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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo
ich bin auf der Suche nach einem Bugstrahlruder. Ist eigentlich ganz einfach: einschlägige Versandhäuser und Googel durcharbeiten und der Fall ist in ein paar Stunden erledigt: Kreditkarte zücken und bestellen. Aber dann fangen die Sorgen erst richtig an. Was mich abschreckt, ist der Einbau eines Tunnels im Vorschiff. Solche typischen 3 -Tage Projekte dauern erfahrungsgemäss sehr viel länger und machen einem das Leben schwer. Eine extensivere Suche mit Google bringt dann tatsächlich noch bessere Resultate: Sideshift Bowthruster. Anbau am Bug, nur zwei kleine Öffnungen für Kabel und Lüftungsanschluss, keine Löcher unter der Wasserlinie etc. etc. Eher etwas auf der teuren Seite. Etwa $3000 Frage: Gibt es noch andere Firmen, die sowas anbieten? Ein Bugstrahlruder, das man ausserhalb des Bootes bei Bedarf montieren kann? Ich brauche das "nur" für ca. 6 Monate in den Schleussen und werde dann im Schwarzen Meer das Ganze wieder abbauen und verstauen. Peter |
#2
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Moin Peter,
obwohl ich persönlich mit dieser Art von Bugstrahler keinerlei Erfahrungen habe, vermute ich, dass die Wirkung nicht sehr überzeugend ist. Einfach, weil der Arbeitsbereich zu hoch, sprich an der Wasseroberfläche, ist. Der Hauptanteil an Schubenergie wird einfach "verströmen".
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#3
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Es gab in der "Boote" im letzten Jahr einen Test zu einem solchen System, der nicht ganz mies war
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#4
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Karsten,
der 2 PS Motor am Beiboot taucht auch nicht tiefer ein und erzeugt eine sehr hohe Leistung. Da ich ja einen Verdänger habe (Segelboot), stufe ich das Risiko sehr hoch ein, dass ein treibender Baumstamm bei der erst besten Gelegenheit das teure Ding abschlägt. Diese Gefahr besteht beim Gleiboot weniger. Ich habe ein Bugspriet und das schützt generell den Bugbereich sehr wohl, aber nicht auf der Höhe Wasserlinie. Darum suche ich nach einem Produkt, das sich ohne grossen Aufwand entfernen lässt. Ich bin mir am überlegen, ob ich einen elektrischen Flautenschieber umbauen soll und am Bug eine Halterung dafür konstruiren soll. Peter |
#5
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Hallo Peter,
solche außen montierte und leicht demontierbare Bugstrahlruder kenne ich nicht. Ich bezweifle auch, dass das wirklich eine strömungsgünstige und stabile Lösung sein kann. Wohl aber kenne ich versenkbare BSR, die nur bei Bedarf ausgefahren werden. Im eingefahrenen Zustand wird die Öffnung im vorderen Kielbereich durch eine Edelstahlplatte verschlossen, die bei Gebrauch samt BSR ausgefahren wird. Das ist sicher eine elegante Lösung, aber wahrscheinlich teurer und arbeitsintensiver beim Einbau als ein konventionelles BSR. Bei letzterem stören die Rohröffnungen schon. Man kann zwar durch geschickte Gestaltung der Öffnungen allzu starke Verwirbelungen vermeiden, aber besser wäre es natürlich, wenn man diese Öffnungen bei Nichtgebrauch des BSR automatisch mit entsprechenden Klappen verschließen könnte. Leider scheint sich noch kein Konstrukteur über eine solche vermutlich durchaus realisierbare Lösung Gedanken gemacht zu haben. Oder kennt jemand hier eine solche Lösung? Gruß Wepi |
#6
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Moin Peter,
ich tippe mal auf Fisher 30, nach Deinem anderen Draht und dem Avatar ![]() Falls dem so ist, würde ich komplett auf Bugstrahl verzichten. Die Boote haben schon einen recht stabilen Lateralplan, den man nicht so eben zur Seite schubst. Das hieße im Umkehrschluss, dass man schon eine kräftige Bugstrahlanlage braucht um damit vernünftig zu manövrieren -> Einbaulösung. Andererseits reagieren die Typen so gut und berechenbar auf den Radeffekt des Propellers das man wirklich, auch in Schleusen,gut auf Bugstrahl verzichten kann. Und dann bremst ein Strahler auch noch zusätzlich, sowohl als Einbaulösung, als wohl auch recht als kleiner Eimer den man außen angeklebt mitschleppt.
