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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Trailerbarer Kreuzer um die 22 Fuß
Hallo zusammen,
seit dem Sommer beschäftige ich mich wieder etwas intensiver mit dem Thema Boot. Seit über 30 Jahren war ich immer mal wieder mit Paddelfaltboot und Zelt, Segelfaltboot (Delphin 140) oder mit dem Surfbrett unterwegs. Jedes mal wenn wir dann aus dem Sommerurlaub kammen den wir häufig in Mecklenburg, an der Ostsee, an der Unstrut oder an einem der Spreeseen verbrachten wuchs die Sehnsucht mal mit einem größeren Segelkajütboot den Urlaub zu verbringen. Nach dem diesjährigen Urlaub am Neuendorfer See an der Spree habe ich mich endlich durchgerungen den SBF See und Binnen zu machen. Der Anfang ist also getan. Im Mai will ich nun einen Jollenkreuzer chartern um mal zu schauen ob ein solcher Urlaub den Rest der Familie auch begeistern könnte. Ich ertappe mich allerdings schon heute, daß ich intensiv nach Booten Ausschau halte. Ein paar Eckdaten stehen schon fest, es sollte ein Segler in der 22 Fuß Klasse sein. Er sollte noch zu trailern sein und ein Gesamtgewicht (incl. Trailer) von 2 to nicht überschreiten. Ich würde Wert auf Geräumigkeit legen, die Breite sollte ruhig 2,50 Meter haben, Regattasegeln muß ich nicht. Eher ein gemütliches, gutmütiges Boot, anfängergeeignet was hauptsächlich Binnen, eventuell mal im Bodden unterwegs sein soll. Als Holzwurm reizen mich ja irgendwie die hölzernen Jollenkreuzer, aber die sind ja wenn ich die vielen Informationen richtig deute als Trailerboote (muß dann immer erst 2 Tage warten bis ich über Wasser fahren kann) nicht so geeignet und scheiden deswegen schon mal aus. Die Backdecker sind wenn ich das richtig sehe sehr geräumig und man muß sie sich halt schön kucken. Interessant fand ich die Venus22, diese Boote scheinen vom Platzangebot recht ordentlich, mir gefällt auch die Aufteilung des Innenraums. Allerdings las ich auch daß diese Aufteilung einigen etwas zu puppenstubenartig ist. Eine einfachere Aufteilung wie z.Bsp. bei der Friendship22 würde letztlich mehr Bewegungsfreiheit bringen. Ich hätte also gern gewußt welche Schiffe für meine Vorstellungen noch in Frage kommen könnten. Nun ist ja auch die große Frage welcher Preis darf es sein. Ich denke bis 10T€ wäre der Bereich in dem ich mich incl. Trailer bewegen möchte, ein paar Dinge selbst verschönern reparieren ist kein Problem, fällt ja eh ständig an, aber eine grundlegende Restaurierung soll es nicht werden, ich denke es treibt mich aufs Wasser. Ach ja, Dehler Varianta gefiel mir wegen des Sliptrailers. Ich habe zwar auch gelesen daß viele das Slippenan sich hassen wegen des Aufwandes, aber ich bin ein Mensch der gern nicht auf andere angewiesen ist und notfalls das Boot auch ohne Kran ins Wasser bringen möchte. Ich hoffe ich rede hier nicht von der eierlegenden Wollmilchsau die ja irgendwie jeder gern hätte!
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Alexander |
#2
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wenn es auch ein neues boot sein darf würde ich mir mal die varianta 18 anschauen.
http://www.varianta.info/#/index.php?id=2018&L=1 für 10.000 € bekommst du ein segelfertiges neues boot. wenn es auch ne nummer größer sein darf, würde ich mir mal die (umstrittene) macgregor anschauen: http://www.macgregor26.com/ breite und gewicht würden deinen anforderungen entsprechen und sehr viel platz hat die auch. |
#3
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Moin Dudelsack.
wenn Du einen Holzjolli haben willst, ist das eine gute Sache. So Du eine Wasserliegeplatz hast, sind auc Trailerfahretn über Land nicht so daß Problem. (ängstliche Naturen packen dann schonmal nasse Plünnen in die Bilge, aber je nach Holz, und Verarbeitungsquelität kann man sich das auch schenken). Wenn das Boot beschichtet ist (Polyester+Matte, oder, viel besser, Glasgewebe+Epoxy), dann kannst Du das Boot problemlos auch als Trailerboot ohne Wasserliegeplatz halten (zumindest, wenn der Beschichter auch an den Schwertkasten gedacht hat). Eines mußt Du immer bedenken: Holzboote sind einfach schöner, und Auge und Seele segeln immer mit. |
#4
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Eine Venus kommt deinen Vorstellungen, so wie du schreibst, sicher sehr nahe. Solltest dir so ein Boot einfach mal anschauen, besonders auch wegen der Stehhöhe. Naja, dauernd slippen macht in der Bootsgröße auf Dauer sicher nicht mehr so Spass.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#5
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Ich hatte einige Jahre lang eine Jaguar 22, die nicht nur super lief, sondern bei aufgeholtem Schwenkkiel einen Tiefgang von nur ca. 25 cm hatte. Sie hat zwar nicht den etwas höheren Freibord z.B. der Venus 22, aber die Segeleigenschaften sind wesentlich besser. Darüber hinaus hat der Baum eine Höhe, unter der man - je nach Körpergröße - aufrecht stehen kann.
