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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 07.01.2010, 10:39
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ATeupert ATeupert ist offline
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hi jörg,
wenn ich ehrlich bin, schalte ich die agm nur dann zu, wenn die verbraucher leer sind. mein schalter ist nicht so optimal zu erreichen.
ich hatte das jetzt 5 jahre gemacht, allerdings mit den beiden gels als verbraucher und einer normalen blei als starter.
die agm habe ich mir erst jetzt wegen der sicherheit besorgt.

ok also ich vermute du siehst das problem darin: wenn die verbraucherbank leer ist, zieht sie zuviel strom aus der agm?
die agm ist doch aber hochstromfähig, deswegen habe ich sie ja gekauft und keine weitere gel.
sollte das der fall sein, darf ich eben niemals die beiden batterien über den schalter auf both stellen, oder?
kläre mich doch bitte auf!


Zitat:
Zitat von Woody Beitrag anzeigen
Andreas, wir machen es nicht kompliziert - es ist nur nicht so simpel wie Du denkst.

Beim Fahren schaltest Du eine volle AGM-Batterie und eine leere Gel-Batterie über Deinen Umschalter zusammen. Tolle Idee, ich werde auch in diesem Jahr wieder jede Menge Umsatz mit Batterien machen!
Gruß,

Jörg
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Andreas Teupert
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  #27  
Alt 07.01.2010, 14:00
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Andreas,

die Anzahl der Lade-/Entladezyklen einer Batterie ist begrenzt. Jedesmal wenn Du die wie beschrieben zusammenschaltest fährst Du eine Zyklus mehr. Abgesehen davon dass nicht ohne Grund ausnahmslos alle Batteriehersteller das Zusammenschalten unterschiedlicher Batterien (unterschiedlich heisst: Hersteller/Typ/Kapazität/Alter/geleistete Zyklen sind nicht exakt gleich) verbieten.

Du hast völlig Recht, aus Sicht der Batterien darfst Du den Schalter niemals (ausser in Notfällen natürlich) auf "Both" stellen - weder zum Laden noch zum Entladen.
Gruß,

Jörg
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  #28  
Alt 11.01.2010, 22:38
pininfarina pininfarina ist offline
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Zitat:
Du hast völlig Recht, aus Sicht der Batterien darfst Du den Schalter niemals (ausser in Notfällen natürlich) auf "Both" stellen - weder zum Laden noch zum Entladen.
Na ja, da habe ich eine etwas andere Meinung. Wenn Batterie 1 und 2 nahezu gleiche Spannung haben, kann ich die ohne Probleme auf Both stellen und auch gemeinsam laden. Allerdings setzt dies voraus, das eine separate Spannungsanzeige für jede der beiden beiden Batterien vorhanden ist!

Viele Grüße von,

Wolfgang
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  #29  
Alt 12.01.2010, 08:02
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Genau, Wolfgang.

Und weil es ja nicht so drauf ankommt, ist der Aufwand, der in professionellen Anwendungen getrieben wird ("Balancer" für 400,-- / Stück, die die Ladespannung auf 1/10V genau zwischen den zusammengeschalteten Batterien verteilen) wahrscheinlich völlig überflüssiger Blödsinn.
Gruß,

Jörg
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  #30  
Alt 12.01.2010, 13:26
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Hallo,

@Und weil es ja nicht so drauf ankommt, ist der Aufwand, der in professionellen Anwendungen getrieben wird ("Balancer" für 400,-- / Stück, die die Ladespannung auf 1/10V genau zwischen den zusammengeschalteten Batterien verteilen) wahrscheinlich völlig überflüssiger Blödsinn.

Ganz genau!!!!!!!!!!!!


Ein Bleiakku erhält an seinen Polen eine Spannung.

Daraus resultiert eine chemische Reaktion, Bleisulfat wird in Bleioxid und Bleidioxid umgewandelt. Wenn der Prozess abgeschlossen ist, entsteht nur noch Wasserstoffgas.
Aus dem Grund muß auch nur immer Wasser nachgefüllt werden.

Den Ladestrom bestimmt der Akku, in Abhängigkeit der Säuredichte, selbst.

Keine Lichtmaschine, noch ein HLR, oder Ladegerät regelt den Ladestrom!

