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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 24.01.2024, 14:14
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Mangusta Mangusta ist offline
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Standard Erfahrungen mit Echolotgebern ohne Loch durch den GfK-Rumpf

Hallo,


wer hat praktische Erfahrungen mit Echolotgebern (Raymarine?), die ohne Loch einfach von innen auf den GFK Rumpf geklebt werden.

In unserem Fall hat die Sealine durch die GfK Spritztechnik eine ganz besonders grosse Rumpfwandstärke.


Gruß

Rolf
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  #2  
Alt 24.01.2024, 14:55
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Seatrouthunter Seatrouthunter ist offline
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Moin Rolf,

Sollte funktionieren, habe das bei meiner Sea Ray auch so gemacht.
Es darf nur keine Luft zwischen Geber und Wasser sein, daher satt und ohne Lufteinschlüsse mit Sikaflex verkleben.

Viele Grüße,
Joachim
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  #3  
Alt 24.01.2024, 14:58
d.osterhoff d.osterhoff ist offline
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Hallo Rolf,

grundsätzlich sollte das funktionieren. Es gibt aber Stellen im Rumpf (egal bei welchem Boot) wo es nicht funktioniert, was wohl tatsächlich an dem Aufbau des GFK an bestimmten Stellen liegt. Das kann man aber im Vorfeld, bevor man den Echolotgeber an der gewünschen Stelle einklebt testen. Nach meiner Erinnerung legt man den Echolotgeber in einem mit Wasser gefüllten Beutel und sucht die Stelle im Rumpf, wo die Signale durchgehen, also die entsprechende Wassertiefe unter Deinem Boot angezeigt wird. Am Besten machst Du das an Deinem Liegeplatz, wo Du dann auch in etwa die Wassertiefe unter Deinem Boot kennst. Wenn Du dann die Stelle gefunden hast, wo das Signal durchgeht und richtig die Tiefe anzeigt, kannst Du an genau dieser Stelle das Echolot einkleben. Beim Einkleben aber zu 100% sicherstellen, dass in der Klebemasse (z. B. mit Silikon einkleben), keine Luftblasen in der Klebemasse unter dem geklebten Echolot vorhanden sind. Also beim Einkleben (andrückenden) des Echolots darauf achten, dass mögliche Luftblasen mit raus gedrückt werden. Durch eventuelle Luftblasen, wird Dir entweder ein falscher Wert angezeigt oder eben gar kein Wert.

So kenne ich ich es, aber es wird bestimmt noch ein absoluter Fachmann hier Dir sagen können, ob das so 100% richtig ist, wie ich es dargelegt habe. Zumindest ist das meine Information meines damaligen Fachmanns und es hat genauso geklappt ... ich wollte nämlich auch nicht für das das Echolot ein Loch außen am Boot bohren.
Eine andere Alternative wäre noch, wenn Du das Echolot auf eine kleine Platte montierst und die Platte dann von außen hinten auf der richtigen Höhe an Dein Boot festklebst. Hier muss Du dann aber darauf achten, dass das Echolot natürlich unter der Wasserlinie ist und dass das Echolot nicht permanent durch Wasserverwirbelungen der Motorschraube irritiert wird ... Am einfachsten wäre es, wenn Du das durch eine Bootswerkstatt kurz montieren lässt, dann hast Du, wenn es nicht funktioniert Garantie. Das ist jetzt ja nicht so viel Arbeit, dass das so teuer werden wird ... mit ca. 15-30 Minuten Stundenlohn sollte das eigentlich erledigt sein.

LG
Dirk
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  #4  
Alt 24.01.2024, 14:58
uli07 uli07 ist offline
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Ich habe zwar ein Nasa aber das tut seit 1999 seinen Dienst ohne Probleme.
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Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #5  
Alt 24.01.2024, 15:12
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Føx Føx ist offline
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Hängt davon ob ob du ne stelle mit reinen gfk triffst, dann geht das. Dicker sikaflex und geber reinpressen, ob die stelle geht kann man mit einer einer tüte wasser testen. Hatte ich bei meinem Segelboot auch so. Jetzt beim Motorboot ist der einfach hinten drangespaxt so wie es auch gedacht ist.

siehe z.b. https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=54356
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Grüße

Gordon

Nüffe? Welfe Nüffe?
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  #6  
Alt 24.01.2024, 16:51
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Startpilot Startpilot ist offline
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Zitat:
Zitat von Mangusta Beitrag anzeigen
In unserem Fall hat die Sealine durch die GfK Spritztechnik eine ganz besonders grosse Rumpfwandstärke
Zitat:
Zitat von Føx Beitrag anzeigen
Hängt davon ob ob du ne stelle mit reinen gfk triffst, dann geht das. Dicker sikaflex und geber reinpressen, ob die stelle geht kann man mit einer einer tüte wasser testen.
Nur mal so meine Gedanken hierzu:

- ich kenne den Rumpfaufbau der Sealine nicht.
Bist Du sicher, dass es keine Sandwichkonstruktion ist?
Dann wird´s schwierig...

