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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Starterbatterie
Hallo
ich brauche eine neue Starterbatterie ( ca. 66 AH ). Sie sollte wenig Selbstentladung haben, Auslaufsicher sein. Was für eine Marke soll ich kaufen. ( Vetus, Bosch oder oder ) Welche ist die beste. Oder hat jemand eine Adresse wo ich so eine Batterie günstig kaufen kann ??? Gruß Günter |
#2
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bei jedem Autozubehörladen gibts Batterien.
Es gibt keine Speziellen Bootsbatterien. Auch gibt es keine Speziellen Starter- oder Verbraucherbatterien. Dies kommt einfach nur auf den Verwendungszweck an.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#3
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Ich kaufe hier bei Tip-Auto die billigste, da lohnt es kaum, die über den Winter rauszunehmen. Einfach im Frühjahr eine neue, fertig ...
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#4
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Zitat:
Lies mal hier: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=122386&highlight=Berga ich verwende für die Autos und die Boote seit Jahrzehnt : die. (hat u.a. mein Kfz-Teilehändler lagernd..) http://www.berga-batterien.de/produkte_pkw_powerblock.php Boot: sollte mech. stabiler sein, (Platten..) bis 14,8 Volt Ladung.. (die Regler: sind oft nicht gerade präzise..) meiner: lädt auch höher.. Und: man kriegt die Dinger zu Preisen: die kaum höher als Noname sind. (goole, eb..) und: wenn du die trennst: kannst die im Boot lassen: geringe Selbstentladung.. --------------- -- Zitat:
son Blödsinn: muss man sich erst ausdenken…………
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Grüße von Herbert
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#5
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Zitat:
Zitat von Wohnbusfahrer Ich kaufe hier bei Tip-Auto die billigste, da lohnt es kaum, die über den Winter rauszunehmen. Einfach im Frühjahr eine neue, fertig ... son Blödsinn: muss man sich erst ausdenken………… Ja wenn man zuviel Geld hat! Dann kommt man auf solche Ideen()!
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Grüße Thomas
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#6
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Starterbatterie
Lohnt sich mal zu lesen.
Bobby Schenk`s Meinung zu Boots-Batterien. http://www.yacht.de/schenk/n003/elektroupdate.html Hier ein kurzer Auszug aus dem Text: Ich hab immer noch die Worte eines Reglerherstellers im Ohr: "Kaufen sie sich die guten, also die billigsten Batterien!" Gruß Robin
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Die Navigation ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt werden.
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#7
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Für mein 2009er Boot habe ich eine neue Batterie gekauft, mir reichte eine 36Ah, die gab es bei Tip für 9,95€. Da mache ich mir keine Gedanken drum, da kostet ja der Strom für's Frischhalten den Winter über fast mehr, abgesehen davon, dass ich im Bus immer Stromknappheit habe ...
Also, gerne noch ein paar von den bekloppten Smileys, wenn euch das charakterisiert
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#8
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Ich setze auch auf Batterien aus dem Kfz-Bereich. AWN hatte vor kurzem die Hausmarke im Sonderangebot, damit bin ich sehr zufrieden.
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______________________________________________ Gruß Ralf
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#9
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aus einem supermarkt/baumarkt sind ja 2 jahre garantie drauf
karsten
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#10
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Hallo Günter,
sicher funktionieren alle möglichen auch billigste Akkus zunächst einmal.Es können teure schon nach Kurzem defekt werden und auch wenig kostende können länger halten.Das hängt von vielen Faktoren ab.Da gehöhrt auch Glück und Pech dazu. Aber ich würde nie auf einem Boot Batterien mit flüssigem Elektrolyten,ob auslaufsicher oder nicht ,einsetzen.Nicht umsonst sind solche Batterien ja auch Gefahrengut. im Transport und Reisewesen. Fast alle GEL oder AGM Batterien sind kein Gefahrengut und dürfen in Flugzeugen mittransportiert werden( z.Bsp. in einem Rollstuhl) Da wäre mir meine Sicherheit so viel wert,dass ich nicht das Billigste ,vor Allem keine Batterie mit flüssigem Elektrolyten nehmen würde. Grüße vom Wassersportzentrum Berlin Michael |
#11
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Und - schonmal versucht, die Gewährleistung (Garantie ist keine drauf) zu bekommen?