Gruß Mani
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  #31  
Alt 12.01.2010, 15:46
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Und wenn nun zwei Akkus zusammengeschaltet werden, die aufgrund unterschiedlicher Chemie (= Typ, Hersteller, Kapazität, Alter, Anzahl Zyklen, ...) unterschiedliche Innenwiderstände haben, wird der Akku mit dem niedrigeren Widerstand den anderen schon Bescheid sagen, dass Sie jetzt zwar überladen werden, das aber mal nicht so eng sehen sollen.
Sorry für den Ausbruch, aber manchmal geht's mir durch.
Gruß,

Jörg
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  #32  
Alt 12.01.2010, 18:32
tritonnavi tritonnavi ist offline
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@ManfredBochum:
"Keine Lichtmaschine, noch ein HLR, oder Ladegerät regelt den Ladestrom!"

Das ist so, zumindest bei allen IU-geregelten Ladesystemen, ganz bestimmt nicht richtig.

Diese IU(oU)-Geräte, ob es nun Netzladegeräte, Ladewandler oder Lichtmaschinen-Batterieladegeräte sind, bestimmen definitiv ihren (konstanten) Ladestrom in der I-Phase (Hauptladung) selbst.

Ich kann eine 100Ah-Batterie mit einem kleinen CTEK 3600 laden, dann wird diese Batterie mit 3,6A geladen und ich kann die gleiche Batterie auch mit einem 30A-Lader laden, dann wird sie mit 30A geladen.
Die Stromstärke wird in der Hauptladephase nicht von der Batterie geregelt.

In der Hauptladephase (I-Phase) wird die Spannung von der Batterie bestimmt.

Nur in der/einer U-Phase wird der Strom von der Batterie geregelt.

Gruß
Friedhelm
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  #33  
Alt 12.01.2010, 21:20
pininfarina pininfarina ist offline
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Zitat:
Genau, Wolfgang.

Und weil es ja nicht so drauf ankommt, ist der Aufwand, der in professionellen Anwendungen getrieben wird ("Balancer" für 400,-- / Stück, die die Ladespannung auf 1/10V genau zwischen den zusammengeschalteten Batterien verteilen) wahrscheinlich völlig überflüssiger Blödsinn.
Gruß,
Hallo Jörg,

mit dem Balancer meinst Du bestimmt die Reihenschaltung von Batterien? In diesem Fall stimme ich Dir zu. Allerdings geht es hier um die Parallelschaltung von Batterien. Da sieht die ganze Sache ganz anders aus!

Und welch ein Wunder, meine Verbraucherbank besteht aus zwei parallel geschalteten Batterien und funktioniert immer noch ohne Probleme!

Viele Grüße von,

Wolfgang
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  #34  
Alt 12.01.2010, 22:06
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Hallo Friedhelm,

ich habe von Regeln geschrieben.
Was du meinst ist eine Konstantstromquelle. Bei dieser wird der Strom eingestellt durch variablen Innenwiderstand der Spannungsquelle.
Beides sind unterschiedliche Dinge und lassen sich nicht vergleichen.

Gruß Mani
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  #35  
Alt 12.01.2010, 22:20
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Hallo Jörg.

@Und wenn nun zwei Akkus zusammengeschaltet werden, die aufgrund unterschiedlicher Chemie (= Typ, Hersteller, Kapazität, Alter, Anzahl Zyklen, ...) unterschiedliche Innenwiderstände haben, wird der Akku mit dem niedrigeren Widerstand den anderen schon Bescheid sagen, dass Sie jetzt zwar überladen werden, das aber mal nicht so eng sehen sollen.
Sorry für den Ausbruch, aber manchmal geht's mir durch.

Das Akkus jetzt schon miteinander reden, ist mir neu.

Der Innenwiderstand hat auch nichts mit dem Ladestrom zu tun.
Er bestimmt nur den Spannungsabfall am Ri bei einem definierten Entladestrom.
Z.B. 0,01 Ohm ergibt bei 100A Anlasserstrom 1V weniger Klemmenspannung.
Wenn eine Batterie mit 13,8V geladen werden soll, fließen ja auch keine 115A Ladestrom. Wie wir ja wissen ist die Klemmenspannung 12,65V bei voll.
Das ist ja leicht für jeden nachvollziehbar.

@Du hast völlig Recht, aus Sicht der Batterien darfst Du den Schalter niemals (ausser in Notfällen natürlich) auf "Both" stellen - weder zum Laden noch zum Entladen.