- Obwohl Silikon bekanntermassen nicht aufs Boot gehört, würde ich den Geber mit Silikon einkleben; sonst wird der Geber irgendwann mit dem Boot entsorgt
Bereits bei Lufteinschluss in der Klebestelle wird die Demontage schwierig.

- Eignet sich wegen Echostärke bzw. Kabellänge nur ein Ort in der Bilge mit grosser Aufkimmung, würde ich wegen zu starker einseitiger Abstrahlung nicht mehr flächig aufkleben, sondern die Version mit innen eingeklebtem Rohrstutzen mit (Silikon)ölfüllung vorziehen, um den Geber horizontal ausrichten zu können.

- testen mit Wassertüte geht super.
Aus Zeitmangel hat diese Lösung uns letzten Urlaub zuverlässig über Wochen begleitet

Viel Erfolg!
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Gruss, Dirk
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Alt 24.01.2024, 17:05
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billi billi ist gerade online
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Zitat:
Zitat von d.osterhoff Beitrag anzeigen
Hallo Rolf,

grundsätzlich sollte das funktionieren. Es gibt aber Stellen im Rumpf (egal bei welchem Boot) wo es nicht funktioniert, was wohl tatsächlich an dem Aufbau des GFK an bestimmten Stellen liegt. Das kann man aber im Vorfeld, bevor man den Echolotgeber an der gewünschen Stelle einklebt testen. Nach meiner Erinnerung legt man den Echolotgeber in einem mit Wasser gefüllten Beutel und sucht die Stelle im Rumpf, wo die Signale durchgehen, also die entsprechende Wassertiefe unter Deinem Boot angezeigt wird. Am Besten machst Du das an Deinem Liegeplatz, wo Du dann auch in etwa die Wassertiefe unter Deinem Boot kennst. Wenn Du dann die Stelle gefunden hast, wo das Signal durchgeht und richtig die Tiefe anzeigt, kannst Du an genau dieser Stelle das Echolot einkleben. Beim Einkleben aber zu 100% sicherstellen, dass in der Klebemasse (z. B. mit Silikon einkleben), keine Luftblasen in der Klebemasse unter dem geklebten Echolot vorhanden sind. Also beim Einkleben (andrückenden) des Echolots darauf achten, dass mögliche Luftblasen mit raus gedrückt werden. Durch eventuelle Luftblasen, wird Dir entweder ein falscher Wert angezeigt oder eben gar kein Wert.

So kenne ich ich es, aber es wird bestimmt noch ein absoluter Fachmann hier Dir sagen können, ob das so 100% richtig ist, wie ich es dargelegt habe. Zumindest ist das meine Information meines damaligen Fachmanns und es hat genauso geklappt ... ich wollte nämlich auch nicht für das das Echolot ein Loch außen am Boot bohren.


LG
Dirk
Perfekt so habe ich es schon mehrmals gemacht...
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  #8  
Alt 24.01.2024, 17:18
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Føx Føx ist offline
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Zitat:
Zitat von Startpilot Beitrag anzeigen
Nur mal so meine Gedanken hierzu:

- ich kenne den Rumpfaufbau der Sealine nicht.
Bist Du sicher, dass es keine Sandwichkonstruktion ist?
Dann wird´s schwierig...
Korrekt, ich schrieb ja, reines GFK....wenn da holz mit zwischen ist funktioniert das nicht.
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Grüße

