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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Außenborder geht bei geringer Drehzahl aus...
Hallo,
ich habe mir einen 4PS Außenborder gekauft, der bestimmt schon 25 Jahre als ist. Der Motor läuft prima, geht allerdings im Standgas aus ( egal ob Leerlauf oder Gang ) und springt danach nicht wieder sofort an. Der Verkäufer sagte mir, dass der Motor seit ca. 1 1/2 Jahren nicht mehr benutzt wurde. Was könnte hierfür die Ursache sein??? Danke & Grüße aus Bonn FRANKenstein |
#2
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Fettdruck ist nicht notwendig. Die paar mit Augenleiden hier im , fangen das über die Bildschirmauflösung auf...
Wenn der Motor permanent ausgeht und dann nicht wieder anspringt, dann läuft er doch irgendwie nicht "prima" oder? An einem AB der "prima läuft" muss ich nämlich gar nichts machen. Was hast du denn schon so gemacht. Vergaser gereinigt? Frisches Benzin? Frische Zündkerze? Welches Mischungsverhältnis? (Ich gehe schon mal bei dem Alter pauschal von 2-Takter aus.) Und was ist das für ein Motor? Leistung und geschätztes Alter sagen nicht wirklich was aus, oder? Woher sollen unsere Glaskugeln z.B. wissen, ob der Motor kontaktgesteuert ist? Bei den Angaben & Art sag ich dir ehrlich, dass ich nur geantwortet habe, weil mir langweilig ist, die Meisten werden das Fenster einfach wieder schließen. (Bisher ja auch 25 Hits, aber keine Antwort... ) Lies mal hier, dann findest du nebenbei sogar das richtige Unterforum heraus....
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gregor
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#3
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Hallo Frank
Ergänzend zu dem bereits Gesagten könnte es auch sein, dass Du den Seilzug vom Gas nachstellen musst. Vielleicht gibt es auch eine Schraube, mit der Du das Standgas erhöhen kannst? Hilfreich wäre sicherlich ein Handbuch zum Motor. Gruss vom Eidgenossen.
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#4
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Zitat:
Das Standgas wird immer am Vergaser eingestellt und nicht am Gaszug. Und: Ja, am Vergaser gibt es da tatsächlich eine Schraube für. Tipp: Ist das Standgas zu hoch, gibt es beim Schalten heftige Schläge und du ruinierst auf Dauer das Getriebe. Da braucht man neben einem Drehzahlmesser manchmal etwas Fingerspitzengefühl.
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gregor
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#5
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Zitat:
Aber wie Du hier schon geschrieben hast: Zitat:
Vergaserreinigen würde ich aber auch als ersten Lösungsversuch vorschlagen! ...das Gas am Zug einstellen ist aber ehrlich völliger Quatsch ;)
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#6
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Hallo, ein Blick auf die Leerlaufdüse (und eventl. reinigen) könnte helfen.
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Liebe Grüsse ...Andy Segeln ist die Kunst, naß und krank zu werden, um mit hohen Ausgaben langsam irgendwohin zu treiben
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#7
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Ich würde auch erstmal den Vergaser reinigen. Ist das Problem immernoch da mal schauen ob der Leerlauf vielleicht zu niedrig eingestellt ist.
Denk beim reinigen auch daran: Es gibt einen Beipass (siehe Bild) wo im Leerlauf die Luft an der geschlossenen klappe vorbei kann. Vielleicht ist der einfach nur verstopft.
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#8
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Zitat:
Danke Dir für den Hinweis hinsichtlich Johnson und Evinrude. Hoffe Gregor hat aufmerksam mitgelesen... Wenn ich keine Einstellschraube habe, wie kann ich dann das Standgas - ausser am Seilzug - einstellen? Gruss vom Eidgenossen.
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#9
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...am besten gar nicht!
Das Standgas wird über die Zündung reguliert, da sind Markierungen. Normalerweise ist ein zu niedriges Standgas auf einen verdreckten Versager zurückzuführen; für genauere Einstelldaten: Zitat:
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#10
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Hallo,
falls das alles nichts hilft, habe ich auch noch einen Tipp: Mein Johnson lief auch schlecht im Standgas. Nachdem ich die Vergaserreinigung und Einstellung nicht geholfen haben, habe ich herausgefunden, dass der Thermostat völlig verkalkt und auch im kalten Zustand ständig geöffnet war. Der Motor kam deswegen anscheinend nicht auf Betriebstemperatur. Nach zwei Tagen entkalken in Essig funktionierte er wieder und der Motor läuft nun viel besser.
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#11
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Lohnt doch nicht Konny, er will es nicht nennen, vielleicht schämt er sich, oder es ist geheim....
Warum sollte wir uns denn einen Kopf machen und antworten, jetzt wurde er zum dritten Mal darauf hingewiesen, für mich ist das Thema durch, soll er doch zum Fachhändler laufen oder meinetwegen auf jeder Rückfahrt rudern... Am Besten legt er den kompletten Motor in Essig. Man kommt sich vor wie ein Bittsteller , dabei will er doch eigentlich Hilfe. Wobei Frankenstein war der Trööteröffner und nicht unser Eidgenosse, der war zwar gestern online, aber rührt sich nicht mehr. Das Problem ist also offensichtlich gelöst.
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gregor
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#12
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Hallo Jungs!