Darf man, sowohl als auch.
Was man nicht darf, ist aber unbelastete Batterien ohne Entnahme, bzw. Spannungsquelle dauernd verbinden.
Diese entladen sich dann wechselweise gegenseitig.

Gruß Mani
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  #36  
Alt 13.01.2010, 08:41
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[quote=pininfarina;1568416]mit dem Balancer meinst Du bestimmt die Reihenschaltung von Batterien?/quote]

Nicht nur. Das Problem tritt in leicht abgewandelter Form auch bei Parallelschaltung auf.
Gruß,

Jörg
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  #37  
Alt 13.01.2010, 08:51
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Zitat:
Zitat von ManfredBochum Beitrag anzeigen
Der Innenwiderstand hat auch nichts mit dem Ladestrom zu tun.
Och - ich dachte, der bestimmt zusammen mit der anliegenden (Lade-)Spannung den Ladestrom? Haben die mir auf der Uni mal so ähnlich erklärt. Ist schon lange her, aber da war was.

"den Batterieschalter in Stellung "Both" stellen"
Zitat:
Zitat von ManfredBochum Beitrag anzeigen
Darf man, sowohl als auch.
Was man nicht darf, ist aber unbelastete Batterien ohne Entnahme, bzw. Spannungsquelle dauernd verbinden.
Ich werde Deine Erläuterungen gern an Banner, Effekta, Exide und Hawker Enersys weiterleiten. Die glauben (und teilen mir das dann mit) nämlich bisher alle noch, das das eben nicht gut ist für Ihre Batterien. Da haben sie sich ja Gott sei Dank geirrt.

Schöne Gruß,

Jörg
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  #38  
Alt 13.01.2010, 09:14
pininfarina pininfarina ist offline
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Zitat:
Nicht nur. Das Problem tritt in leicht abgewandelter Form auch bei Parallelschaltung auf.
Das spielt aber im praktischen Betrieb absolut keine Rolle. Es gibt auch von keinem Hersteller für Ladegeräte, Batterien, usw. einen Hinweis, das ein Balancer bei der Ladung von Batterien (Parallelschaltung) empfohlen wird.
In der einschlägigen Literatur ist da auch nichts zu finden!

Viele Grüße von,

Wolfgang
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  #39  
Alt 13.01.2010, 11:52
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Hallo Mani,

@:"ich habe von Regeln geschrieben.
Was du meinst ist eine Konstantstromquelle. Bei dieser wird der Strom eingestellt durch variablen Innenwiderstand der Spannungsquelle.
Beides sind unterschiedliche Dinge und lassen sich nicht vergleichen.:"

Du hast geschrieben:

@:"Den Ladestrom bestimmt der Akku, in Abhängigkeit der Säuredichte, selbst.
Keine Lichtmaschine, noch ein HLR, oder Ladegerät regelt den Ladestrom!"

Die Ladeeinrichtungen, die du aufgezählt hast (bis auf die normale LiMa), sind nun mal, in der I-Phase tatsächlich Konstantstromquellen und sie regeln daher die entsprechende Nenn-Stromstärke auch selbst!

Wir reden also beide vom Regeln und daher ist deine Aussage

"Keine Lichtmaschine, noch ein HLR, oder Ladegerät regelt den Ladestrom!"

so generell auf jeden Fall falsch.

Deine Aussage wäre nur dann richtig, wenn es sich um eine Ladeeinrichtung mit U = konstant handelt. So etwas gibt es in der Praxis, bei realen Ladegeräten (für die Hauptladephase), aber nicht.
Oder kennst du ein entsprechendes Ladegerät, das von Anfang der Ladung an die konstante Ladesschlussspannung an den Batterieklemmen bereit stellt?

Und nur in dem Fall würde die Batterie ihre Stromaufnahme über den gesamten Ladeprozess hinweg, 100%-ig selbst regeln.

Bei realen Ladegeräten gibt es U = konstant nur in der Absorbtions- und in der Erhaltungsphase und daher bestimmt eine Batterie, bei realen Ladegeräten, nur in diesen beiden Phasen, den Strom komplett selbst.

Eine Batterie wird den Ladestrom grundsätzlich nur zum kleinen Teil selbst regeln können, da sie keine Zugriffsmöglichkeit auf die Ladestromquelle hat und somit immer darauf angewiesen ist, was die Ladestromquelle zu bieten hat.
Die Batterie bestimmt lediglich selbst, welchen Ladestrom sie bei welcher Klemmenspannung fließen lässt, mehr nicht.