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Gruß Kai
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#7
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Hallo,
es gibt ein Aussen montiertes Bugstrahlruder von Exturn. Habe ich vor kurzem einen Bericht gelesen. Soll gut funktionieren, Preis weiss ich nicht. http://www.marinno.com/
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#8
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Genau das fiel mir auch ein - hier ein Bericht aus dem Palstek:
http://www.marinno.com/download/pres...tek-062008.pdf
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#9
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sorry, ich habe das Boot schon fast 30 Jahre und habe damit schon mehrere hundert Schleusungen gemacht, auch die ganz ganz Grossen. Das Boot ist mit dem Langkiel und dem kleinen Ruder fast nicht manövrierbar bei kleinen Geschwindigkeiten. Ich möchte das Bugstrahlruder nur, um den Radeffekt zu überbrücken. Steuerbord anlegen ist sehr schwierig, falls das Boot schneller als mit 1 kn in die Schleusse einfährt. Bei einem Knoten kann man die Maschine im Retourgang mit kleinster Tourenzahl laufen lassen und Gegensteuer geben. Das geht. Aber der Bremsweg ist natürlich lang. Es ist aber schlicht und einfach unmöglich, die letzten 1-2 Knoten kurzfristig aus dem Schiff rauszuholen, ohne dass das Heck nach Backbord auswandert und der Bug mit dem Bugspriet in die Schleusenwand reinknallt. Man kann das nicht immer steuern. Manchmal muss unverhofft die Seite gewechselt werden oder der Strom/Wind in der Schleuse braucht einen kräftigen Schub retour und schon knallts. Jetzt musst Du Dir einfach mal vorstellen: Kein Platz an der Backbordseite, langsam an die Steuerbordseite entlangfahren, suche nach dem nächsten Poller, Schiff vor Dir geht unverhofft zum Aufbremsen etwas retour, Du musst reagieren. Ganz kurzer Sprutz retour, Bug steht mit dem Bugspriet bereits Sekunden später an der Wand (der Fender müsste eine Durchmesser von etwa 2 Meter haben, um das zu verhindern), Heck ausser Reichweite jedwelchen Pollers, ich im Steuerhaus, Frau auf Vorschiff, abstossen, den angepeilten Poller ausser Reichweite...Das Schiff müsste mit Vorausfahrt an die Wand gebracht werden, da steht ja aber der Nachbar von vorne im Wege. Backbord geht sehr gut, weil ich dann jederzeit das Boot im Retourgang an die Wand zurück ziehen kann.
Ich schätze mal grob, dass die Reise durch den Götakanal, nach Berlin, Rhein Donaukanal bis zum Schwarzen Meer soetwa 4000km plus beträgt mit unzähligen Schleusen für die Grossschiffahrt. Ich brauche die Steuerhilfe nur für die Schleusen. Darum möchte ich das Ding nicht fix einbauen. Vielen Dank für die Tips, ich schau mal nach. |
#10
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Wichtig ist nur die Montagehöhe,sollte jemand machen der damit schon richtig Erfahrung hat, Lehrgeld für falschen bzw. nicht hundertprozentig durchdachten Anbau inklusive. Weiß ich aus eigener Erfahrung und genügend Diskussionen mit dem Hersteller. Gruß Lutz ![]() |
#11
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Gibt es ! War am Wochenende gerade auf der Gründl Hausmesse vom Hersteller ausgestellt.Wird einfach vorne unter den Bug geschraubt.
da ich mich aber nicht so für Bugstrahler begeistere hab ich dem keine weitere Beachtung geschenkt. Aber ruf doch da mal an...oder im 2011er Katalog auf Seiten 390 !!geht aber auch bei 2500,- Eur los |
#12
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Gruß, Alex Endlich wird´s warm... |
#13
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Halb OT
Moin Peter, wollte Dich nicht ärgern ![]() Dieses Gerät zum anschrauben von außen, aus dem Video, sieht schon interessant aus. Aber bei der Menge der Löcher ist für mein dafürhalten der Schritt zum althergebrachten Einbau nicht mehr so groß. Ist natürlich Geschmacksache aber das sieht doch nicht mehr nach Provisorium aus, dass man wieder ausbaut. ![]() ![]() Wenn Dein Boot dreissig Jahre alt ist könnte das schwierig werden, wegen der Dicke des Rumpfbodens und dem vermutlich bis kurz vor die Vorpik reichenden Ballast und dem dort fehlenden flachen Boden. Für flache Vorfüsse neuerere Bauart ist das sicher interessant. Wenn Du da was erfährst, schreibe es bitte, bestimmt interessant zu wissen. Halb OT zu.
