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Ladegerät gesucht
Moin,
die Suche nach einem Boot (die hier) für meinen Sohn war erfolgreich. Es ist die Kyosho Sunstorm geworden und wir sind sehr zufrieden. Allerdings bin ich jetzt über ein anderes Problem gestolpert: Ich habe schon seit gefühlten Jahrzehnten ein Ladegerät "Charge Terminal Pro" aus der Elektronik-Apotheke (Conrad) im Einsatz. Bisher war ich sehr zufrieden damit. Jetzt habe ich mir auch neue Akkupacks (4600 mAH) zugelegt und da behauptet dieses Teil, nur ca. 200 mAH laden bzw. entladen zu können. Und das nicht nur mit einem Akkupack ... Bis 3000 mAH kein Problem, alles drüber hinaus geht in die Hose. Mittlerweile bin ich felsenfest der Ansicht, es liegt am Ladegerät. Soviel neue Akkupacks können nicht defekt sein Ein neues Ladegerät muss her Welches Ladegerät könnt ihr mir empfehlen? Hajo |
#2
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Hajo,
was willst du ausgeben und habt ihr noch mehr vor in Sachen Modellbau?
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#3
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Ausgeben will ich nie was, aber es kommt immer anders
Ich werde das ausgeben, was nötig ist ... oder scheint. Ob noch was in Sachen Modellbau auf uns zukommt, kann ich schwer sagen: Nach dem erfolgreichen Kauf der Sunstorm für meinen Sohn, habe ich noch günstig eine 2. (gebraucht) geschossen. Außerdem habe ich noch 2 Buggys her rumstehen, von denen ich einen (Tamiya Grashopper II) gestern wieder zum Leben erweckt habe. Jetzt steht das nachträgliche Geburtstagsgeschenk von Oma&Opa für unseren Paule noch aus und da soll es auch ein RC-Buggy werden. Mir schwebt da ein Tamiya-Fighter, Version x.y.z vor. Hajo
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#4
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Na dann bau Dir doch ein einfaches selber, hier zum Beispiel rechts das " Ladegerät " liefert bei 12 Volt Eingang am Ausgang bei 5-9 Volt rund 200 mA Ladestrom, kann man aber individuell anpassen, hier in Form einer in Reihe geschalteten 12V/4Watt Birne,
rechts ein paar Adapterkabel, sowas in der Art bau ich schon seit Kinderwagenzeiten selber, funktioniert immer, das Laden dauert eben nur was länger und ist aber viel gesünder für die Akkus, gruss Dieter |
#5
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#6
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Wie Cyrus schon schreibt:
Es kommt darauf an, wie intensiv Du dieses Hobby betreiben willst! Ein Schulze Chamäleon xyz muß es nicht gleich sein ( quasi der Überflieger unter den Ladegeräten) aber ein zukunftsicheres - d.h. ein Ladegerät, das via Update auf neue Akkutypen eingestellte werden kann, sollte es schon sein..... ob das jetzt das von Cyrus ist, oder eins von Conrad oder von Graupner ist relativ egal! Wichtig wäre für mich, das es halbwegs hohe Ladeströme hätte ( mindestens 4A) und das es Spannungstechnisch bis über die 20V hinausgeht... ist zwar momentan in Sachen Spannung nicht unbedingt nötig- zumindest nicht für 08/15 Modelle...aber ich denke, das sich da in den nächsten Jahren einiges tun wird...und da kann es dann sein, das 20V nicht mehr so viel sind wie heute Wichtig noch: Du brauchst unter Umständen ein Netzteil für die Vrsorgung deines Ladegerätes übers 220V Netz! Spar da bloß nicht an ein paar Euros!!!! EIn leistungsstarkes Netzteil ist das A und O... oder eben gleich ein Ladegerät das über 220V läuft.... fällt mir spontan jetzt nur das von Conrad ein....ist aber nicht ganz billig! |
#7
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Zitat:
Viele Graupner Lader können das. Ich selber habe zwei Orbit Microlader Pro, ein Graupner 30 und div. Chinesen.