Gruß
Friedhelm
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  #40  
Alt 13.01.2010, 18:02
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Zitat:
Zitat von pininfarina Beitrag anzeigen
Es gibt auch von keinem Hersteller für Ladegeräte, Batterien, usw. einen Hinweis, das ein Balancer bei der Ladung von Batterien (Parallelschaltung) empfohlen wird.
Bei "haushaltsüblichen Mengen" sicher nicht. Aber es gibt überall den Hinweis, dass auch bei Parallelschaltung die Akkus vom gleichen Typ, Alter, Hersteller, etc. sein sollen. Und darum ging es ja.
Gruß,

Jörg
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  #41  
Alt 14.01.2010, 00:58
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Hallo Friedhelm

@Wir reden also beide vom Regeln und daher ist deine Aussage
"Keine Lichtmaschine, noch ein HLR, oder Ladegerät regelt den Ladestrom!"
so generell auf jeden Fall falsch.

@Die Ladeeinrichtungen, die du aufgezählt hast (bis auf die normale LiMa), sind nun mal, in der I-Phase tatsächlich Konstantstromquellen und sie regeln daher die entsprechende Nenn-Stromstärke auch selbst!

Du hast ja meine Aussage, das es sich um Konstantstromquellen handelt bestätigt.

Man muß aber zwischen Stellgliedern und Regelkreisen unterscheiden.
Eine Konstantstromquelle liefert nur einen definierten Strom und ist ein Stellglied.

So gesehen ist deine Aussage, daß wir beide vom Regeln reden also falsch.

@Wir reden also beide vom Regeln und daher ist deine Aussage

"Keine Lichtmaschine, noch ein HLR, oder Ladegerät regelt den Ladestrom!"

so generell auf jeden Fall falsch.

Das du die Thematik aber im Grundsatz verstanden hast, zeigt mir ja dein letzter Satz.
@Die Batterie bestimmt lediglich selbst, welchen Ladestrom sie bei welcher Klemmenspannung fließen lässt, mehr nicht.

Genau das hatte ich doch auch geschrieben.

Schönen Abend noch

Gruß Mani
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  #42  
Alt 14.01.2010, 01:05
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Hallo Jörg

@
Zitat von ManfredBochum
Darf man, sowohl als auch.
Was man nicht darf, ist aber unbelastete Batterien ohne Entnahme, bzw. Spannungsquelle dauernd verbinden.

Ich werde Deine Erläuterungen gern an Banner, Effekta, Exide und Hawker Enersys weiterleiten. Die glauben (und teilen mir das dann mit) nämlich bisher alle noch, das das eben nicht gut ist für Ihre Batterien. Da haben sie sich ja Gott sei Dank geirrt.

Wenn die das glauben, dann stimmt das schon.
Deshalb hab ich ja auch geschrieben unbelastete Batterien darf man nicht dauernd verbinden. Das weiß sogar ich.

Schönen Abend noch

Gruß Mani
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  #43  
Alt 14.01.2010, 15:42
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Hallo Mani,

@:
"Das du die Thematik aber im Grundsatz verstanden hast, zeigt mir ja dein letzter Satz.
@Die Batterie bestimmt lediglich selbst, welchen Ladestrom sie bei welcher Klemmenspannung fließen lässt, mehr nicht.
Genau das hatte ich doch auch geschrieben."

Freut mich natürlich, dass ich diese Thematik zumindest im Grundsatz verstanden habe.

Wo du in diesem Thread allerdings etwas vom Verhältnis Ladestrom zur Klemmenspannung geschrieben haben willst, kann ich nicht erkennen.
Deine Aussagen beziehen sich nur auf den Ladestrom, sonst nichts und damit bleiben sie falsch.

Gruß
Friedhelm
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  #44  
Alt 14.01.2010, 22:00
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Hallo Friedhelm

@Wo du in diesem Thread allerdings etwas vom Verhältnis Ladestrom zur Klemmenspannung geschrieben haben willst, kann ich nicht erkennen.

Hab ich ja auch nicht.
Ich hab geschrieben, daß der Ladestrom aus der Säuredichte resultiert.

Denke aber, das der TE sich jetzt seine Meinung bilden kann. Deshalb werde ich hier auch nichts mehr zu schreiben.

Gruß Mani
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