Zitat:
(Neue) Batterien, auch mit flüssigem Elektrolyten, sind schon seit sehr vielen Jahren kein Gefahrgut mehr, zumindest außerhalb der Fliegerei. Warum gebrauchte Nassbatterien immer noch Gefahrgut sind habe ich noch nicht geklärt, wir versenden nur Neue. Warum die Benutzung von Naßbatterien im Boot zu gefährlich, im Auto jedoch völlig normal ist, das wissen auch nur Oberschlaue. In über 20 Millionen Käfern war die Batterie ebenso im Innenraum verbaut wie in Mercedes A-Klasse, Smart und etlichen anderen, unter anderem auch den meisten Wohnmobilen. Gefahrgüter auf Booten bestehen überwiegend aus den fossilen Energieträgern zum Fahren und Kochen - wer weiß, dass der größte Yachtversicherer in den letzten 20 Jahren nicht eine Knallgas-Explosion (die bösen Batteriegase), dafür aber wöchentlich mehrere Propangas-Explosionen reguliert, kennt das Gefahrenpotential von Batterien. Schöne Grüße, Jörg
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#12
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Es wird immer wieder gewarnt, das Knallgas enstehen kann und dies zu Explosionen führt.
Grundsätzlich kann auch Knallgas entstehen. Grundsätzlich kann diese auch explodieren. Das Beste Beispiel ist die Hindenburg die Voll von Knallgas war. Der unterscheid ist aber das Knallgas oder Chemisch auch Wasserstoff Leichter ist als Luft und somit nach oben steigt. Und jetzt zeigt mir mal einen nach oben Luftdichten Motorraum.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#13
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Ich fahre einen 5er BMW. Bei dem ist die Batterie in der Fahrzeugzelle unter der hinteren Sitzbank installiert.
Allerdings gibt es eine dünne Kunststoffschlauchleitung, die an der Batterie angeschlossen ist und nach aussen führt. Zum einen wird damit die Ventilation der einzelnen Zellen bei wechselnden Temperaturen sichergestellt, zum anderen das sich bei Überladung bildende Knallgas, so wie korrosive Bestandteile der Ventilationsluft nach aussen geführt. Grundsätzlich ist eine solche, mit geringen Aufwand durchzuführende Installation ja auch bei einem Boot denkbar. Die einzige Sorge, die ich mir bei Autobatterien machen würde, wäre deren mechanische Stabilität. Im Gegensatz zu einem Verdränger setzt ein Gleiter schon mal sehr hart in die Wellen ein. Die entstehenden Schläge hätten (auch abhängig vom Einbauort) vielleicht das Potenzial die Plattenstruktur oder gar deren Aufhängung im Gehäuse zu schädigen. An sonsten spräche meiner Meinung nach nichts gegen die Verwendung von (preiswerten) Autobatterien als Starterbatterie in einem Boot. Sie sollten aber wirklich nur zum Starten des Motors verwendung finden. Batterien, die der allgemeinen Stromversorgung dienen, sind, da ihnen eine andere Aufgabe zu fällt, etwas anders aufgebaut. Versorgungsbatterie (Abgabe geringer Ströme über eine lange Zeit) versus Starterbatterie (kurzzeitig die Abgabe hoher Ströme zum starten des Motors). Zur Versorgung des Bordnetzes und dessen Verbraucher eignen sich Solarbatterien recht gut. Die sind ebenfalls schon recht preiswert zu bekommen. Gruß Robin
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#14
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Hallo Jörg,
dann frag doch mal einen Paketdienst ,ob dieser eine nagelneue,gefüllte KFZ Batterie (zum Bsp. eine Motoradbatterie)versendet. AGM Batterien oder GEL dürfen uneingeschränkt versendet werden. Habe es schon erlebt,dass jemand beim Einbauen einer KFZ Batterie diese beim Tragen vom Steg aufs Boot falllen ließ,weil eine ankommende Welle sein Boot stark schwanken ließ. Batterie war hin,Gehäuse gerissen.Was wohl dabei passieren könnte? Im PKW wird dass wohl kaum passieren,da diese ja auf einmal nicht schwanken werden. Deshalb meiner Meinung nur Batterie mit festgelegtem Elektrolyten verwenden. Egal ob AGM oder GEL. Aber jeder kann ja verwenden was er möchte.Ob die Preisdifferenz das wert ist? Grüße aus Berlin, Michael |
#15
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Hm......