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Gruß Kai |
#14
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Und wenn die Dinger auch noch so stromlinienförmig geformt sind, es bleiben Strömungshindernisse. Und ob sie bei einem Gleiter tatsächlich den teilweise heftigen Schlägen auf bewegtem Wasser dauerhaft standhalten, bezweifle ich trotz aller Werbeversprechen.
Da das Hauptproblem bei Deinem Boot ja offenbar der starke Radeffekt beim Stoppen oder Zurücksetzen in Schleusen zu sein scheint, wie wäre es dann mit einem Heckstrahlruder? Es wird ohne einen Tunnel am Heck angeschraubt und wird sicher dem Radeffekt gut entgegenwirken. Der Einbau wird allerdings schwierig, wenn das Boot Z-Antrieb an Stelle einer Wellenanlage besitzt. Dann muß man meist zwei kleinere HSR beidseits am Heck anbringen. Gruß Wepi |
#15
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Grüße vom Rhein, Edi
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#16
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Ha, das wird ja interessant.
Der Exturn, der sieht aber toll aus. Der Preis ist kräftig, sehr kräftig. Aber die Einsparungen beim Einbau müssen unbedingt eingerechnet werden. Ich mach zwar immer alles selber, aber der Einbau eines Tunnels schreckt mich ab. Es ist sehr eng da vorne und die Gefahr, dass der Tunnel im unteren Bereich, wo man nur mit Spiegel und Verrenkungen arbeiten kann, nicht sauber einlaminiert ist, ist gross. Epoxy hält auf voll ausgehärtetem Polyester lausig und da könnte schon eines dieser ekelhaften Lecks enstehen, wenn der Bug voll in die Wellen knallt. Den Exturn muss ich mal weiter verfolgen. Der amerikansiche Sidepower hat keinen Schutz nach Vorne und ist schwierig einzubauen, weil das Wasserstag im Wege ist. Heckeinbau eines normalen Bugstrahlruders geht absolut nicht. Da ist ein 200 Liter Diesel Tank einlaminiert und versperrt den Zugang zum Heck. Ich könnte nicht einmal den Exturn einbauen, ohne ein Installationsloch in den Rumpf zu schneiden. Frage: was bietet die Firma Gründl an? Ich habe nichts gefunden auf der Homepage. Peter Geändert von Kandoma (09.03.2011 um 18:18 Uhr) |
#17
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Ein großes Y aus Niro, am unteren Ende ein handelsüblicher Elektro-Außenborder, vermutlich mit speziellem Schubpropeller. Den Schiffsbug von oben in das Y gesteckt, und die beiden oberen Enden des Y (mit nur zwei Löchern im Rumpf) beidseits (weit über Wasser) drehbar angeschraubt. Zum Betrieb steht das Y senkrecht, mit dem E-Motor unter dem Bug, in Ruhe wird es hochgedreht und der Motor steht dann waagerecht vor dem Bug (in dem Fall geschützt unter dem Bugspriet). Die Sache wirkte einfach, funktionell und stabil, Propeller tief eingetaucht trotz flachen Bugs, mit sichtlich guter Krafteinleitung vom Motor über die beiden schrägen Stäbe in den Rumpf - und leicht demontierbar. Ich dachte damals nur, dass man damit nie vergessen darf, es für das jeweils geplante Manöver vorher in die richtige Stellung zu bringen. Und dass man es möglichst schmal gestalten sollte, um mit allen Teilen innerhalb der Scheuerleiste zu bleiben. sea u in denmark |
#18
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Habe das mal genauer studiert. Schade, die Grundidee von Exturn ist genial, die Ausführung für mich aber unakzeptabel. Das Gehäuse ist aus "seewasserfestem" Aluminium. Sowas kommt bei mir unter keinen Umständen unter Wasser zum Einsatz. Wenn die Oxydschicht von einer Kollision mit einem Stück Holz nur minimalst beschädigt ist, wird das Aluminium vom Salzwasser zerstört. Für das viele Geld, das das Ding kostet, müsste es zur heutigen Zeit ganz klar ein Gehäuse aus Carbon haben. In dem Ding sind viele unterschiedliche Metalle verbaut und wenn da was klemmt oder vermodert, muss das Schiff aus dem Wasser. Da hat es kupferbasierendes Antifouling, Chromstahl vom Wasserstag und Propellerwelle, Bronze Rumpfdurchführungen von der Toilette, Messing Seehahnen von der Spüle etc. etc. Und da mitten drinn einen Klumpen Aluminium. Genial. Wenn man die Prospekte von Lewmar und Vetus über die Tunnel basierenden BSR liest, und sehr vorsichtig jede Zeile analisiert, da taucht immer wieder irgendwo das Wort Bronze und Opferanode auf. Ob es etwa da Probleme geben kann mit Elektrolyse?