Gordon

Nüffe? Welfe Nüffe?
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  #9  
Alt 24.01.2024, 17:30
Florida Bayliner Florida Bayliner ist offline
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Stimmt danke, hab ich gemacht
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1997 Bayliner 1700 LS Mercruiser 75 2 Stroke
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  #10  
Alt 29.01.2024, 14:41
Oyster70 Oyster70 ist offline
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Ich habe bei meinem Lowrance den Geber auch im Boot verbaut. Dieser wird in ein fest mit dem Rumpf verklebte Aufnaheme gesteckt und hat eine Schraubverbindung. Die Luft im inneren der Aufnheme wird dadurch verdrängt das dieser Zylinder mit Öl gefüllt ist. Kann man handelsübliches Hydrauliköl nehmen.
Funktioniert nun seit 10 Jahren einwandfrei. Die "beste" Stelle für den Einbau habe ich bei meinem Händler erfragt. Vorteil man den Geber jederzeit demontieren und sollte doch mal ein bisschen Öl fehlen, kann man es ganz leicht nachfüllen. Ist bei mir jedoch noch nie passiert.
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Frank
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  #11  
Alt 29.01.2024, 15:17
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Frank mannheim Frank mannheim ist offline
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Mit Kunstharz einkleben ist noch Besser als mit Sikaflex. Das PU Gummizeug vom Sika dämpft unter umständen das Signal wenn man den Geber nicht bis ganz in den Rumpf gedrückt hat.
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  #12  
Alt 29.01.2024, 17:02
heiger heiger ist offline
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Zitat:
Zitat von Frank mannheim Beitrag anzeigen
Mit Kunstharz einkleben ist noch Besser als mit Sikaflex. Das PU Gummizeug vom Sika dämpft unter umständen das Signal wenn man den Geber nicht bis ganz in den Rumpf gedrückt hat.
Genau meine Meinung. Das Sonar erzeugt Schallwellen und diese sind auf Wasser kalibriert. Silikon dämmt bzw. hemmt das Signal was zu ungenauer Tiefenanzeige und Temperaturanzeige führt.
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Gruss Heinz

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  #13  
Alt 29.01.2024, 17:13
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billi billi ist gerade online
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Zitat:
Zitat von heiger Beitrag anzeigen
Genau meine Meinung. Das Sonar erzeugt Schallwellen und diese sind auf Wasser kalibriert. Silikon dämmt bzw. hemmt das Signal was zu ungenauer Tiefenanzeige und Temperaturanzeige führt.
Ich hab das jetzt seit über 20 Jahren und könnte noch keine Dämpfung in der Tiefe sehen ... Temperatur geht natürlich nicht .
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  #14  
Alt 30.01.2024, 20:07
herrmic herrmic ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Ich hab das jetzt seit über 20 Jahren und könnte noch keine Dämpfung in der Tiefe sehen ... Temperatur geht natürlich nicht .
Und das ist der entscheidende Faktor.

Ich brauchte die Temperaturanzeige,
da mein Gehirn sich weigerte den Körper unter 25° ins Wasser zu begeben.
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  #15  
Alt 30.01.2024, 20:15
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Zitat:
Zitat von herrmic Beitrag anzeigen
Und das ist der entscheidende Faktor.

Ich brauchte die Temperaturanzeige,
da mein Gehirn sich weigerte den Körper unter 25° ins Wasser zu begeben.
Dann muss der Geber zwingend außerhalb vom Boot sein den der Temperatursensor ist ein Kontaktsensor...

Im eingeklebten Zustand zeigt Der Geber die Temperatur des Rumpfes an ... Vor der Abfahrt ist dies die Wassertemperatur aber der Rumpf erhitzt sich bei gleitfahrt und diese Temperatur geht nur langsam runter..

Für die Wassertemperatur nehmen ich das Fusszehen Thermometer
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  #16  
Alt 31.01.2024, 10:53
Regi Regi ist offline
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Ich hab meinen Geber auch in der Bilge, Temperatur geht da sehr wohl, ich habe die Erfahrung gemacht, man muß nur 1-2 Grad abziehen, da hat man in etwa die Temperatur des Wassers
Gruß Regi
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  #17  
Alt 31.01.2024, 11:20
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Ich klebe den Geber immer an den Spiegel. So funktioniert auch der Temperaturfühler.

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  #18  
Alt 31.01.2024, 11:40
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Zitat:
Zitat von Regi Beitrag anzeigen
Ich hab meinen Geber auch in der Bilge, Temperatur geht da sehr wohl, ich habe die Erfahrung gemacht, man muß nur 1-2 Grad abziehen, da hat man in etwa die Temperatur des Wassers
Gruß Regi
klar geht die Temperatur... wenn ich 20km fahre, hab ich eine Anzeige von 35°C Beim Abfahren waren es noch 18°C

aber wie gesagt Fußzeh Thermometer geht immer...
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  #19  
Alt 01.02.2024, 09:24
Regi Regi ist offline
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billi, ich vermute Du hast einen Innenborder, da wird natürlich der Motorraum warm, ich hab einen Aussenborder, da passt das wie beschrieben
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  #20  
Alt 01.02.2024, 10:09
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Zitat:
Zitat von Regi Beitrag anzeigen
billi, ich vermute Du hast einen Innenborder, da wird natürlich der Motorraum warm, ich hab einen Aussenborder, da passt das wie beschrieben
klar hab ich einen Inneborder.. .steht ja auch im Profil was ich für ein Boot habe... da der Geber aber mit demRumpf verklebt ist... und die Metallplatte des Rumpfes direkt aufgeklebt ist, misst es die Rumpftemperatur...

der Motorraum ist definitiv wärmer als 35°
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