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#8
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Moin,
vielen Dank für die Anregungen, aber ich brauche die genaue Bezeichnung von den anzustrebenden Modellen (will ja nicht erst noch Akku-Ladetechnik studieren müssen, um ein paar Akku-Packs zu laden). Hajo |
#9
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Servus,
wie wäre es mit einem "Intelli-Bipower spezial" von Simprop? Kostet UVP ca. 114,- €. Ist geeignet für 12V und 220V Betrieb (Netzkabel mit dabei). Balancer auch mit integriert. 1-6 LiPo, LiFe 1-14 NiCd, NiMh 1-6 PB Ladestrom bis 7 Amp. und kann auch entladen bis 1 Amp. Peter |
#10
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Hallo Hajo,
ich glaube aber das Du dich schon ein wenig mit der Akkuladerei beschäftigen solltest. Die Akkus von heute sind einfach zu speziell um sie einfach nur noch anzuschließen und dann zu laden. Ladegeräte sind ja jetzt genug aufgeführt, ich würde die jetzt mal in einer Suchmaschine eingeben und dann mir eins raussuchen. Ich kaufe meine Modellbausachen hier ein. http://www.hobbydirekt.de/ Gruß Thomas |
#11
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Vom dem Laden kann ich nur von abraten.
Vorkasse bezahlt, keine Ware bekommen, kein Kontakt möglich, Monate auf mein Geld gewartet. -> Nie wieder!
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#12
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Hallo Cyrus,
darüber haben wir uns schon einmal unterhalten. Wenn man mal davon ausgeht was da alles verkauft wird, (täglich bis zu 100 Pakete und mehr) kann auch mal was daneben gehen. Auch bei Dir können Fehler passieren, ich hatte bei Dir mal telefonisch nachgefragt ob Du ein Teil da hast. Als ich dann bei Dir war, hattest Du es auch nicht. Er hat aber für den Versand jetzt noch einen zusätzlichen Mitarbeiter eingestellt, sollte also jetzt besser sein. Wir können nur Gutes von da berichten. Gruß Thomas |
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Zitat:
Glaubt man den Werbeversprechen der Hersteller, erkennen die Ladegeräte mittlerweile selbständig den angeschlossenen Akku-Typ, die Zellenanzahl... Es beschäftigen sich eine Reihe von Leuten damit, die Ladegeräte mit Elektronik vollzustopfen, um dem Endanwender einen möglichst einfachen Umgang mit seinen Akkus zu ermöglichen und gleichzeitig die Lebensdauer der Akkus zu erhöhen. Ich möchte doch nur wissen, welches Gerät in der Praxis das hält, was der Hersteller verspricht und für einen wie mich (der sich auch weiterhin weigern wird ein Grundstudium der Akku-Ladetechnik zu belegen) geeignet ist, seine Akkus bestmöglich zu versorgen. Das o.g. Gerät hat diesen Zweck über Jahre auch hervorragend erfüllt, scheint jetzt aber an den mittlerweile stark gestiegenen Akku-Kapazitäten und den damit verbundenen Randbedingungen, zu scheitern. Ich bin mir im Klaren darüber, dass so ein Gerät nicht für 19,99 beim Discounter zu haben ist und würde mich daher über konkrete, sachdienliche Hinweise sehr freuen, da ich das zu investierende Geld nicht in den Sand setzen möchte... Hajo |
#14
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Hallo Hajo,
den Akkutyp und die verwendete Zellenzahl erkennen die Ladegeräte nicht - zumindest nicht zuverlässig. Gewisse Grundeinstellungen sollten dem Ladegerät schon mitgeteilt werden. Bsp.: Ein voller 5-zelliger NiMh hat vollgeladen eine Spannungslage von ca. 7,2V, ein leerer 8-Zeller ca. 7V. Woher sollte das Ladegerät wissen, wieviel Zellen nun angesteckt sind? Vor allen Dingen welcher Akkutyp denn nun? Könnte ja auch ein etwas entladener 2-zelliger LiFePo sein Wir haben schon sehr viele von dem empfohlenen Intelli-Bipower verkauft und benutzen dieses unter anderem auch selbst. Was nätürlich nicht bedeuten soll, andere Ladegeräte wären nicht gut. Als Vorteil des Intelli-Bipower gegenüber (dem in etwa vergleichbaren) Ultramat 14 Plus/Graupner sehe ich die Funktion der Akkuentlademöglichkeit. Peter Nachtrag: Falls Du dich mit den immer wieder erforderlichen Einstellungen beim Laden nicht abgeben möchtest, könnte ich Dir zu den Robbeladegeräten mit BID-Chiptechnik raten. Bei diesen wird der BID-Chip einmal für den entsprechenden Akku programmiert (der Chip bleibt am Akku) und nach dem anstecken des Chip's am Ladegerät weis dieses, welcher Akku angesteckt wurde und kennt ausserdem die vom Benutzer auf dem Chip hinterlegten Ladedaten. Auf jeden Akku einen BID-Chip und dann eigentlich nur noch Akku ans Ladegerät und auf Start drücken. Geändert von E12 (16.04.2009 um 14:26 Uhr) |
#15
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Ich habe mich hierfür entschieden .... kann eigentlich alles und
hat gute Kritiken bei den Helifliegern: Turnegy Accucell 6 |
#16
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Habe seit 1 Jahr das intelli bipower im Einsatz. Kann ich nur empfehlen.