Was ist mit mir, was soll ich machen? Ich hatte nie ein Problem mit dem Standgas.... Hab nur auf die Frage von Frankenstein Vorschläge gebracht und auf die Aussage von Ölfinger eine zusätzliche Frage gestellt - und mich gestern auch dafür bedankt. Grüsse vom Eidgenossen. |
#13
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Ach mein lieber Eidgenosse,
mach dir kein´Kopp Gregor , ich und viele andere haben Langeweile und F(l)achsimpeln hier eigentlich mehr als Zeitvertreib Schade ist immer nur, das einige hier Fragen in den Raum werfen und dann scheinbar nicht wirklich an der Lösung interessiert sind. ...und ja, wir hoffen hier wirklich auf ein Feedback und freuen uns wenn wir helfen konnten! aus den finstern Tiefen des I-Net ,
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#14
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Da bin ich ja beruhigt!
Aber wenn euch langweilig ist, warum geht ihr dann nicht aufs Wasser ... Grinsende Grüsse vom Eidgenossen. |
#15
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Zitat:
Und wer beantwortet dann deine Fragen?
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gregor
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#16
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Na Du während der Pinkelpause im Internetcafe...
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#17
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Nun liebe Leute,
ich hab's alleine nicht hinbekommen und der Motor ist jetzt in der Werkstatt. Ich bedanke mich bei denen, die mir Tips gegeben haben und keine Ratschläge, in welcher Schriftgröße ich meine Frage stellen soll! Bin mal gespannt, woran's am AB lag... Danke & Gruß FRANKenstein |
#18
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Ich bin auch gespannt! Bitte schreibe dann mal, was der Fehler war.
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Viele liebe Grüße aus dem Unstrut- und Geiseltal Holger |
#19
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Wenn wir die Fehlerdiagnose irgendwann Standardmässig ohne genaue Daten zum Motor machen können ,braucht`s keine Werkstatt mehr.
Mehr Information wär hilfreicher gewesen aber wenn der Motor ein Geheimnis bleiben soll ok. In den Motoren giebt es zig Fehlerquellen die richtige gillt es aufzuspüren. Da muß man auch geholfen werden wollen.
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas
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#20
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Wenn das genauso wie die Beschreibung des AB ausfällt, kann man da eigentlich jetzt schon drauf verzichten....
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gregor
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#21
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Ich Tippe auch auf den Vergaser, ich würde den Vergaser in kochendes Wasser legen, und auskochen, wird wohl verharzt sein.
Beim verharzen hielft nur auskochen. Gruß Henrik
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Zeit ist keine Schnellstrasse zwischen Wiege und Grab sondern Platz zum Parken in der Sonne. |
#22
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Johnson AB
Hallo,
ich hänge mich einfach mal hier dran! Mein Motor: Johnson 25 PS, 2-Takt Baujahr 1992 Code: B J 25 SE L EN S Ich habe wahrscheinlich mit dem gleichen Problem zu kämpfen. In 2009 lief der Motor bestens. Hatte bei der letzen Fahrt ein Problem mit der Leistung: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=83503 Ich habe dann das Boot in die Werkstatt zur Durchsicht geschafft. Durchsicht wurde gemacht und kein Fehler festgestellt. Im April 2010 habe ich dann das Boot aus dem Winterlager geholt und ein paar kleinere Reparaturen am Boot durchgeführt. Vor dem Probelauf im Wasserfaß hatte ich die Schraube abgebaut und an der Rutschkupplung einen Riss festgestellt. Neue Schraube wurde angebaut, doch konnte ich den Motor sehr schlecht starten. Nach kurzem Lauf ging der Motor immer wieder aus. Im Juni habe ich das Boot wieder in die Werkstatt gebracht. Im Oktober 2010 wurde mir in der Werkstatt der Motor mit Spülohren vorgeführt. Sprang dort erst schlecht an, lief aber dann. Mitgeteilt wurde mir, das die Einstellung der schnelleren Gaseinstellung an der Schaltbox nicht funktioniert, man das aber nicht reparieren könnte. Das Boot habe ich gleich bis Mai im Winterlager gelassen. Nun fängt das Problem wieder an !!! Probelauf im Faß, startet schlecht und wenn er läuft geht er nach kurzer Zeit mit einem Fetschen und einer Qualmwolke aus. Das Boot habe ich jetzt in einer Autowerkstatt. Zündkerzen sind in Ordnung, Zündung soll hinhauen, Sprit bis zur Pumpe soll auch ankommen. Die Werkstatt will nun aber erst weiter machen, wenn ich ein Filtersieb für die Benzinpumpe und die Dichtungen für den Vergaser besorgt habe. Wegen der Ersatzteile habe ich mich schon mit Cyrus in Verbindung gesetzt. Ich überlege mir nun, das Boot nach Hause zu holen und unter fachkundiger Hilfe und Anleitung des Boote-Forums das Problem zu beseitigen.
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Viele liebe Grüße aus dem Unstrut- und Geiseltal Holger |
#23
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Das funktioniert bestimmt bestens. Mach da aber lieber einen eigenen Trööt für auf, der hier ist... äh..., du verstehst was ich meine.
Da gucken schon viele gar nicht mehr rein.
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gregor |
#24
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Gregor, Recht hast Du, werde ich gleich machen !
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Viele liebe Grüße aus dem Unstrut- und Geiseltal Holger |
#25
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Erledigt:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=130665 Ich bin trotzdem gespannt, welcher Fehler hier die Ursache war !
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Viele liebe Grüße aus dem Unstrut- und Geiseltal Holger
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