|
Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
|
Themen-Optionen |
#1
|
||||
|
||||
Loch im Boot
Habe ein ca. 5cm großes Loch im Rumpf (Hammermeister Sportboot)
Wie bekomme ich das am besten dicht? Außerdem ist das Holz am Heck weggefault...... kann mir jemand weiterhelfen? Bin blutiger Anfänger.....ist meine erste restauration!!!! Gruß Uwe |
#2
|
||||
|
||||
Guckst Du hier:
__________________
Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer |
#3
|
||||
|
||||
__________________
Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer
|
#4
|
||||
|
||||
Und unter Service oder Info gibt es die Verarbeitunganleitungen dazu.
__________________
Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer
|
#5
|
||||
|
||||
Besten Dank für die Info...
Hast du auch eine Idee was ich mit dem angefaulten Holz machen soll Danke Gruss Uwe
|
#6
|
||||
|
||||
Das muss natürlich raus und eine neue wasserfestverleimte Multiplexplatte wieder eingepasst und einlaminiert werden.
__________________
Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer
|
#7
|
||||
|
||||
Guck mal hier:
http://www.youtube.com/watch?v=6N7YMr6E564 http://www.youtube.com/watch?v=ZrxhGYXEjkA Und für Spiegel erneuern gibt es hier zahllose Threads, einfach mal "Spiegel erneuern" ind die Suche eingeben
|
#8
|
||||
|
||||
Ich würde aber versuchen die Spiegelplatte von Innen zu wechseln.
Da sparst Du erheblich Arbeit, weil das eigendliche Heck drinne bleibt. Hier ein guter Beitrag dazu http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=16281
__________________
Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer |
#9
|
|||
|
|||
Zitat:
Die, die Boote bauen, die ich kenne, benutzen im Spiegelbereich alle wasserfest verleimtes Bootssperrholz mit der Spezifikation AW 100. Das ist einige Jahre wasserfest nach DIN. Viele Boote werden aber 20 Jahre alt und älter. Das Problem ist folgendes, ob nun die AW 100-Platte mit einigen Matten, oder nur mit LT-Lack versiegelt ist (was man eigentlich im Sandwichbau so nicht macht), bietet nicht einen ausreichenden Schutz vor Verrottung bei Verwendung der werkseitig gelieferten Verschraubung. Meistens werden nur die handelsüblichen bzw. die werkseitig gelieferten Verschraubungen verwandt, bei stärkeren Motoren in M12 ausgeführt, mit den eigentlich lächerlich kleinen Unterlegscheiben. Auf der Außenseite am Bracket ist das kein Problem, weil das Bracket über die gesamte Auflagefläche den Druck verteilt. Aber innen am Spiegel wird es zum Problem, wenn die relativ kleine Unterlegscheibe Schutzlack und GFK-Überzug abschert. Man könnte da ja noch mit Sikaflex oder Silikon vorsorglich abdichten, aber oftmals wird das auch in Unkenntnis beim Laien unterlassen. Zudem arbeitet sich die obere Verschraubung am Bracket innen mit jeder Fahrt ins Holz ein. Dem kann man nur begegnen, wenn man relativ große, tragfähige Unterlegscheiben bei der Montage benutzt, die den Druck entsprechend verteilen. Die gibt es aber handelsüblich nicht in den erforderlichen Abmessungen. Ich, als fortgeschrittener Bastler , benutze zum Teil selbst hergestellte Unterlegscheiben mit einem Durchmesser von bis zu 10 cm. Die bestehen dann aus 20 bis 25 Lagen GFK (450 gr./m² Matte) und sind ca. 1 cm stark. Ich montiere Motoren mit mehr als 200 Ps. Da arbeitet sich nichts ins Holz ein und gibt die Möglichkeit der Wasseraufnahme, damit etwas gammeln kann. Wenn jetzt einer sein Boot - zwangsläufig - reparieren muss, sollte er zumindest bei einer anschließenden Neuinstallation meinen Hinweis in Erwägung ziehen, um zukünftigen Schäden vorzubeugen. Gruß Walter |
|
|