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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 22.07.2009, 22:53
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Müritzfan84 Müritzfan84 ist offline
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Standard Riss im Gelcode über stringer was nun?

Hallo,

hab mir mein traumboot gekauft und lange dafür gesucht baujahr eine 82er Glastron Bowrider super geplegt Top sitze AB zwar defekt aber das war bekannt.

das boot war ein reines Trailerboot und lag scheinbar nie lange im wasser.

Typische Glastronmacken scheint es auch nicht zu haben. Spigel heile, Stringer Trocken, Spanten Trocken.

selsbt der Lack war super.

einzige 2 punkte

die Badeplatform wurde demontiert und der vorbesitzer muss mal beim slipen einen Stringer angekratz haben weshalb dort 4 kleine punkte gesachtelt waren.

bei der besichtigung beim Händler war auch alles Tip Top das boot war 1.a Poliert und man konnte wirklch jeden Staubkorn sehen.

was ich (ich kann es mur auch nicht erklären) übersehen haben muss waren kleine Risse endlang der oberknnte des stringers zum heck hinführend. (siehe Photos)

ich überlege gerade wie dies gekommen sein kann und habe hier 3 Theorien.

1. der Vorbesitzer hat beim Slippen immer das ganze boot über wasser über die 2 sliprollen gezogen und das gfk weich gekloppt.

2. durch falsche justierung der auflagen lag das boot fast nur auf den kielrollen und da an der stelle die erste stufe von nicht ganz so starkem material beginnt hat es hier nachgegeben und mit einen mal knack gemacht

3. da der vorbesitzer 140ps hinter dem boot hatte inkl hydrofoils usw kann es sein das er bei starken wellengang hier das gfk zerkloppt hat


nun wie es gekommen ist kann schon hilfreich sein evtl noch mehr stellen zu findne oder es zu vermeiden das es wieder passiert aber viel mehr die frage

WIE BEKOMME ICH DAS WIEDER WEG????

anbe ein paar bilder zum gucken. das erste ist vom händler und die anderen von 2 woch später sprich heute!

ps, ich war mit dem kahn noch nicht im wasser

und ja ich denke auch das es bereits kleine blasen im gfk sind


so habe ich es gesehen ihr sehr unten die 4 gespachtelten (oder soll ich lieber sagen 1 Komponenten Lack Löcher)



Hier das was ich heute freigelegt habe die oberhalb des stringer zu sehenden risse gehen auch ohne drunter liegende machen im gfk weiter bis kurz vor dem spigel sind sie mit dem fingernagel zu sehen

ich habe es auch heute nicht mit eigenen augen sehen könenn nur der blitz der kamera hat die Konturen sehr gut betont.







Die Risse sind übrigens auf beiden seiten des bootes an den stringern jedoch auf der anderen seite ohne große machen im gfk jedoch sind an 2 stellen des rumpfes auch der gelcode weg geplatz (steknadelgroß)


was ist eure meinung?
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  #2  
Alt 22.07.2009, 23:53
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  #3  
Alt 23.07.2009, 00:39
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klingt leicht.

gab außerhalb des Forums meinungen die besagt haben das das immer wieder kommen würde da die Matte evtl nach 27 Jahren weigeklopf währe.

hatte ursprünglich den Plan das Boot mit eien diser tollen osmoseschutzbeschichtungen zu pinseln und dann nen af drauf zu machen.

habe da nun meine sorge das ich schön spachtel und dann ende der saison schön die blasen dran habe
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  #4  
Alt 23.07.2009, 00:44
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hallo Cyrus,
vielen dank für deine schnelle antwort. hab schon geantwortet.

Epoxy Feinspachtel habe ich eh besorgt (watertire)

verbindet sich denn der spachtel beim aufbringen auch mit dem angrenzenden Gelcode oder entsteht dann dort die nächste lücke an der das wasser sickern kann?

wie weit würdest du denn oberhalb von den Stringern anschleifen?

und hättest du die traute (wenn es dein boot währe)

den kahn dann so wie der ist, also frisch gespachtelt diese Saison zu fahren?


wollte eigentlich morgen nen motor dazu kaufen, morgen abend die kleinen hecklöcher spachteln freitag den alten Motor demontieren samstag den neuen drauf und sontag jungfernfahrt wie siehst du den plan vorausgesetzt ich schaffe das spachteln der beiden stringer?
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  #5  
Alt 23.07.2009, 06:05
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ich würde weiträaumig aufschleifen ( hebt dannn allles besser) dann den spachtel drauf schon ein paar tage trocknen lassen und am besten noch ein bissle lack drüber!
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Gruß

Bene

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  #6  
Alt 23.07.2009, 09:07
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zu dem Lack:

ich habe bisher nur gehört, dass Lack keine Dampdsperre ist da er Microperös sei.

als ich bei AWN gestern zu dem Epoxispachtel Gelcode kaufen wollte sagten die das das nur der Optik sei da der Epoxi ja schon wasserabweisend ist.