Ich suche weiter. Gruss Peter |
#19
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Hallo Peter, nur zum obig zitierten Teil: Diese bedenken hatte ich auch. Allerdings geht es, vernünftige Planung und die richtigen Leute zur Hand vorausgesetzt, auch deutlich, deutlich kürzer: Bug- UND Heckstrahlruder in 8 h zzgl. eine Nacht Trocknung eingebaut. Mit Tunnel, schneiden, etc. pp. Vollprogramm. Wenn es Dich interessiert, kannst Du das hier nachlesen. ![]()
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...::: Gruß, Erik :::... ![]() - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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#20
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Hallo, interessante Idee. Ich bin immer noch auf der Suche nach einer vernünftigen Idee für ein HSR bei Z-Antrieb ( 1 Motor ). Bis jetzt sieht es so aus, daß ich rechts und links vom Motor 2 HSR einbauen müsste, das wird dann schon richtig teuer. Und da wir nur sehr wenig fahren, wenn's hochkommt vielleicht 3 oder 4 Wochen pro Jahr, lohnt das einfach nicht. Frage : könnte man Deinen Vorschlag mit dem Y nicht etwas für das Heck bei z-Antrieb modifizieren ? Ich habe jetzt als Flautenschieber eine zusätzlichen AB-Motor gekauft, mit Elektrostarter, ist noch nicht eingebaut. Der Starter soll mit dem Armaturenbrett verbunden werden, so daß man ihn im Notfall sofort , ohne zum Heck zu rennen, anlassen kann. Dieser Motor soll eigentlich mit der entspr. Aufhängung hinten fest angebracht werden. Könnte man nun nicht den Motor mit entsprechend auslegendem Gestänge so anbringen, daß er einen Drehkreis von 180 Grad bekommt? Man müsste nur in dem Moment den Hauptmotor auf Leerlauf stellen, so daß da keine Kavitationsprobleme entstehen und sich beide Antriebe nicht gegenseitig stören. Dann würde der AB-Motor doch wie ein HSR wirken, oder ? Natürlich wäre der Wirkungsgrad auf beiden Seiten unterschiedlich: auf der Seite etwas stärker, auf der der AB hängt, auf der anderen Seite etwas schwächer wegen Abstand zur anderen Außenseite und weil der z-Antrieb dazwischen liegt und evtl etwas die Wirkung durch den Widerstand behindert. Aber trotzdem wäre doch ein gewisser Wirkungsgrad selbst auf der schwächeren Seite vorhanden. Ja, ich habe keine Ahnung von Technik, bitte nicht auslachen, falls die Frage blöd ist, aber wenn es doch geht, wäre ich für Vorschläge zum Einbau, Konstruktionsideen usw. sehr dankbar
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
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Ich habe das mal mit einem E - Außenborder gesehen. Der war vom Fahrstand aus elektrisch jeweils 90° nach beiden Seiten einzuschlagen. Funktionierte prima
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Gruß Ewald |
#22
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Hallo Ewald,
da lag ich ja mit meiner Idee gar nicht so daneben ? Könntest Du vielleicht näheres über die entsprechende Konstruktion am Heck erzählen ? War das nur ein AB als Hauptmotor oder war das ein zusätzlicher AB, so wie ich das mir vorstelle ? Mir geht es ja um die Kombination mit dem Z-Antrieb ! Und Vorschläge weiterer Leser werden gerne angenommen !!!!
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
#23
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Soweit ich mich erinnern kann, war das ein E - Außenborder von Yamaha, und der war einfach an der Badeplattform festgeschraubt.
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Gruß Ewald |
#24
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Gruß Wepi |
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hallo Wepi,
ja schon, aber das HSR muss ich erst extra kaufen, und den AB-Motor habe ich ja schon. AB wird auf jeden Fall ist hinten steuerbord angebracht ( da Badeleiter links, und immer durch jeweiligen Fahrer auch a priori mehr Gewicht links im Boot). Also ich denke mir das so: Ich kriege starken Wind von rechts, werde also nach links versetzt, will aber geradeaus in die Box. Also schonmal immer wieder BSR nach rechts antippen. Gleichzeitig mit etwas Fahrt vorwärts, dann auskuppeln, Antriebslage belassen ( hat coursekeeper, also etwas Ruderwirkung ) und AB-Motor einschalten, als HSR benutzen, also Heck nach rechts drücken.. Kann das so klappen ?
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
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