Also nur, weil ein Boot auf einmal schwanken kann, eine teure AGM oder Blei-Gel Batterie verwenden? Nein, Autos machen sowas nicht, die fangen nicht auf einmal an, so aus dem Nichts heraus, zu schwanken. Aber so ab und zu haben die mal das Problem, dass denen das Blech schlagartig kalt verformt wird, weil z.B. ein unachtsamer Zeitgenosse die Vorfahrtregeln nicht beachtet. Tja, man wird es nicht glauben, aber dabei gehen auch schon mal Batteriegehäuse zu Bruch. Was wohl dabei passieren könnte. Und sowas geschieht auch noch deutlich häufiger, als dass mein Boot lust hat, so herum zu schwanken, wenn ich grade ne Batterie hin trage. Und wenn es doch passiert, und mir die Säure in den Kahn läuft, schütt ich fünf Eimer Wasser hinterher (mein Kahn ist Wasserresistent) und stell die Lenzpumpen an. Den Rest besorgt ne Ladung Kernseife. Gruß Robin
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#16
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Zitat:
Wie kommst du darauf? Natürlich gibt es unterschiedliche Batteriearten. Wie der Name schon sagt: Versorgungs/Antriebsbatterie und Starterbatterien. Eine Versorgungs oder Antriebsbat hat andere Eigenschaften als eine Starterbat. Diese soll möglichst ihre Kapazität über einen langen Zeitraum abgegeben können bei rel geringem Strom und wenig Selbstentladung. Die Starterbat muss enorme Ströme in extrem kurzem Zeitraum abgeben können und die verbrauchte Energie in sehr kurzem Zeitraum wieder aufnehmen können. Die Starterbat muss beim Starten mehrere Hundert Ampere abgeben können....die Selbstentladung ist dabei nicht die Haupteigenschaft. Verwendet man eine Versorgungsbat als Starterbat....lebt die nicht lange. verwendet man eine Starterbat als Versorgungsbat...fehlen einem die Stärken der der Versorgungsbat...kaputt gehtse nicht so schnell. die Batteriebauart entscheidet über diese Eigenschaften. Bleisäure (flüssig) , AGM oder Gelbat haben entspr unterschiedliche Eigenschaften. Aus meiner Erfahrung ist eine AGM Batterie das beste was es gibt! gruss peter
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Die Schiffahrtsstrassenordnung behindert meinen Fahrstil.
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#17
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Hallo Robin,
wenn bei einem Autounfall auch die Batterie in Mitleidenschaft gezogen wird ,spielt das ja wohl keine Rolle mehr.Die ev.auslaufende Säure kann wohl keinen zusätzlichen Schaden anrichten. Aber falls im Boot irgenwo etwas Säure hinläuft, na ich weiß nicht. Es hat wohl einen guten Grund warum in Flugzeugen Naßbatterien nur in verschlossenen Edelstahlbehältern transportiert werden dürfen( nachzulesen hier:IATA-DGR Handbuch) Es wird kein Fluzeug abstürzen weil eine Batterie kaputt wurde,aber ev.Spätfolgen sind wohl nicht zu kalkulieren.( kriechende Säure) Als Student habe ich mal einen Mercedes mit noch per Luft betriebener Zentralverriegelung repariert.Da war der Luftbehälter im Motorraum defekt,weil Batteriesäure dort ein Loch rein geätzt hat.Keiner wusst seinerzeit wo diese herkam.Das es Batteriesäure war konnte man riechen und fühlen. Ich will hier auf gar keinen Fall Schwarzmalerei betreiben.Jeder muss selbst entscheiden. Aber es wird viel Geld für Vieles ausgegeben,aber bei solch einem wichtigen Ausrüstungsgegenstand da wird gespart. Ich kann den Worten von Peter ,heute um 9,50 Uhr zustimmen. Allerdings fahre ich immer noch eine Sonnenschein GEL A700 2x 6V 63Ah ( heute Exide).Baujahr der Batterie -2004 !!!!-.Diese hatte beim letzten Winter -Batt.Test noch 100%. Deshalb sind für mich echte GEL-Batterien das Beste. Diese ist allerdings aufgrund des Industriestandards auch teurer. Es wird wohl wie bei Vielem sehr unterschiedliche Erfahrungen geben.Jeder macht wohl eigene Erfahrungen Ein schönes Wochnende Michael Geändert von Waterlelie (30.04.2011 um 10:33 Uhr) |
#18
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Zitat:
Aber hier noch die entscheidenen Vorteile einer AGM Bat gegenüber eiber Gel und Nassbatterie: -100% Auslaufssicher (Gel oder Nassbat nicht) -Lage unabhängig verbaubar. auch kopfüber, spricht für enorme Sicherheit -enorm Tiefentladungs fest, Gel ist da weit empfindlicher als beide anderen -gebenüber Gel nicht so empfindlich wenn mit normalem Ladegerät geladen wird, -kann enorm hohe Ströme abgeben und wieder aufnehmen Scheinbar lebt deine Gel Batterie be dir nicht schlecht Richtiges ladegerät, im Winter ausgebaut, noch keine Tiefentladung...oder? gruss peter
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#19
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Zitat:
Bedenke, bei Gel oder AGM muss zusätzlich auch die ganze Ladetechnik aufwendiger (moderner) sein. |
#20
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Zitat:
Also doch statt im Winter, jedes jahr im Frühjahr rausnehmen. Ist m.E. durch Zeit für Kauf und Rückgabe etc aufwändiger. lg thomas |
#21
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Raus und rein ist der gleiche Aufwand, der Aufwand für Lagerung und Laden fällt weg. Kauf und Rückgabe sind ein Gang.
Die Batterie aus dem 2010er Boot überwintert übrigens im LKW. Als Starterbatterie )) |
#22
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Hallo Peter,
wie kommst Du darauf das GEL-Batterien auslaufen können????? GEL-Batterien heißen deshalb so weil der Elektrolyt festgelegt ist . Gel ist ja nicht flüssig,und kann deshalb auch nicht auslaufen.Die Auslaufsicherheit ist ja gerade der Vorteil. ( siehe hier) http://de.wikipedia.org/wiki/Bleiakkumulator - Gel-Akkumulator Nichts für ungut Michael |
#23
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Michael,
Marmelade kann fließen. Mit Kieselgel gelierte Schwefelsäure auch. Macht eine schöne Sauerei, dagegen ist flüssiger Batterieinhalt schnell und einfach beseitigt - hab beides probiert. Gruß, Jörg
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#24
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Moin Günther,
meine persönliche Erfahrung ist folgende: 2x Bärenbatterie (Austriaprodukt) und 2x Bosch, beides Nassbatterien. Sollte man nicht überbewerten denn auch im Auto sind Batt. stets Beschleunigungen Stößen etc. ausgesetzt (In meiner Karre wohnt die Batt. unter dem Fahrersitz) . Und viele Boote haben ja auch Maschinenraumlüfter, so die Batt. denn dort parken. Bei mir zwei im Motorraum, zwei unter einer Koje. Nassbatt. bedeutet nat. ab und an den Säurestand prüfen, nicht immer von dem Aufdruck wartungsfrei täuschen lassen, lassen sich die Zellen öffnen, kann man auch warten. 2 der o.g. laufen jetzt im 12 !! Jahr. Zwei hielten nur noch kurzzeitig die Ladung, weil ich vergessen hatte Adest nachzufüllen, also reine eigene -teure- Blödheit. Plattenoberkante trocken -> Kristallisation in dem Bereich. Ersetzt durch Varta ,glaube ich, aus dem Autohandel, tadellos bislang (1 Jahr erst) Der Mann frug auch ob ich sie zum starten oder Verbrauch benötige und gut, sass allerdings auch in Wassernähe und war daher "maritime " Anfragen gewohnt. Kurz, richtig behandelt und etwas gepflegt kommst Du mit Nassbatt. z.B. der o.g. Hersteller sehr gut und sehr lange klar. Andere Hersteller kenne ich nun nicht aus eigener Erf. aber warum sollte eine vergleichbare Technologie dort schlechter sein? PS: Wenn man die Dinger in einer Wanne parkt nat. fixiert, gibt es auch bei Sauerei keine weiteren Probleme.
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Gruß Kai Geändert von KaiB (01.05.2011 um 11:56 Uhr)
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#25
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Zitat:
http://www.segelladen.de/Inhalt-untergruppen50/Batteriekasten.htm sollte man eh immer benutzten……… Schutz von allen Seiten……..
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Grüße von Herbert
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