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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Jahresrückblick 2009
Was war Eure schönster(oder auch weniger schöne) Jahresrückblick?
Das schlimmste dieses Jahr , war der Tod von Ecki. Ein Mensch der so Kämpfen wollte und dennoch verloren hat Bootsmäßig war es perfekt. Boot und Technik hat gehalten.Viel Sprit durch den Tank gejagt.Ne schöne Erinnerung waren 3 Tage Vollgas auf der Mosel. Die Treffen in Boltenhagen,Herbsttreffen und das Hafenfest am Dattel Hamm Kanal, war wie nicht ander zu erwarten"SPITZE" Familienmäßig,habe ich ne super Freundin und den aller besten Sohn Für das nächstes Jahr würde mir weniger Kurzarbeit zusagen
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Hier könnte mein Name stehen!!!
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#2
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Zitat:
Ansonsten würde ich mich den Zeilen meines Vorredners anschließen...
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe...
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#3
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...wie jetzt, Du willst noch weniger arbeiten ?
Ich bin dieses Jahr endlich mal etwas Boot gefahren, auch wenns kein eigenes war, das hat richtig Laune gemacht
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#4
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neee will mehr Arbeiten gehen!!!
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Hier könnte mein Name stehen!!!
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#5
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DEN müsst ihr klicken....http://www.youtube.com/watch?v=OniOAxHs_20
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"Wir brauchen keinen Alkohol um lustig zu sein, aber heute gehn wir auf Nummer sicher" Gruß Ralf |
#6
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Hach Panna, wenn ich dich nicht hätte... hätte ich jemand anders...
Meine Motorrevision ist Dank Panna absolut erfolgreich verlaufen. Einen wunderschönen, einmaligen Urlaub mit dem Motorboot gehabt. Segler gekauft und die geile Aktion mit dem Abholen überlebt... Mit Panna in Boltenhagen gewesen. Da weiß ich jetzt nicht, ob das gut oder nicht gut ist... Einige Touren mit dem Segler unternommen. War echt klasse. Zum ersten Mal auf der Hanseboot gewesen. Viel Geld für Bootstünnef ausgegeben. War ein schönes Jahr. Und dieses wird noch besser...
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#7
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Jahresrückblick, das ist so eine Sache...
Anfangs Jahr, ich habe totalen Stress im Büro und bin komplett überarbeitet. Meine Ferien wurden gestrichen und zu allem Überfluss wurde Anfangs März mein Motorrad geklaut. Aber das Jahr wendete sich zum besseren, ich konnte ein paar freie Tage nehmen und die Ferien mit meiner Freundin wurden geplant. Anfangs Juni überredet mich ein guter Freund zusammen mit ihm und einem dritten Freund ein Boot zu kaufen. Ende Juni ist klar, wir kaufen das Boot, unter anderem mit dem Geld von der Versicherung für mein Motorrad (war nicht billig). In den Tagen kam dann der Anruf von der Versicherung, man wittere einen Betrugsverdacht und stellt mir ziemlich viele Fragen. Es stellt sich dann heraus, dass die freundliche Dame von der Kennzeichenverwaltung beim Eingang der Diebstahlsanzeige der Polizei einen Fehler machte und im System eintrug, dass das Kennzeichen zwei Tage nach dem Diebstahl persönlich hinterlegt wurde. Die Versicherung wollte natürlich wissen wie das geht. Der Fall konnte gelöst werden, das nächste Problem stand an. Keiner von uns die bald ein Boot besitzen würden hatte den Schein. Am 29. Juni 2009 hatte ich die erste Fahrstunde, der letzte Termin für die praktische Prüfung vor der Sommerpause bis Ende August war der 21. Juli. Etwa eine Woche später ist ein Kollege komplett ausgetickt und hat einen der beiden der mit mir ein Boot kauft und mich selbst unter Anwendung von Gewalt in einem Raum