Wie würde ich denn bei einem Osmuseschutz vorgehen, jetzt mal dgal ob das von Int*** hoder Hemp** ist steht da überal drinnen "den rumpf vorher mit 180er papier schliefiden" an einer anderen stelle steht dann zusätzlich "darf nicht auf freiligendes GFK aufgetragen werdden"

wenn ich nun bedenke das ausgehärtetes Epoxy ja kein freiligendes GFK ist (do der AWN Kerl) ist das ja schön und gut aber den restlicen Gelcode muss ich ja trotz allem anschleifen...
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  #7  
Alt 23.07.2009, 09:13
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ach vieleicht sollte ich noch betonen das es mir bei den ganzen sogen nicht un die 4 ehemals gespachtelten stellen geht, gut die müssen auch wie oben beschrieben gemacht werden aber in erster linie geht es mir um die kleinen Risse die sich an dem stringer enlang zum heck ziehen. die frage ist eben Wie konnte das passerien und was kann ich Preventiv machen damit ich nicht im Winter die selben Probleme beomme?
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  #8  
Alt 23.07.2009, 10:33
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Hallo,
ich habe mein Unterschiff für diese Saison auch an mehreren Stellen repariert, an denen Risse im Gelcoat waren. Ich bin wie folgt vorgegagen:

1. Stellen mit der Flex und einem draufmontierten Schleifteller für diese runden "Pappscheiben" bis auf das Laminat großflächig freilegen. die Kanten mit der Hand oder einem Deltaschleifer möglichst scharfkantig begrenzen
2. Glasgelege 300 gr/m² und Epoxydharz kaufen (ich kann die Produkte von HP-Textiles empfehlen - sind gut und Preiswert, laß Dich telefonisch beraten!)
3. Die Matten entsprechend der Größe des freigelegten Laminats ausschneiden, ich würde 3-4 Schichten empfehlen
4. Epoxy mit der Rolle auftragen, matten drauf, das ganze "nass in nass" also wenn das Epoxy noch nicht trocken ist. Wenn die Matten durchsichtig erscheinen, sind sie mit dem Harz durchtränkt
5. Trocknen lassen (1 Tag) und Oberfläche mit 120er Papier anschleifen. Überflüssige Glasfasern wegschleifen und die Fläche einigermaßen plan schleifen.
6. Jetzt 2-3 Schichten Epoxy-Primer auftragen (z.B. Gelshield 200 o.ä.)
7. Wenn der Epoxy-Primer lt. Anleitung überlackierbar ist, kann das AF drauf.

Passieren kann sowas im Übrigen durch alterung des Gelcoats - das ist nunmal leider so .. Ich würde auch niemals mehr Gelcoat im UW Schiff benutzen, sondern nur Expoxy-Beschichtungen. Das ist zwar etwas teurer, sieht aber nach 30 Jahren immer noch genau so aus wie am 1. Tag...

Wie gesagt, ich habe das bei mir gemacht, man sieht zwar, das die oberfläche etwas "wellig" ist - aber das leigt an meinen Schleifkünsten.. Es erfüllt aber seinen Zweck und ist absolut dicht!

Viel Spaß beim reparieren!
Gruß,
Michael
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  #9  
Alt 23.07.2009, 10:45
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Danke Michael,

die Flex und dei scheiben habe ich nch aus Mai von einem anderen kahn der mir dann doch über den Kopf gewachsne war daher bin ich etwas gebrantmarkt.

deine Lösung Klingt gut auch wenn ich mit der Flet kein feingeführ habe.

da ich für den Primer eh das ganze boot abschleifen muss werde ich mir nen Exenterschleifer zulegen da kann ich wenigsten die Umdrehungszahl einstellen denn die 11.000 umdrehungen der flex ergaben bei mir keine kleinen macken im GFK sondern schöne tiefe Tomahookspuren bin sogar 1,mal durchgebrchen

wie man nas in nas laminiert wie ich hoffentlich noch sollte dieses mal nur den harz besser anmischen!


sagt mal welchen bereich würde ihr den als "Großflächig" beschrieben


soll ich zwischen beiden stringern alles weg nehmen udn 3 Lagen drüber legen oder nur unden an dem Stringer und drunter und drüber 2-4 cm? die ja auch eine Sollbruchstelle ist?
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  #10  
Alt 23.07.2009, 10:49
bootsmann bootsmann ist offline
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Da, wo du mit Epoxispachtel arbeitest, würde ich auch kein Gelcoat mehr draufpappen.
Die feinen Risse in Längsrichtung der Stringer können allerdings eine Schwächung des Bodenlaminats anzeigen. Wenn hier möglich(Boden müsste zugänglich sein!) wäre eine Verstärkung garnicht so verkehrt!
Ist aber als Ferndiagnose recht schwer zu beurteilen.
Sicher wird die Walter(Water) da was zu sagen können!