Die Jaguar 22 war mit Bugschlafplatz ausgestattet und die Hauptkabine mit umbaufähiger Dinetteneinrichtung versehen. Das Trailergewicht lag bei ca. 1800 kg.
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc |
#6
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@Verbraucheranwalt
Ein neues Boot wäre natürlich auch eine Überlegung wert, aber ich denke mit allem drum und dran ist es dann doch über dem Budget. @Pusteblume Du hast natürlich Recht, könnte ich`s mir wirklich schön kucken? Ich habe auch in diesem und im letzten Urlaub mit recht nobel ausgestatteten Wohnwagen die Erfahrung machen müssen daß der Komfort allein noch nicht den für alle Familienmitglieder gelungenen Urlaub ausmacht. Wir hatten einen Wasserwanderurlaub auf der Unstrut vor drei Jahren mit Faltbooten und kleinen Zelten und komischerweise sagen meine Kinder das sei der schönste Urlaub überhaupt gewesen. Ich habe das Gefühl eine gewisse Einfachheit ist dem Urlaub eher zuträglich. @Stephan-HB Ich hab schon wie blöd gesucht ob man eine Venus mal irgendwo chartern kann, bin aber leider nur mit Bodenseepatent fündig geworden was ich nicht besitze. Falls jemand in Brandenburg/Mecklenburg oder auch anderswo jemanden kennt bei dem ich mal ein Wochenende ein solches Boot chartern kann wäre ich für eine Info dankbar. @Gebhard Das ist sicher auch ein Boot was ich in meine Überlegungen einbeziehen sollte, danke. So was in der Art (PaidLink) wäre für mich ein guter Kompromiß zwischen GFK und Holz, aber leider mit zuviel Tiefgang.
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Alexander |
#7
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Eibe gewisse Einfachheit ist dem Urlaub ganz sicher eher zuträglich. Deswegen fahren wir auch unseren kleinen Jollenkreuzer. Aus Lärchenholz. Im Prinzip steht der immer noch zum Verkauf, wenn er denn in holzkundige Hände käme. Dazu bräuchtest Du aber wirklich einen Wasserliegeplatz (böte sich Cospuden an für einen Randleipziger). Wie gesagt, mal eben nach mecklenburg trailern ist dann auch nicht so das Problem.
Ansonsten: Es gibt auch etliche GFK-15er mit Holzausbau und -aufbau. Das ist allemal schöner als ein Vollplasteboot. 15er Jollis sind u.U, aber etwas zickig zu segeln, aber schnell. Macht richtig Laune, ist aber was für Sportliche. Könntest Du mit sowas leben? (Nein, ist nicht meiner...) |
#8
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Ach so, Lebensraum auf einem kleinen Jollenkreuzer gewinnt man durch die Verwendung einer "Kuchenbude". Ohne solche läßt sich ein 20er oder gar 15er nicht als Familienkutsche betreiben. Damit hast Du dann aber wirklich viel mehr Platz als in den meisne anderen Booten (wo´s sowas komischerweise nicht gibt, außer beim Folkeboot)
Hier mal meine: |
#9
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Oder doch selber bauen,
mein NIS20 hat viel von einem Jolli ist aber selbstaufrichtend und für fachkundige Holzhände sicher leicht herzustellen. Es läßt sich auch mit nur einem Mast als reines Catboat bauen, überallhin trailern, es macht ihm sogar nichts, wenn es auf dem Trailer schläft und nur zum Segeln ins Wasser kommt. Mit seinem unverstagtem Rigg ist es auch schnell segelklar gemacht. etc. etc. Größer und angenehmer mit 26 Fuß gibt es sie auch, die NIS Boote, da braucht man allerdings schon einen Geländewagen. In Flensburg wohnt ein Eigner (Erbauer) einer 18er, der mit ihr schon fast die ganze Ostsee bereist hat und das zu zweit und die sind keine 18, sondern im Rentenalter.
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''Freedom is just an other word for nothing left to loose'' Kölle Alaaf - Robert "Keine Frau ist so schön wie die Freiheit und kein Mann ist so schön wie sein Geld ... .. und die See ist die Chance der Matrosen, auf der See fahren sie rund um die Welt" Shanty |
#10
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bei ebay sind im moment übrigens ziemlich viele 22er segelboote drin.