festgehalten. Im nachhinein kann ich die Situation immer noch nicht richtig einordnen. Aber dort hatte ich Angst um mein Leben und als ich den Notfall wählen konnte, sprach ich nicht mehr mit der Beamtin sondern schrie aus Angst ins Telefon. Danach war ich völlig am Ende, kein Nervenzusammenbruch, aber wohl der letzte Schritt davor. In der Woche darauf, starb mein Patenonkel der mir sehr nahe stand und dessen Beerdigung nun auch noch auf mich zukam. Dann war noch die praktische Bootsprüfung zu bestehen. Antreten zur Prüfung kann nur wer die Theorie bestanden hat und was soll ich sagen, am 21. Juli hatte ich den Schein in der Tasche. Bis dahin habe ich immer noch keine Ferien gehabt und das wohl stressigste Jahr im Büro. So langsam lief ich auf dem Zahnfleisch. Aber es war Land in Sicht, denn am 31. Juli sollte unser Boot eingewassert werden. Endlich Licht am Tunnel! Am Dienstag den 28. Juli habe ich mit meinen Freunden getroffen um die letzten Absprachen vor dem grossen Tag zu machen und ging anschliessend nach Hause wo meine Freundin zu meiner Überraschung mein Lieblingsessen gekocht hat. Es war meine Henkersmahlzeit, anschliessend ans Essen eröffnete sie mir, dass sie mich verlässt - vier Tage vor unserem 13. Jahrestag! Ich bin 35 Jahre alt und habe somit mehr als ein Drittel meines Lebens an der Seite dieser Frau verbracht. Wie tot ging ich am anderen Tag ins Büro, eröffnete meinem Arbeitskollegen und dem Chef die Situation, und dass ich die nächsten drei Wochen nicht mehr am Arbeisplatz erscheinen werde und ging nach Hause. Zu meinem Glück habe ich vom sozialen her gesehen, den wohl besten Arbeisplatz der Welt. Mein Chef gab das OK und mein Kollege übernahm von einer Minute zur anderen ohne Murren meine Arbeit. Tja, und dann war da noch das Boot. Es wollte immatrikuliert werden und ins Wasser. Die ganze Zeit über war ich federführend in unserem Projekt "Boot", alle Unterlagen waren bei mir, bei allen involvierten Stellen war ich die Bezugsperson - und ich fiel mehr oder weniger aus. Meine Freunde waren da praktisch in jeder Minute bei mir, entweder um zu schauen, dass es mit dem Boot vorwärts geht oder um über Stunden hinweg zuzuhören wie ich versuchte die Trümmer meiner Beziehung zu ordnen - Jungs falls ihr jetzt zufällig mitlest, vielen Dank nochmals dafür! Das Boot kam am Schluss ins Wasser, am 31. Juli morgens um 8 Uhr hatten wir weder einen Liegeplatz noch die Immatrikulation. Um 8:30 Uhr hatten wir in drei verschiedenen Kantonen einen Liegeplatz - in der Schweiz keine schlechte Leistung Auch mit meiner Freundin habe ich die Kurve schlussendlich wieder gekriegt - und es lohnt sich wirklich mal über sein Leben nachzudenken und auch über den einen oder anderen Schatten zu springen. Einen Monat später wurde bei mir auch noch eingebrochen. Durch abenteurliche Umstände gelang es uns, das Diebesgut noch in derselben Nacht in einer Garage wiederzufinden. Leider hatte die Polizei kein Interesse daran den Fall zu klären. Erst als ich Politiker anschrieb und sogar persönlich anrief kam Bewegung in die Sache. Fünf Wochen nach dem Einbruch wurde eine Hausdurchsuchung vorgenommen bei der nur noch ein Teil des Diebesgutes sichergestellt werden konnte. Eine fünstellige Schadenssumme bleibt zurück, die Versicherung bezahlt zwar - aber das müsste nicht sein! Tja und das Böötchen, das bleibt das ganze Jahr 2010 auf dem trockenen, wieso und was da noch alles dahinter steckt, dazu dann mehr in einem reinen Böötchen-Thread. In diesem Sinne, auf ein gutes und erfolgreiches Jahr 2010 Gruss Marcel |
#8
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Das Jahr hatte Höhen und Tiefen wie Wellen auf dem Rhein.
Ganz schlimm und an erster Stelle: Ecki Beruflich konnte ich mich nicht beklagen, ist mir einiges gelungen. Törns waren klasse. Boltenhagen natürlich, ein paar mal am Rhein, das Dattelner Kanalfest.... usw. Persönliches Highlight: Das BF-Treffen auf Malle !!!
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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