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  #11  
Alt 23.07.2009, 11:08
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Hallo Botsman,

Dran Kommen würde ich muss dazu aber die zwischendecke mit ner Sichsäge an der Stelle abtrennen und nacher wieder verleimen aber gehen würde es.

ich würde auch Leiber von inne gegenlaminieren und die risse als eine art fuge öffnen und zuspachteln
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  #12  
Alt 23.07.2009, 11:40
bootsmann bootsmann ist offline
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Ich habe es in einem ähnlichem Fall genauso gemacht.
Haarrisse lassen sich übrigends sehr gut mit einer Diamandtrennscheibe auf einer Einhandflex ,ausschleifen!
Allerdings sollte man mit diesem Gerät auch die entsprechende Erfahrung und etwas Gefühl mitbringen!
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  #13  
Alt 23.07.2009, 11:44
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Ich kann nur kleine Spannungsrisse im Gelcoat sehen.
Warum sollte darunter das GFK weich sein?
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  #14  
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Zitatauszug:
Hier das was ich heute freigelegt habe die oberhalb des stringer zu sehenden risse gehen auch ohne drunter liegende machen im gfk weiter bis kurz vor dem spigel sind sie mit dem fingernagel zu sehen

Die zu sehenden Risse können Spannungsrisse sein!

Ist da keine Spannung aufgetreten, woher sollen die dann kommen?

Durch hartes Einsetzen in die Welle wird sowas bei dünner GFK Schichtstärke
schnell mal zum Riss!
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Geändert von bootsmann (23.07.2009 um 12:07 Uhr)
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  #15  
Alt 23.07.2009, 12:02
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@ Cyrus
nun der kahn it 27 jahre alt ht noch nie nen unterwassersntrich gehabt und der gelcode st nirgens verfärbt heißt: der wird immer getrailer haben.

und die Rollen des Sliptrailers gehen genau mittig zwischen den beiden Stringer endlang des bootes.

heißt das ganze gewicht ligt an der gerade Mechanisch gesehen am wenigsten vertärkten stelle an.

daher die vermutung eines verwandten es kann seind as das sich weich gerollt hat.

@Botsmann.
da mein haupr handwerkszeug der PC ist und nicht die Flex dneke ich das die Zirpende Grille (Dremel) wohl für mich das bessere ist. hier brauche ich vieleicht etwas länger abder dafür fräse ich keine lächer rein. vorallem wenn ich an der stelle zu tief gehe schneide ich den stringer gelich mit weg!
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  #16  
Alt 23.07.2009, 12:18
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ich hab noch nen gutes bild gesehen:

ist gt zu erkennen der obere schwarue riss

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  #17  
Alt 23.07.2009, 12:35
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Zitat:
Zitat von Müritzfan84 Beitrag anzeigen
ich hab noch nen gutes bild gesehen:

ist gt zu erkennen der obere schwarue riss
Sag mal, liest du eigentlich deine Beiträge noch einmal durch, bevor du den Antworten Knopf drückst?
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Jörg
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  #18  
Alt 23.07.2009, 13:12
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Cyrus Cyrus ist offline
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Also ich würde immer noch spachteln
und mir das im Herbst noch mal zu Gemüte ziehen.

Mich würden die Blasen allerdings mehr stören als der Riss.
Das könnte Osmose sein.
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  #19  
Alt 23.07.2009, 13:16
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Zitat:
Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen

Mich würden die Blasen allerdings mehr stören als der Riss.
Das könnte Osmose sein.
Das sehe ich auch so,könnte Osmose sein...
ICH würde die schadhaften stellen spachteln und dann ab ins Wasser mit der Schüssel

Und im Winter würde ich mich dann an die richtige Sanierung machen,die etwa 3 Monate im Wasser machen den Kohl dann auch nicht mehr fett....
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Gruß,Schwarznase ...

Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN.
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  #20  
Alt 23.07.2009, 13:39
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Danke für eure beiträge.

war gerade nochmal am kahn gucken und habe ein paar weitere sachen gesehen.

bei den blasen dene ich auch das es osmose ist. bei der besichtigung waren die gut retuschiert (der gesamte kahn hat geblitzt vor glanz)

auffallend ist das man die blasen (bis auf eine) nur an den tringern endlang finden kann.

allerdings wie ich eben feststellen mußte an allen 4 stringern.

was mich auch verwundert ist, dass wen ich an einem der großen macken eine testbohrung setzte, dass dann der bohrer nach 2-3 lagen gewebe in einen hohlraum stößt und dann widerum auf den holzstinger trift! ist das normal?

also es gibt an allen 4 Stringern kleine Risse und auch Blasen und es ist nicht er dertse rumpf den ich mir ansehen *verzweifel*

an einen der Stringer habe ich interessanter weise auch noch querrisse feststellen können.

habe den tip eines meines verwandet bevolkt und mich unter das schiff geegt und die wand leicht eingedrükt (nicht mit zu viel kraft) dabei hört man schön ein geräusch als wenn man einen Plastikeislöffel zerbrechen will und der so knastert.

verstehe absolut nicht wie ich das alles übersehen konnte.

ps. davon ausgehend das ich die stringer eh abschliefen muss wegen der macken machte ich mir um die basen keien größere sorge, da ich dort ja eh eine neue epoxischicht drauf legen muss.

nun mach eich mri aber gedanken was mich mit dem händler unternehme der natürlich im Kundenauftrag verkauft hat. aber wenn ich mir die Photos vom Verkaufs angucke und die heutigen könnte man bald denken da liegen jahre dazwischen oder anders gesagt da wurde gut für gearbeitet das man das nicht sa...
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  #21  
Alt 23.07.2009, 13:43
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Zitat:
Zitat von Müritzfan84 Beitrag anzeigen

was mich auch verwundert ist, dass wen ich an einem der großen macken eine testbohrung setzte, dass dann der bohrer nach 2-3 lagen gewebe in einen hohlraum stößt und dann widerum auf den holzstinger trift! ist das normal?
Der Holraum wird wohl der Torf sein der noch vom Holz in den Stringern übrig ist
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Gruß,Schwarznase ...

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  #22  
Alt 23.07.2009, 13:58
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@schwarznase

nun das will ich beim besten willen nicht hoffen. wenn man vom waserskifach aus an den stinger geht ist der super trocken habe auch den teppich aus dem fach entfernt und da ist nichts dran.

am heck da wo bei den glastrons 2 kleinere löcher in den stringern sind damit wasser von der linken und rechten seite in die bilge laufen kann ist das holz auch fest und trocken und das währe ja wenn jemals wasser in der bilge gewesen währe wohl der punkt an dem es am häufigsten gewesen währe...

also auf eine 6 Monatige Wochenendbastelei hätte ich wirklich keine lust. hab eh ne Wochenendbeziehung und nen job der auch nicht mit 8 stundne zu erledigen ist.


Suche auch erst seit 2007 nach so einem boot
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  #23  
Alt 23.07.2009, 14:06
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Zitat:
Zitat von Müritzfan84 Beitrag anzeigen
Danke für eure beiträge.

also es gibt an allen 4 Stringern kleine Risse und auch Blasen und es ist nicht er dertse rumpf den ich mir ansehen *verzweifel*
Hallo Thorsten,

es ist stellenweise schwierig Deine Texte zu lesen, schreib doch etwas langsamer aber dafür genauer. Wie schon per PN erwähnt, mach nicht zuviel aufhebens drum.

Also, falls Du das Boot behalten möchtest, mach es so wie es Dir geraden wurde, schleifen und spachteln und gut ist es fürs erste.
Das Ding ist nunmal dreißig Jahre alt und da geht es bei Technik weiter, also wenn es keine weiteren dreißig überleben soll, investiere nicht zuviel...

Finde die Blasen auch schlimmer als die Risse.... aber habe ich Dir ja alles schon geschrieben...
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Gruß Robert
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  #24  
Alt 23.07.2009, 14:19
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Werde es mir zu herzen nehmen Robert.

30 jahre waren sicher nicht geplant aber ein paar jahre wären schon ganz nett.

die Blasen die ich bisher geöffnte habe waren alle Troken. ist aber auch kein wunder den die kiste lag jetzt mindestens 2 Monate lang nicht im Wasser.

auch die mit lack zugemachten macen rochen gestern etwas nach frisch Laminiert sind heute jedoch auch trocken.

also das der rumpf volkommen nass ist denke ich nicht. passt auch nicht zu anderen threads wo von trailerbooten mit osmose die rede ist.

was haltet ihr denn von dieser unterwasser Folie. ich denke gerade daran diese zum temporären Abdichten der Risse zu nehmen bis die Sainson zuende ist.

Gruß Thorsten
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  #25  
Alt 23.07.2009, 16:36
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Update:

habe gerade mit dem Händler telefoniert

dieser meinte zu mir das Spanrisse bei Trailerbooten vorkommen können und ich mir um so etwas keine größeren sorgen machen soll.

die blasen so sagt er können keine Osmose sein denn das war ja nie ein wasserlieger. was sagt ihr zu solhen aussagen?

Ammenmärchen oder Realität

von Segeljollen kenne ich das auch dass es spanrisse gibt aber nicht von Motorbooten.
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