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#11
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Andere, weniger exotische Variante (sorry, Nis...), wäre ein 16er Jollenkreuzer (oder artverwandtes) aus Sperrholz. Die müssen auch nicht quellen.
Bei uns um die Ecke, bei Holzbootcharter, liegt ein Sperrholz-Knickspant-Jolli in den Dimensionen eines 20ers zu Verkauf. Man müßte wohl so um die 1,5 t Anhängelast aufbringen können, um das Ding zu ziehen. Ist keine Chartermöhre, sondern ein Eignerboot. Eher kleines Geld, mach aber von der Holzsubstanz einen guten Eindruck. Persenning neu, Polster müssen noch neu, KuBu vorhanden, Segel eher älter. Mastlegevorrichtung (Toter Mann) vorhanden. |
#12
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Tja die Sache mit dem Selbstbau ging mir auch durch den Kopf, aber ich habe Angst daß ich mich verzettel. Ich bin glaub ich ein relativ kreativer Mensch und ich glaube es wäre falsch 1000 -1500 Stunden an ein Projekt zu binden, entweder alles andere bleibt auf der Strecke oder ich werde nie fertig. Ich bin in meinem Job Chef, Altgeselle, Lohnbuchhalter, IT Beauftragter...ihr wißt schon!
Dagegen klingt die Variante um die Ecke bei Holzbootcharter eher schicksalhaft, weil ich dort einen 15er im Mai chartern wollte. Würde mich mal interessieren welche genaueren Eckdaten so anliegen. 2 to darf ich mir gebremst antun, interessieren würde mich die Geschichte jetzt schon.
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Alexander Geändert von Dudelsack (24.10.2010 um 23:43 Uhr) |
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Ein Boot in der Größe selbst zu bauen finde ich auch schon sehr heftig. Im Sommer gab es bei ebay auch immer wieder gute Charter Angebote in der 20-25 Fuß Klasse, musst mal schauen ob die noch drin sind.
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Zum Thema Holzbootcharter haste ne PN.
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#15
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Blöd ist natürlich insgesamt wenn man Ende September/Anfang Oktober die Scheine macht daß die Saison gerade vorbei ist und erst mal Pause verordnet ist, aber da muß ich durch. Charterangebote finden sich auch bei Ebay. In den normalen Charterbörsen bekommt man halt nur die edlen neuen Varianten an Booten so daß das Testen der etwas älteren Generation nicht so einfach ist.
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Alexander |
#16
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Zitat:
Die Plaste-Dampfer mögen pflegeleicht sein, edel sind sie nicht. Wenn Du die super gepflegten Schärenkreuzer (tw 90 Jahre und älter) aus Süddeutschland mal gesehen hast, oder die großen mR-Yachten, oder auch manch fein herausgeputzten 50jährigen Jolli (ich arbeite dran...), dann weißt Du, was edel ist. Ansonsten: Helmers ist bestimmt auch auf der Boot und fun Ende November in Berlin (und der FKY.org auch..), da kannst Du Dich schlau machen, |
#17
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Hallo Alexander,
ich hätte da noch die Neptun 22 zu empfehlen. Mit Hubdach hat sie Stehhöhe, gibt es mit Längskojen oder Dinette. Günter
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Zitat:
schaue Dir dochmal bei Deiner Suche eine Condor 70 an. Kommt deiner Suche auch ziemlich Nahe und gibt es auf dem Gebrauchtbootmarkt zu guten Preisen. Bilder findest Du hier, da ich mir gerade eine zugelegt habe. http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=105791
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Gruß Carsten |
#19
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Neptun22 war auch schon Bestandteil der Überlegungen. Condor70 bisher nicht, sieht aber auch nach großer Platzausbeute aus und kommt der eierlegenden Wollmilchsau recht nahe, noch gerade so trailerbar, viel Platz, na ja und noch gut küstennah zu gebrauchen. Wenn ich das richtig sehe ist bei einem ordentlichen "Segelinfekt" die Ostsee ja irgendwann unvermeidlich.
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Alexander
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#20
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Hallo mal wieder,
ich habe jetzt ein (fast) unwiderstehliches Angebot eines Bootes mit Festkiel. Wie sehr ist man mit einem unveränderlichen Tiefgang von 110 cm eingeschränkt? Nur Kranen und hoher Schwerpunkt beim Fahren ist klar. Ich meine mehr das Befahren der Binnengewässer in Brandenburg/Mecklenburg. Verbaut man sich damit zuviel an Tourenmöglichkeiten? Ein paar praktische Erfahrungen würden mich interessieren.