Bis auf die Möglichkeit alte NiXX Akkus zu formatieren, ist es sehr universell. Mit einem selbstgestrickten Seriellen Schnittstellenkabel und Logview (http://www.logview.info/cms/d_logview_info.phtml)kann man die Ladezyklen dokumentieren. Grüße Andreas
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Andreas Boote-Forum.de find ich gut |
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Zitat:
Ich bin wohl schon bereit, dem Ladegerät mitzuteilen, um welchen Akkutyp es sich handelt, aus wie vielen Zellen der Akkupack ggf. besteht und was das Ladegerät mit dem Akku machen soll. Das muss dann aber reichen! Das sind Einstellungen, die ich z.Zt. auch vornehmen muss und die ich sogar der weltbesten Ehefrau und meinem Sohn plausibel machen kann. Einem Outsourcing der Akkuladerei steht somit nichts im Wege. Hajo |
#18
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"Genau das sehe ich anders:"
Glaubt man den Werbeversprechen der Hersteller, erkennen die Ladegeräte mittlerweile selbständig den angeschlossenen Akku-Typ, die Zellenanzahl... Sorry, dann habe ich deinen Beitrag anscheinend falsch interpretiert. Anhand meines Beispiels wollte ich nur widerlegen, dass solche "Funktionen" ziemlich schief gehen können. Peter |
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Zitat:
Davon habe ich zwei im Einsatz. Die Dinger sind sehr laut und nur im Keller zu gebrauchen. Dann sollte man sich Dieses beherzigen: Zitat:
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Zitat:
Zitat:
anliegenden Restspannung kann das Ladegerät nicht erkennen, wieviel Zellen das Accupack hat. Bei Lipo ist das anders ..... über den Balancer-Anschluß ist klar erkennbar, wieviel Zellen da sind. Und dann der Preis .... was vergleichbares habe ich noch nicht gesehen. Kannst du was zur Alltagstauglichkeit sagen, außer dem Lüfterlärm? |
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In der Anleitung steht Nixx Auto Mod aber diesen Menüpunkt hat das Ladegerät nicht.
Also muss man den Ladestrom von Hand wählen. Ansonsten arbeiten diese Ladegräte einwandfrei.
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Mahlzeit,
leider ist das Thema Ladegerät noch nicht beendet und wird jetzt wieder aktuell. Beim großen C bin ich über diese Ladegrerät gestolpert: VOLTCRAFT MULTILADER-ENTLADER B6 Hat jemand Erfahrungen damit? Wenn ich das richtig sehe, kann ich damit auch meine NiMH-Akkupacks laden, jedoch fehlt ein entsprechendes Ladekabel mit Tamiya-Stecker? Liege ich damit richtg? Hajo |
#23
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Ja, du liegst richtig. Die fehlenden Stecker gibts im Fachgeschäft oder bei Conrad
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Gruß vom Rheinkilometer 400 Hartmut Glück sind Menschen, auf die man sich 100%-ig verlassen kann.
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Moin,
bleibt noch die Frage: Taugt das Teil was? Hajo |
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Der Rheinländer und Kölner würde jetzt sagen: Da steckste nit drin
Im Ernst, dies kann dir nur jemand beantworten, der mit Geräten von Conrad Erfahrungen gemacht hat. Andererseits kann man mit 80,00 Euro auch nicht viel verkehrt machen
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Gruß vom Rheinkilometer 400 Hartmut Glück sind Menschen, auf die man sich 100%-ig verlassen kann.
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