluß durch eine zusätzliche Konstantstromquelle natürlich sofort etwas erhöht.
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#14
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Moin,
möchte das Waeco MCA 1225 mit max 25A an meine Batteriebänke anschließen.Der Weg zu den Batterien beträgt ca. 5-6m. Reicht da der Kabelquerschnitt von 6mm?! Danke
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Schöne Grüße Chris |
#15
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Technisch gesehen ist für Verbraucher 6mm² schon recht gut.
Für eine Ladeleitung würde ich etwas mehr, also 10mm² empfehlen, da auf den 6m(12m) die Spannung um fast 2 Volt abfällt. Das ist für Verbraucher nicht schlimm, bei der Batterieladung allerdings ein mächtiger Fehler, da die Batterien die Ladeschlussspannung nicht erreichen und somit nicht voll geladen werden.
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#16
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Bau lieber das Ladegerät dichter zu den Batterien.
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#17
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Schöne Grüße Chris |
#18
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Ganz sicher kein Platz mehr bei den Batterien für ein nur ca. 18x24cm großes Gerät
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#19
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@Akki:
Zitat:
Bei 10mm² wäre der Spannungsabfall dann: 0,53V Das ergibt eine Verbesserung bei Verwendung eines 10mm²-Kabels gegenüber einem 6mm²-Kabel von ca 0,35V weniger Spannungsabfall. Die Verbesserung um 0,35V ist zwar schon ganz gut, aber es bleiben auch mit 10mm², nur allein aufgrund des Kabels, gute 0,5V Spannungsdifferenz solange der Nennstrom von 25A fließt. Real ist der Spannungsabfall sogar noch größer, da die Übergangswiderstände von Verbindungsstellen und der Sicherung noch hinzu kommen. Bei einem einfachen Ladegerät ohne Sense-Leitungen bedeutet das, dass im Ladegerät bereits die Ladeschlussspannung (14,4 oder 14,7V) anliegt (und ab dann, aus Sicht des Ladegerätes bereits die zeitlich begrenzte Absorptionsphase beginnt), wenn an der Batterie noch gut 0,5V (also erst 13,9 bzw. 14,2V) weniger anliegen. Spätestens bei 6% des Nennladestroms, in diesem Fall also 1,5A wird die Absorptionsphase beendet (s. Bedienungsanleitung). (Um von einer echten Volladung zu sprechen wäre dann ohnehin mindestens eine 150Ah-Batterie nötig) Dies kann zwangsläufig zu einer zu geringen Ladung der Batterie führen. Außerdem verschenkt man natürlich den eigentlichen Vorteil eines IUoU-Ladegerätes etwas, die Batterie möglichst schnell aufladen zu können. Von daher ist die Forderung nach größt möglicher Nähe des Ladegerätes zur Batterie schon berechtigt oder man nimmt alternativ deutlich dickere Kabel. Gruß Friedhelm
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#20
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Zitat:
Der Spannungsabfall tritt ja nur bei maximalem Stromfluss auf. Je weniger Strom, desto weniger Spannungsabfall. Wenn praktich kein Stromfluss mehr ist (Ladeende) dann ist auch kein Spannungsabfall mehr vorausgesetzt man pfeift auf IUouirgendwas +gg*
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM
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#21
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Zitat:
also 1,08V und habe sicherheitshalber knapp ein Volt für Klemmen und Übergänge gerechnet. Der Widerstandswert von Kupfer bleibt immer gleich. Maximaler Spannungsabfall ist natürlich bei maximalem Strom gegeben, das ist richtig. Bei modernen Ladegeräten geht es um unter 0,1 Volt.
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#22
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...hm,doch so kompliziert.
also eine batteriebank hab ich auf etwa 2m entfernung. die starter-batterien stehen aber im motorraum und da wir das kabel so 4,50m lang. dachte so moderne geräte gleichen das irgendwie aus??!! also 10er querschnitt reicht jetzt?!
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Schöne Grüße Chris |
#23
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Kompliziert ist das nicht. Es ist vielleicht ein wenig übertrieben. Für 25A reicht normalerweise 4qmm, 6qmm ist vollkommen genug, man kann aber auch 10qmm verlegen.
Es ist ja nicht so das die Batterien NUR und ewig über das Ladegerät geladen werden sondern du fährst auch mit dem Boot, oder? Wieviel qmm geht denn von der Lichtmaschine zur Batterie und was leistet die Lichtmaschine? Dann vergleich mal die beiden Leistungen. Gruß Uli07 |
#24
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Fahren ist eher selten...liege quasi ständig am landstrom.
bis jetzt hats auch ein 2,5er kabel getan. wollte bei dem neuen ladegerät jetzt aber auch neue kabel (richtig) verlegen
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Schöne Grüße Chris
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#25
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@akki:
Zitat:
Ich denke mal, dass man beim Laden einer Batterie mit der relativ sauberen Gleichspannung eines aktuellen IUoU-Ladegerätes so etwas eher nicht macht. 12m Kupfer mit 6mm² Querschnitt ergeben ziemlich genau 0,035 Ohm Widerstand und der führt bei 25A Gleichstrom zu 0,875V Spannungsabfall. Dass du auch noch irgendwie 1V für Klemmen und Übergänge beachtet hattest (was ja an sich völlig richtig ist), kann man deiner Aussage Zitat:
@floater167, ich denke mal, dass du die Sache jetzt unübersichtlich machst: Zuerst schreibst du von "meine Batteriebänke" und "Batterien", die du an das Ladegerät anschließen willst und jetzt geht es irgendwie nur um eine Starterbatterie. ich bin davon ausgegangen, dass es sich bei "meine Batteriebänke" in erster Linie um eine größere Versorgungsbatterie handelt. Wenn es wirklich nur um eine oder mehrere Starterbatterien geht, wäre ein 25A Ladegerät völlig überdimensioniert, da Starterbatterien, wenn alles richtig läuft, immer nur etwas "nachgeladen" werden müssen Dafür reicht auch ein 4A-Ladegerät völlig aus und entsprechend muss man für einen solchen Anwendungsfall auch keine Kabel mit 10mm² verwenden. Wenn du Tips haben willst, solltest du die Leute, die dir helfen wollen, mit möglichst vollständigen Informationen füttern. Batterie(bank) 1,Anwendung, Kapazität, alte Kabelllänge, alter Kabelquerschnitt, neue Kabellänge, Batterie(bank) 2 usw. Gruß Friedhelm
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