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Alexander |
#21
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Ein Kielboot ist eine feine Sache, wenn Du auf die Ostsee willst, und zwar richtig raus. Wie Du richtig vermutest, verbaust Du Dir ne ganze Menge, wenn Du in den Bodden oder Binenn mt nem Kielboot rumgurkst. Greifswalder mal ausgenommen, da ist mit Schwertboot Vorsicht angesagt.
Es hat schon gute Gründe, warum in den 20er Jahren die Nationalen Kreuzer binnen durch die Jollenkreuzer fast vollständig verdrängt wurden. Und diese Gründe sind heute noch genau so gegeben. Mit Kielboot kannst Du nicht mal eben an den Strand, manche Gewässer bleiben Dir versperrt, Du hats Sorge, ob Du aufläufst...
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#23
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Und erstens komme es anders, und Zweitens als man denkt...
Hallo zusammen,
zunächst Allen Besuchern des ein gutes Jahr 2011. Für mich wird es das erste Jahr mit großem Boot (auch wenn "groß" natürlich im Auge des Betrachters liegt). Die ursprüngliche Planungen ein Boot bis 10T€ konnte ich leider wegen des Widerstands meiner Familie nicht aufrecht erhalten. Man fand das Wagnis einfach zu riskant, weil die Vorstellung eines Segelabenteuers mindestens genau so viele Schattenseiten wie positive Gefühle herauf beschwor. Es möge jetzt bitte keiner denken daß meine bessere Hälfte diese Bezeichnung nicht verdienen würde, nein, sie hat einfach ein schweres Los mit mir. Kurzum, das Gesuchte mußte nun neue Kriterien erfüllen, es muße ohne die Familienkasse anzutasten machbar sein. Da schmolz die Auswahl natürlich deutlich. Die tägliche Recherche förderte dann im Ableger der Bucht (Kleinanzeigen) eine Rubin 23 mit 2 to Trailer (Bj nach 2000) und dem alten Vire Einbaumotor zu Tage. Ein schnelles Telefonat mit dem Eigner brachten einen sehr netten Kontakt zustande. Da ich durch den Wintereinbruch und des zu dieser Jahreszeit für mich typischen Auftragsbooms nicht möglich war das Schiff zu besichtigen, habe ich mich dann auf die Bilder des Unterschiffs verlassen und in Zockermanier das Schiff gekauft ohne es mit eigenen Augen gesehen zu haben. Könnt mich Alle für verrückt erklären, ich habe mich auf mein Bauchgefühl verlassen und glaube daß ich nicht sehr viel habe falsch machen können. Fallt ruhig über mich her : Dickschiff, Wohnwagen, Baustelle... Eines ist auf jeden Fall fakt: Seit ich es gekauft habe habe ich die im Herbst, in welchem ich meine Scheine gemacht habe, verlorene Ruhe wiedergefunden. Ich hatte mich einfach so in den Gedanken vernarrt, der Eine oder Andere von Euch hat sowas vielleicht auch schon erlebt. Der Plan ist nun das Boot Mitte März zu holen (steht seit 4 Jahren in einer Scheune, ich habe Anfang März noch einen größeres Dudelsackevent). Der Voreigner läßt noch einen neuen TÜV machen und ich habe dann den Rest des Frühjahrs Zeit das Boot segelfertig zu machen ohne an die gesamte Schönheit zu denken. AB 4 PS habe ich noch, da kann der alte Vire erstmal weiter Rente schieben. Ich kann dann den Sommer über mit der Familie Brandenburg, Mecklenburg und das Schiff mal auf diese Weise kennen lernen, und im Herbst weiß ich und der Rest der Sippe mehr. Da wird dann entweder mit der gesammelten Erfahrung gezielt gebaut oder verkauft und weiter gepaddelt oder verkauft und was anderes angeschafft. So, gebe mich zum Abschuß frei !
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Alexander Geändert von Dudelsack (02.01.2011 um 23:21 Uhr)
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Herzlichen Glückwunsch zum neuen Boot!
Ich kann Deine Beweggründe sehr gut nachvollziehen - das Suchen und Kaufen und Draufrumsitzen und Rumpütschern an einem alten Boot ist mindestens so schön wie das Segeln selbst (und weckt genau die Vorfreude, nach der man gesucht hat!). Auch blinde Spontankäufe sind toll, man soll ja auch heiraten, wenn das Herz "Ja" sagt und nicht der Kopf (obwohl, aber lassen wir das Ich werde auch in diesem Jahr mit meinen Kids zum ersten Mal auf Segelreise gehen und freue mich wie Bolle drauf. Ich kann auch bestätigen, dass meine Kinder die unkomfortabelsten Urlaube am tollsten fanden. Höhepunkt war bis jetzt eine Camping-Tour mit Orkan und Zelt-Totalverlust... (also vielleicht noch ein paar Löcher in den Bug bohren? Also: Ahoi, handbreit, und lass Dir hier von niemandem Dein Schiff schlechtreden! Uwe
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